
11, ISBN: 9783638857529
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kon Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichnet war (vgl. Arzheimer/Falter 2003: 553). Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wahlrecht in vielen Staaten auf immer gröBere Teile der Gesamtbevölkerung ausgedehnt. Aber nicht jeder Staat, der seine wahlberechtigen Bürger zur Wahl schreiten lässt, ist nach unserem heutigen Verständnis eine Demokratie; Repräsentanten ehemaliger Ostblockstaaten, aber auch heutiger östlicher Staaten wurden und werden 'demokratisch' gewählt - sind es aus unserer Sicht allerdings nicht zwangsläufig; denn das Wahlverfahren stellt eine weitere BestimmungsgröBe für demokratische Qualität dar. Um die Beweggründe von Menschen, warum sie wen wählen, haben sich erstmals anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler beschäftigt; inzwischen zählt die Wahlforschung zu den am höchsten entwickelten Teilbereichen der Politikwissenschaft (vgl. Eith/Mielke 1996: 278) History & Theory, Politics, Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens~~ Christoph Egen~~History & Theory~~Politics~~9783638857529, de, Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens, Christoph Egen, 9783638857529, GRIN Verlag, 11/12/2007, , , , GRIN Verlag, 11/12/2007
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Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichn Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichnet war (vgl. Arzheimer/Falter 2003: 553). Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wahlrecht in vielen Staaten auf immer gröBere Teile der Gesamtbevölkerung ausgedehnt. Aber nicht jeder Staat, der seine wahlberechtigen Bürger zur Wahl schreiten lässt, ist nach unserem heutigen Verständnis eine Demokratie; Repräsentanten ehemaliger Ostblockstaaten, aber auch heutiger östlicher Staaten wurden und werden 'demokratisch' gewählt - sind es aus unserer Sicht allerdings nicht zwangsläufig; denn das Wahlverfahren stellt eine weitere BestimmungsgröBe für demokratische Qualität dar. Um die Beweggründe von Menschen, warum sie wen wählen, haben sich erstmals anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler beschäftigt; inzwischen zählt die Wahlforschung zu den am höchsten entwickelten Teilbereichen der Politikwissenschaft (vgl. Eith/Mielke 1996: 278) History & Theory, Politics, Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens~~ Christoph Egen~~History & Theory~~Politics~~9783638857529, de, Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens, Christoph Egen, 9783638857529, GRIN Verlag, 11/12/2007, , , , GRIN Verlag, 11/12/2007
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichnet war (vgl. Arzheimer/Falter 2003: 553). Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wahlrecht in vielen Staaten auf immer größere Teile der Gesamtbevölkerung ausgedehnt . Aber nicht jeder Staat, der seine wahlberechtigen Bürger zur Wahl schreiten lässt, ist nach unserem heutigen Verständnis eine Demokratie; Repräsentanten ehemaliger Ostblockstaaten, aber auch heutiger östlicher Staaten wurden und werden 'demokratisch' gewählt - sind es aus unserer Sicht allerdings nicht zwangsläufig; denn das Wahlverfahren stellt eine weitere Bestimmungsgröße für demokratische Qualität dar. Um die Beweggründe von Menschen, warum sie wen wählen, haben sich erstmals anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler beschäftigt; inzwischen zählt die Wahlforschung zu den am höchsten entwickelten Teilbereichen der Politikwissenschaft (vgl. Eith/Mielke 1996: 278) Digital Content>E-books>U.S. History>U.S. History>U.S. History, GRIN Verlag GmbH Digital >16
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Detailangaben zum Buch - Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens
EAN (ISBN-13): 9783638857529
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: GRIN Verlag
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Detailseite zuletzt geändert am 2020-11-12T10:21:55+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783638857529
ISBN - alternative Schreibweisen:
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