BEISPIEL
Kennepohl, Jens:Finanzkrisen und makroökonomische Größen
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640334414
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanz… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: GRIN Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung "Diesmal ist alles anders" die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch
der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden.
76 S. 297 mm
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Finanzkrisen und makroökonomische Größen
- neues Buch2008, ISBN: 9783640334414
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalis… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung "Diesmal ist alles anders" die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Wirtschaft / Wirtschaftswissenschaften, [PU: Grin-Verlag, München]<
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Finanzkrisen und makroökonomische Größen
- neues Buch2008, ISBN: 9783640334414
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalis… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung ¿Diesmal ist alles anders¿ die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Buch 29.7 x 21.0 x 0.6 cm , GRIN, Jens Kennepohl, GRIN, enne<
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Finanzkrisen und makroökonomische Größen
- neues Buch2008, ISBN: 9783640334414
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalis… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung 'Diesmal ist alles anders' die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Beweis für die generelle Funktionsfähigkeit eines solchen Systems. Oder aber zumindest doch die gesicherte Erkenntnis, dass es im Vorfeld einer Finanzkrise stets zu atypischen Abweichungen bei vergangenheitsbasierten Indikatorensystemen kommt und eine zuverlässige Vorhersage nicht möglich ist. Die aktuellen Ereignisse seit dem Spätsommer 2007 bestätigen, dass es entweder das eine Frühwarnsystem nun so noch nicht gibt, dass sie den entsprechenden Entscheidungsträgern in Geldpolitik und Wirtschaft möglicherweise noch nicht effizient und sicher genug sind oder womöglich kritische Stimmen aus verschiedenen Gründen nicht gehört wurden. Buch 29.7 x 21.0 x 0.5 cm , GRIN, GRIN<
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Jens Kennepohl:Finanzkrisen und makrooekonomische Groessen
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9783640334414
Paperback, [PU: Grin Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkris… Mehr…
Paperback, [PU: Grin Verlag], Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzkrisen sind in der heutigen globalisierten Welt, mit ihren untrennbar vernetzten Finanzmärkten, eine Herausforderung und eine Bedrohung mit immensem Potential für die Störung der Weltwirtschaft. Deren Vorhersage ist eine der großen Fragestellungen der makroökonomischen Disziplinen. Schon immer waren die Finanzmärkte wesentlich vernetzter und abhängiger voneinander als die der Güter. Die Globalisierung und Innovationskraft des Finanzsektors innerhalb der letzten zwei Dekaden haben ihren Teil dazu beigetragen, dass diese Verbindungen noch enger und dichter geknüpft wurden. Angesichts dieser Vernetzungen nehmen die potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlfahrts- und Vermögensverluste im Zuge einer globalen Finanzkrise erheblich zu. Umso dringender erwächst die Aufgabe für die Wissenschaft, effiziente und zugleich sichere Indikatorensysteme zu entwickeln, welche wirtschaftsgefährdende Trends in der mikro- und makroökonomischen Umwelt aufzeigen, um entsprechende Gegenmaßnahmen seitens der geldpolitischen Autoritäten möglich zu machen. Seit der verheerenden Weltwirtschaftskrise zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden vielfältige Ansätze und Systeme entwickelt, um ähnliche Entwicklungen in Zukunft vorhersagen und damit verhindern zu können. Gemein ist diesen Systemen jedoch, dass sie nur anhand der ex-post-Daten vorangegangener Krisen geprüft und justiert werden können. Letztendlich erschwert in diesem Zusammenhang die Einschätzung "Diesmal ist alles anders" die konstruktive Aufarbeitung und Verarbeitung von vorliegenden Fakten und Daten. Dabei könnte am Ende einer kontinuierlichen Beobachtung und Analyse der bisher identifizierten, möglichen Indikatoren der Beleg für eine hohe Genauigkeit bei der Vorhersage einer Finanzkrise innerhalb eines bestimmen Zeithorizontes stehen. Und letztendlich auch der Bewei, Macroeconomics, Macroeconomics<
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