BEISPIEL
Patrick Press:Der Venture Capital Markt - Thesenpapier
- neues Buch 2003, ISBN: 9783638175319
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement),… Mehr…
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Venture Capital (VC) wurde im Deutschen häufig mit 'Risikokapital' übersetzt. Zunehmend setzt sich jedoch die Bezeichnung 'Wagnis- oder Chancenkapital' durch, um diese Finanzierungsform nicht mit Spekulationsgeschäften oder sonstigen 'Risiko'-geschäften in Verbindung zu bringen. Der Begriff 'Venture Capital' wird häufig auch - den internationalen Gepflogenheiten folgend - ganz allgemein für Beteiligungskapital verwendet. Der Grundgedanke des Venture Capital besteht darin, daß Unternehmen in bestimmten Situationen klassischerweise einen hohen Bedarf an Kapital haben, diesen jedoch mit den herkömmlichen Finanzierungsformen nicht decken können. Insbesondere fehlen häufig gerade jungen Unternehmen die für eine Finanzierung mit Fremdkapital erforderlichen Sicherheiten. Gleichzeitig sind die Unternehmensgründer in der Anfangsphase noch nicht in der Lage, ausreichendes Eigenkapital bereitzustellen. Diese Finanzierungsschwierigkeiten haben in der Vergangenheit nicht selten dazu geführt, daß aussichtsreiche Produkte oder Geschäftsideen nicht bis zur Marktreife und zum wirtschaftlichen Erfolg geführt werden konnten, da eine ausreichende Finanzierung nicht zustande kam. Hier setzt die Venture Capital-Finanzierung an: ein Investor/Anleger ('Venture Capitalist') beteiligt sich an einem derartigen Unternehmen in der Regel nur auf Zeit, er führt dem Unternehmen also Eigenkapital zu und stellt so die für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens/ des Produktes erforderlichen Finanzmittel bereit. Klassisches Beispiel hierfür ist etwa ein kle ines Unternehmen auf dem Software- oder Biotechnologiebereich, das eine aussichtsreiche Geschäftsidee oder ein erfolgversprechendes Produkt (etwa ein Computerprogramm) entwickelt hat, das jedoch für die internationale Vermarktung des Produktes zunächst einmal Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe tätigen muß. Wird einem solchen Unternehmen im Wege des Venture Capital die erforderliche Investitionssumme zur Verfügung gestellt, so kann das betreffende Produkt in kurzer Zeit zur Marktreife gebracht und international zum Erfolg geführt werden. Damit verbunden ist im Erfolgsfall ein erhebliches Umsatzwachstum des Unternehmens und eine entsprechende Gewinnentwicklung, so daß sowohl die ursprünglichen Unternehmensgründer als auch der Venture Capitalist als Geldgeber vom Erfolg des gemeinsamen Produktes / Unternehmens profitieren. eBook Patrick Press ePUB, GRIN, 07.03.2003, GRIN, 2003<
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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement),… Mehr…
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Venture Capital (VC) wurde im Deutschen häufig mit 'Risikokapital' übersetzt. Zunehmend setzt sich jedoch die Bezeichnung 'Wagnis- oder Chancenkapital' durch, um diese Finanzierungsform nicht mit Spekulationsgeschäften oder sonstigen 'Risiko'-geschäften in Verbindung zu bringen. Der Begriff 'Venture Capital' wird häufig auch - den internationalen Gepflogenheiten folgend - ganz allgemein für Beteiligungskapital verwendet. Der Grundgedanke des Venture Capital besteht darin, daß Unternehmen in bestimmten Situationen klassischerweise einen hohen Bedarf an Kapital haben, diesen jedoch mit den herkömmlichen Finanzierungsformen nicht decken können. Insbesondere fehlen häufig gerade jungen Unternehmen die für eine Finanzierung mit Fremdkapital erforderlichen Sicherheiten. Gleichzeitig sind die Unternehmensgründer in der Anfangsphase noch nicht in der Lage, ausreichendes Eigenkapital bereitzustellen. Diese Finanzierungsschwierigkeiten haben in der Vergangenheit nicht selten dazu geführt, daß aussichtsreiche Produkte oder Geschäftsideen nicht bis zur Marktreife und zum wirtschaftlichen Erfolg geführt werden konnten, da eine ausreichende Finanzierung nicht zustande kam. Hier setzt die Venture Capital-Finanzierung an: ein Investor/Anleger ('Venture Capitalist') beteiligt sich an einem derartigen Unternehmen in der Regel nur auf Zeit, er führt dem Unternehmen also Eigenkapital zu und stellt so die für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens/ des Produktes erforderlichen Finanzmittel bereit. Klassisches Beispiel hierfür ist etwa ein kle ines Unternehmen auf dem Software- oder Biotechnologiebereich, das eine aussichtsreiche Geschäftsidee oder ein erfolgversprechendes Produkt (etwa ein Computerprogramm) entwickelt hat, das jedoch für die internationale Vermarktung des Produktes zunächst einmal Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe tätigen muß. Wird einem solchen Unternehmen im Wege des Venture Capital die erforderliche Investitionssumme zur Verfügung gestellt, so kann das betreffende Produkt in kurzer Zeit zur Marktreife gebracht und international zum Erfolg geführt werden. Damit verbunden ist im Erfolgsfall ein erhebliches Umsatzwachstum des Unternehmens und eine entsprechende Gewinnentwicklung, so daß sowohl die ursprünglichen Unternehmensgründer als auch der Venture Capitalist als Geldgeber vom Erfolg des gemeinsamen Produktes / Unternehmens profitieren. eBook Patrick Press ePUB, GRIN, 07.03.2003, GRIN, 2003<
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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Venture Capital (VC) wurde im Deutschen häufig mit 'Risikokapital' übersetzt. Zunehmend setzt sich jedoch die Bezeichnung 'Wagnis- oder Chancenkapital' durch, um diese Finanzierungsform nicht mit Spekulationsgeschäften oder sonstigen 'Risiko'-geschäften in Verbindung zu bringen. Der Begriff 'Venture Capital' wird häufig auch - den internationalen Gepflogenheiten folgend - ganz allgemein für Beteiligungskapital verwendet. Der Grundgedanke des Venture Capital besteht darin, dass Unternehmen in bestimmten Situationen klassischerweise einen hohen Bedarf an Kapital haben, diesen jedoch mit den herkömmlichen Finanzierungsformen nicht decken können. Insbesondere fehlen häufig gerade jungen Unternehmen die für eine Finanzierung mit Fremdkapital erforderlichen Sicherheiten. Gleichzeitig sind die Unternehmensgründer in der Anfangsphase noch nicht in der Lage, ausreichendes Eigenkapital bereitzustellen. Diese Finanzierungsschwierigkeiten haben in der Vergangenheit nicht selten dazu geführt, dass aussichtsreiche Produkte oder Geschäftsideen nicht bis zur Marktreife und zum wirtschaftlichen Erfolg geführt werden konnten, da eine ausreichende Finanzierung nicht zustande kam. Hier setzt die Venture Capital-Finanzierung an: ein Investor/Anleger ('Venture Capitalist') beteiligt sich an einem derartigen Unternehmen in der Regel nur auf Zeit, er führt dem Unternehmen also Eigenkapital zu und stellt so die für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens/ des Produktes erforderlichen Finanzmittel bereit. Klassisches Beispiel hierfür ist etwa ein kle ines Unternehmen auf dem Software- oder Biotechnologiebereich, das eine aussichtsreiche Geschäftsidee oder ein erfolgversprechendes Produkt (etwa ein Computerprogramm) entwickelt hat, das jedoch für die internationale Vermarktung des Produktes zunächst einmal Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe tätigen muss. Wird einem solchen Unternehmen im Wege des Venture Capital die erforderliche Investitionssumme zur Verfügung gestellt, so kann das betreffende Produkt in kurzer Zeit zur Marktreife gebracht und international zum Erfolg geführt werden. Damit verbunden ist im Erfolgsfall ein erhebliches Umsatzwachstum des Unternehmens und eine entsprechende Gewinnentwicklung, so dass sowohl die ursprünglichen Unternehmensgründer als auch der Venture Capitalist als Geldgeber vom Erfolg des gemeinsamen Produktes / Unternehmens profitieren. eBook Patrick Press 07.03.2003, GRIN, GRIN<
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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (MBA Vertriebsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Venture Capital (VC) wurde im Deutschen häufig mit Risikokapital übersetzt. Zunehmendsetzt sich jedoch die Bezeichnung Wagnis- oder Chancenkapital durch, um diese Finanzierungsformnicht mit Spekulationsgeschäften oder sonstigen Risiko-geschäften in Verbindung zubringen. Der Begriff Venture Capital wird häufig auch - den internationalen Gepflogenheitenfolgend - ganz allgemein für Beteiligungskapital verwendet. Der Grundgedanke des VentureCapital besteht darin, daß Unternehmen in bestimmten Situationen klassischerweise einen hohenBedarf an Kapital haben, diesen jedoch mit den herkömmlichen Finanzierungsformen nicht deckenkönnen. Insbesondere fehlen häufig gerade jungen Unternehmen die für eine Finanzierungmit Fremdkapital erforderlichen Sicherheiten. Gleichzeitig sind die Unternehmensgründer in derAnfangsphase noch nicht in der Lage, ausreichendes Eigenkapital bereitzustellen. Diese Finanzierungsschwierigkeitenhaben in der Vergangenheit nicht selten dazu geführt, daß aussichtsreicheProdukte oder Geschäftsideen nicht bis zur Marktreife und zum wirtschaftlichen Erfolg geführtwerden konnten, da eine ausreichende Finanzierung nicht zustande kam.Hier setzt die Venture Capital-Finanzierung an: ein Investor/Anleger (Venture Capitalist) beteiligtsich an einem derartigen Unternehmen in der Regel nur auf Zeit, er führt dem Unternehmenalso Eigenkapital zu und stellt so die für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens/ desProduktes erforderlichen Finanzmittel bereit. Klassisches Beispiel hierfür ist etwa ein kle inesUnternehmen auf dem Software- oder Biotechnologiebereich, das eine aussichtsreiche Geschäftsideeoder ein erfolgversprechendes Produkt (etwa ein Computerprogramm) entwickelthat, das jedoch für die internationale Vermarktung des Produktes zunächst einmal Investitionenin zweistelliger Millionenhöhe tätigen muß. Wird einem solchen Unternehmen im Wege des VentureCapital die erforderliche Investitionssumme zur Verfügung gestellt, so kann das betreffendeProdukt in kurzer Zeit zur Marktreife gebracht und international zum Erfolg geführt werden.Damit verbunden ist im Erfolgsfall ein erhebliches Umsatzwachstum des Unternehmens und eineentsprechende Gewinnentwicklung, so daß sowohl die ursprünglichen Unternehmensgründer alsauch der Venture Capitalist als Geldgeber vom Erfolg des gemeinsamen Produktes / Unternehmensprofitieren. Media eBooks, 9 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2003<
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