2004, ISBN: 9783638901987

[ED: Softcover], [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach … Mehr…

[ED: Softcover], [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL II, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Finanzierungsbedürfnisse mittelständischer Unternehmen im Überblick darstellen. In der Einleitung dieser Arbeit wird der Begriff des Mittelstandes und seine wichtige Stellung in der deutschen Wirtschaft kurz erklärt. Mittelständische Unternehmen müssen ihre Finanzierungsbedürfnisse durch Fremdkapital (im Weiteren mit FK abgekürzt) decken, da sie nur begrenzte Eigenmittel zur Verfügung haben. (S. 4-5) Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich, welche Folgen diese gängige Praxis des Mittelstandes hat, seine Finanzierungsbedürfnisse fast ausschließlich durch Fremdkapital zu befriedigen. Die sich daraus unweigerlich ergebende geringe Eigenkapital-Quote (im Weiteren mit EK-Quote angekürzt), vorallem im internationalen Vergleich, erscheint in einem neuen Licht, wenn man die Eigenkapitalvereinbarungen von Basel II hinzuzieht. Der Basel II Akkord wird ausführlich vorgestellt, es wird auf die beiden Rating-Verfahren zur Bonitäts-Bewertung des Kreditnehmers eingegangen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen für den Mittelstand und die Anforderungen für die Kreditinstitute werden herausgestellt. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung verursacht bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen Befürchtungen, Kredite nur noch zu steigenden Kreditzinsen zu erhalten oder wegen Kreditknappheit gar keine Kredite mehr zu bekommen. Dies erfordert ein Umdenken bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs. (S. 5-8) Daher werden abschließend neben den innerbetrieblichen Umstrukturierungsvor-schlägen einige interessante Finanzierungsalternativen aufgezeigt, die den Bankkredit ergänzen können bzw. die Eigenkapitalsituation insofern verbessern, dass die Bonität und schließlich das Rating besser ausfallen und die Kreditfinanzierung dadurch wieder leichter möglich wird. (S. 8-11) Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2004, ISBN: 9783638901987

[ED: Softcover], [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach … Mehr…

[ED: Softcover], [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL II, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Finanzierungsbedürfnisse mittelständischer Unternehmen im Überblick darstellen. In der Einleitung dieser Arbeit wird der Begriff des Mittelstandes und seine wichtige Stellung in der deutschen Wirtschaft kurz erklärt. Mittelständische Unternehmen müssen ihre Finanzierungsbedürfnisse durch Fremdkapital (im Weiteren mit FK abgekürzt) decken, da sie nur begrenzte Eigenmittel zur Verfügung haben. (S. 4-5) Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich, welche Folgen diese gängige Praxis des Mittelstandes hat, seine Finanzierungsbedürfnisse fast ausschließlich durch Fremdkapital zu befriedigen. Die sich daraus unweigerlich ergebende geringe Eigenkapital-Quote (im Weiteren mit EK-Quote angekürzt), vorallem im internationalen Vergleich, erscheint in einem neuen Licht, wenn man die Eigenkapitalvereinbarungen von Basel II hinzuzieht. Der Basel II Akkord wird ausführlich vorgestellt, es wird auf die beiden Rating-Verfahren zur Bonitäts-Bewertung des Kreditnehmers eingegangen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen für den Mittelstand und die Anforderungen für die Kreditinstitute werden herausgestellt. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung verursacht bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen Befürchtungen, Kredite nur noch zu steigenden Kreditzinsen zu erhalten oder wegen Kreditknappheit gar keine Kredite mehr zu bekommen. Dies erfordert ein Umdenken bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs. (S. 5-8) Daher werden abschließend neben den innerbetrieblichen Umstrukturierungsvor-schlägen einige interessante Finanzierungsalternativen aufgezeigt, die den Bankkredit ergänzen können bzw. die Eigenkapitalsituation insofern verbessern, dass die Bonität und schließlich das Rating besser ausfallen und die Kreditfinanzierung dadurch wieder leichter möglich wird. (S. 8-11) Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2004, ISBN: 363890198X

[EAN: 9783638901987], Neubuch, [PU: Grin Verlag], MICHAELA GRELL,ECONOMICS, 36 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition … Mehr…

[EAN: 9783638901987], Neubuch, [PU: Grin Verlag], MICHAELA GRELL,ECONOMICS, 36 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mnchengladbach , Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL II, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit dem Problem der Unternehmensfinanzierung in Hinblick auf Basel II. , Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Finanzierungsbedrfnisse mittelstndischer Unternehmen im berblick darstellen. In der Einleitung dieser Arbeit wird der Begriff des Mittelstandes und seine wichtige Stellung in der deutschen Wirtschaft kurz erklrt. Mittelstndische Unternehmen mssen ihre Finanzierungsbedrfnisse durch Fremdkapital (im Weiteren mit FK abgekrzt) decken, da sie nur begrenzte Eigenmittel zur Verfgung haben. (S. 4-5) Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich, welche Folgen diese gngige Praxis des Mittelstandes hat, seine Finanzierungsbedrfnisse fast ausschlielich durch Fremdkapital zu befriedigen. Die sich daraus unweigerlich ergebende geringe Eigenkapital-Quote (im Weiteren mit EK-Quote angekrzt), vorallem im internationalen Vergleich, erscheint in einem neuen Licht, wenn man die Eigenkapitalvereinbarungen von Basel II hinzuzieht. Der Basel II Akkord wird ausfhrlich vorgestellt, es wird auf die beiden Rating-Verfahren zur Bonitts-Bewertung des Kreditnehmers eingegangen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen fr den Mittelstand und die Anforderungen fr die Kreditinstitute werden herausgestellt. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung verursacht bei einem groen Teil der mittelstndischen Unternehmen Befrchtungen, Kredite nur noch zu steigenden Kreditzinsen zu erhalten oder wegen Kreditknappheit gar keine Kredite mehr zu bekommen. Dies erfordert ein Umdenken bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs. (S. 5-8) Daher werden abschlieend neben den innerbetrieblichen Umstrukturierungsvor-schlgen einige interessante Finanzierungsalternativen aufgezeigt, die den Bankkredit erg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.<

2008, ISBN: 363890198X

[EAN: 9783638901987], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, Germany], Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: b… Mehr…

[EAN: 9783638901987], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, Germany], Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach, Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL II, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Finanzierungsbedürfnisse mittelständischer Unternehmen im Überblick darstellen. In der Einleitung dieser Arbeit wird der Begriff des Mittelstandes und seine wichtige Stellung in der deutschen Wirtschaft kurz erklärt. Mittelständische Unternehmen müssen ihre Finanzierungsbedürfnisse durch Fremdkapital (im Weiteren mit FK abgekürzt) decken, da sie nur begrenzte Eigenmittel zur Verfügung haben. (S. 4-5) Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich, welche Folgen diese gängige Praxis des Mittelstandes hat, seine Finanzierungsbedürfnisse fast ausschließlich durch Fremdkapital zu befriedigen. Die sich daraus unweigerlich ergebende geringe Eigenkapital-Quote (im Weiteren mit EK-Quote angekürzt), vorallem im internationalen Vergleich, erscheint in einem neuen Licht, wenn man die Eigenkapitalvereinbarungen von Basel II hinzuzieht. Der Basel II Akkord wird ausführlich vorgestellt, es wird auf die beiden Rating-Verfahren zur Bonitäts-Bewertung des Kreditnehmers eingegangen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen für den Mittelstand und die Anforderungen für die Kreditinstitute werden herausgestellt. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung verursacht bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen Befürchtungen, Kredite nur noch zu steigenden Kreditzinsen zu erhalten oder wegen Kreditknappheit gar keine Kredite mehr zu bekommen. Dies erfordert ein Umdenken bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs. (S. 5-8) Daher werden abschließend neben den innerbetrieblichen Umstrukturierungsvor-schlägen einige interessante Finanzierungsalternativen aufgezeigt, die den Bankkredit ergänzen können bzw. die Eigenkapitalsituation insofern verbessern, dass die Bonität und schließlich das Rating besser ausfa<

2004, ISBN: 9783638901987

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL I… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden- gut, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: BESP Hauptstudium BWL II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Finanzierungsbedürfnisse mittelständischer Unternehmen im Überblick darstellen. In der Einleitung dieser Arbeit wird der Begriff des Mittelstandes und seine wichtige Stellung in der deutschen Wirtschaft kurz erklärt. Mittelständische Unternehmen müssen ihre Finanzierungsbedürfnisse durch Fremdkapital (im Weiteren mit FK abgekürzt) decken, da sie nur begrenzte Eigenmittel zur Verfügung haben. (S. 4-5) Im Hauptteil der Arbeit wird deutlich, welche Folgen diese gängige Praxis des Mittelstandes hat, seine Finanzierungsbedürfnisse fast ausschließlich durch Fremdkapital zu befriedigen. Die sich daraus unweigerlich ergebende geringe Eigenkapital-Quote (im Weiteren mit EK-Quote angekürzt), vorallem im internationalen Vergleich, erscheint in einem neuen Licht, wenn man die Eigenkapitalvereinbarungen von Basel II hinzuzieht. Der Basel II Akkord wird ausführlich vorgestellt, es wird auf die beiden Rating-Verfahren zur Bonitäts-Bewertung des Kreditnehmers eingegangen und die sich daraus ergebenen Konsequenzen für den Mittelstand und die Anforderungen für die Kreditinstitute werden herausgestellt. Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung verursacht bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen Befürchtungen, Kredite nur noch zu steigenden Kreditzinsen zu erhalten oder wegen Kreditknappheit gar keine Kredite mehr zu bekommen. Dies erfordert ein Umdenken bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs. (S. 5-8) Daher werden abschließend neben den innerbetrieblichen Umstrukturierungsvor-schlägen einige interessante Finanzierungsalternativen aufgezeigt, die den Bankkredit ergänzen können bzw. die Eigenkapitalsituation insofern verbessern, dass die Bonität und schließlich das Rating besser ausfallen und die Kreditfinanzierung dadurch wieder leichter möglich wird. (S. 8-11) Buch 21.0 x 14.8 x 0.2 cm , GRIN, Michaela Grell, GRIN, la G<