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Alexander Asshauer:Microsoft COM, COM+ und DCOM - neues Buch
2005, ISBN: 9783638419901
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden f… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software-Komponenten sind ein Stück Technologie, welche in der heutigen Applikationswelt integraler Bestandteil ist. Sie ermöglichen unter anderem immer kürzere Entwicklungszeiten für Software, bessere Wartbarkeit und das Verlassen von Prozessgrenzen. Das Component Object Model(COM) und seine Erweiterungen sind fester Bestandteil heutiger Microsoft (MS) Windows Versionen und stellen ein Framework zur komponentenbasierten Anwendungsentwicklung dar. Microsoft selbst stützt sich bei seinen Softwareentwicklungen auf COM ab und hat mit seiner jüngsten Entwicklung MS .NET die eigene Komponentenwelt auf Grundlage von COM erweitert. COM und seine Weiterentwicklungen sind aus der heutigen Applikationswelt nicht mehr wegzudenken und sollen daher im folgendem näher beleuchtet werden. In dieser Seminararbeit wird zunächst der Begriff der Software-Komponente definiert und erläutert (Abschnitt 2). Es folgt ein Überblick der zwei wichtigsten Komponentenmodelle neben MS COM (Abschnitt 2.4) und die historische Entwicklung von Microsofts Komponentenwelt (Abschnitt 3). Den Hauptteil dieser Arbeit bilden eine ausführliche Beschreibung der Architektur von COM und seinen Nachfolgern (Abschnitt 4) sowie eine beispielhafte Implementierung in J++ (Abschnitt 4.4). Als vorletzten Punkt wird nochmals kurz auf die wirtschaftliche Verbreitung und Bedeutung von COM eingegangen (Abschnitt 5). Den Schluss bildet ein Ausblick auf .NET (Abschnitt 6). Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... eBooks > Fachbücher > Informatik PDF 21.09.2005 eBook, GRIN, .200<
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Alexander Asshauer:
Microsoft COM, COM+ und DCOM
- neues Buch2005, ISBN: 9783638419901
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden f… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software-Komponenten sind ein Stück Technologie, welche in der heutigen Applikationswelt integraler Bestandteil ist. Sie ermöglichen unter anderem immer kürzere Entwicklungszeiten für Software, bessere Wartbarkeit und das Verlassen von Prozessgrenzen. Das Component Object Model(COM) und seine Erweiterungen sind fester Bestandteil heutiger Microsoft (MS) Windows Versionen und stellen ein Framework zur komponentenbasierten Anwendungsentwicklung dar. Microsoft selbst stützt sich bei seinen Softwareentwicklungen auf COM ab und hat mit seiner jüngsten Entwicklung MS .NET die eigene Komponentenwelt auf Grundlage von COM erweitert. COM und seine Weiterentwicklungen sind aus der heutigen Applikationswelt nicht mehr wegzudenken und sollen daher im folgendem näher beleuchtet werden. In dieser Seminararbeit wird zunächst der Begriff der Software-Komponente definiert und erläutert (Abschnitt 2). Es folgt ein Überblick der zwei wichtigsten Komponentenmodelle neben MS COM (Abschnitt 2.4) und die historische Entwicklung von Microsofts Komponentenwelt (Abschnitt 3). Den Hauptteil dieser Arbeit bilden eine ausführliche Beschreibung der Architektur von COM und seinen Nachfolgern (Abschnitt 4) sowie eine beispielhafte Implementierung in J++ (Abschnitt 4.4). Als vorletzten Punkt wird nochmals kurz auf die wirtschaftliche Verbreitung und Bedeutung von COM eingegangen (Abschnitt 5). Den Schluss bildet ein Ausblick auf .NET (Abschnitt 6). Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... eBook PDF 21.09.2005 eBooks>Fachbücher>Informatik, GRIN, .200<
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Alexander Asshauer:Microsoft COM, COM+ und DCOM
- neues Buch 2004
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden f… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software-Komponenten sind ein Stück Technologie, welche in der heutigen Applikationswelt integraler Bestandteil ist. Sie ermöglichen unter anderem immer kürzere Entwicklungszeiten für Software, bessere Wartbarkeit und das Verlassen von Prozessgrenzen. Das Component Object Model(COM) und seine Erweiterungen sind fester Bestandteil heutiger Microsoft (MS) Windows Versionen und stellen ein Framework zur komponentenbasierten Anwendungsentwicklung dar. Microsoft selbst stützt sich bei seinen Softwareentwicklungen auf COM ab und hat mit seiner jüngsten Entwicklung MS .NET die eigene Komponentenwelt auf Grundlage von COM erweitert. COM und seine Weiterentwicklungen sind aus der heutigen Applikationswelt nicht mehr wegzudenken und sollen daher im folgendem näher beleuchtet werden. In dieser Seminararbeit wird zunächst der Begriff der Software-Komponente definiert und erläutert (Abschnitt 2). Es folgt ein Überblick der zwei wichtigsten Komponentenmodelle neben MS COM (Abschnitt 2.4) und die historische Entwicklung von Microsofts Komponentenwelt (Abschnitt 3). Den Hauptteil dieser Arbeit bilden eine ausführliche Beschreibung der Architektur von COM und seinen Nachfolgern (Abschnitt 4) sowie eine beispielhafte Implementierung in J++ (Abschnitt 4.4). Als vorletzten Punkt wird nochmals kurz auf die wirtschaftliche Verbreitung und Bedeutung von COM eingegangen (Abschnitt 5). Den Schluss bildet ein Ausblick auf .NET (Abschnitt 6). eBooks / Fachbücher / Informatik, GRIN<
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Microsoft COM, COM+ und DCOM
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software-Komponenten sind ein Stück Technologie, welche in der heutigen Applikationswelt integraler Bestandteil ist. Sie ermöglichen unter anderem immer kürzere Entwicklungszeiten für Software, bessere Wartbarkeit und das Verlassen von Prozessgrenzen. Das Component Object Model(COM) und seine Erweiterungen sind fester Bestandteil heutiger Microsoft (MS) Windows Versionen und stellen ein Framework zur komponentenbasierten Anwendungsentwicklung dar. Microsoft selbst stützt sich bei seinen Softwareentwicklungen auf COM ab und hat mit seiner jüngsten Entwicklung MS .NET die eigene Komponentenwelt auf Grundlage von COM erweitert. COM und seine Weiterentwicklungen sind aus der heutigen Applikationswelt nicht mehr wegzudenken und sollen daher im folgendem näher beleuchtet werden. In dieser Seminararbeit wird zunächst der Begriff der Software-Komponente definiert und erläutert (Abschnitt 2). Es folgt ein Überblick der zwei wichtigsten Komponentenmodelle neben MS COM (Abschnitt 2.4) und die historische Entwicklung von Microsofts Komponentenwelt (Abschnitt 3). Den Hauptteil dieser Arbeit bilden eine ausführliche Beschreibung der Architektur von COM und seinen Nachfolgern (Abschnitt 4) sowie eine beispielhafte Implementierung in J++ (Abschnitt 4.4). Als vorletzten Punkt wird nochmals kurz auf die wirtschaftliche Verbreitung und Bedeutung von COM eingegangen (Abschnitt 5). Den Schluss bildet ein Ausblick auf .NET (Abschnitt 6). eBook Alexander Asshauer PDF, GRIN, 01.09.2005, GRIN, 2005<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Softwarewerkzeuge und Methoden für integrierte Anwendungen), Veranstaltung: Seminar Informationsintegration & Middleware, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Software-Komponenten sind ein Stück Technologie, welche in der heutigen Applikationswelt integraler Bestandteil ist. Sie ermöglichen unter anderem immer kürzere Entwicklungszeiten für Software, bessere Wartbarkeit und das Verlassen von Prozessgrenzen. Das Component Object Model(COM) und seine Erweiterungen sind fester Bestandteil heutiger Microsoft (MS) Windows Versionen und stellen ein Framework zur komponentenbasierten Anwendungsentwicklung dar. Microsoft selbst stützt sich bei seinen Softwareentwicklungen auf COM ab und hat mit seiner jüngsten Entwicklung MS .NET die eigene Komponentenwelt auf Grundlage von COM erweitert. COM und seine Weiterentwicklungen sind aus der heutigen Applikationswelt nicht mehr wegzudenken und sollen daher im folgendem näher beleuchtet werden. In dieser Seminararbeit wird zunächst der Begriff der Software-Komponente definiert und erläutert (Abschnitt 2). Es folgt ein Überblick der zwei wichtigsten Komponentenmodelle neben MS COM (Abschnitt 2.4) und die historische Entwicklung von Microsofts Komponentenwelt (Abschnitt 3). Den Hauptteil dieser Arbeit bilden eine ausführliche Beschreibung der Architektur von COM und seinen Nachfolgern (Abschnitt 4) sowie eine beispielhafte Implementierung in J++ (Abschnitt 4.4). Als vorletzten Punkt wird nochmals kurz auf die wirtschaftliche Verbreitung und Bedeutung von COM eingegangen (Abschnitt 5). Den Schluss bildet ein Ausblick auf .NET (Abschnitt 6). eBook Alexander Asshauer 01.09.2005, GRIN, GRIN<
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