Daniel Meyer:Ausländer in der DDR : Betrachtung des ambivalenten Lebens spezifischer Ausländergruppen in der DDR unter Berücksichtigung der diesbezüglichen Absichten seitens des SED-Regimes
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640616405
[EAN: 9783640616404], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], SED; AUSLÄNDERPOLITIK; VERTRAGSARBEITER; POLITISCHE FLÜCHTLINGE; AUSLÄNDISCHE STUDENTEN; GSSD; SOWJETISCHE TRUPPEN; SOZIALISMU… Mehr…
[EAN: 9783640616404], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], SED; AUSLÄNDERPOLITIK; VERTRAGSARBEITER; POLITISCHE FLÜCHTLINGE; AUSLÄNDISCHE STUDENTEN; GSSD; SOWJETISCHE TRUPPEN; SOZIALISMUS; EMIGRATION; BRUDERKAMPF; ASYL, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Zwangsmigration im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie die junge Bundesrepublik stand die DDR in der unmittelbarenNachfolgeschaft des Dritten Reiches. Da es jedoch, anders als dies in der BRD der Fallwar, in der DDR keine öffentliche Debatte um die Vergangenheit gab, schwelte eineunausgesprochene Feindschaft gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen undanderen Lebensweisen im Habitus der DDR-Bevölkerung mit.1Dieser Umstand zeigtesich frühzeitig im Bestehen der jungen sozialistischen Republik, was zu einemgewichtigen Teil das künftige ambivalente Verhältnis zwischen DDR-Deutschen undAusländern fundierte.Die ersten Ausländer, die sich bis zum Ende der DDR auf deutschem Bodenaufhalten sollten, waren die sowjetischen Armee- und Zivilangehörigen. Während desDritten Reiches war von Seiten der NS-Propaganda stets vor der Bedrohung aus demOsten gewarnt worden. Kurz nach Ende des Krieges, bzw. schon während der letztenKriegstage schienen sich die geschürten Befürchtungen zu bewahrheiten. Mit denheranrückenden russischen Truppen kam es zu Vertreibungen der Deutschen aus denOstgebieten, zu Plünderungen sowie zu Demontagen vorhandener Industrieanlagen.Durch die Gräuel und die unfassbaren Verluste, die Russland während des Kriegeserfahren musste, erscheinen in der Rückschau diese Maßnahmen als psychologischgerechtfertigt und verständlich. Doch die zeitgenössischen Deutschen sahen darin undvor allem in den massenhaften russischen Gräueltaten an der deutschenZivilbevölkerung die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen können hierexemplarisch genannt werden nur ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt., Books<
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Daniel Meyer:Ausländer in der DDR
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640616405
[EAN: 9783640616404], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], SED; AUSLÄNDERPOLITIK; VERTRAGSARBEITER; POLITISCHE FLÜCHTLINGE; AUSLÄNDISCHE STUDENTEN; GSSD; SOWJETISCHE TRUPPEN; SOZIALISMUS;… Mehr…
[EAN: 9783640616404], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], SED; AUSLÄNDERPOLITIK; VERTRAGSARBEITER; POLITISCHE FLÜCHTLINGE; AUSLÄNDISCHE STUDENTEN; GSSD; SOWJETISCHE TRUPPEN; SOZIALISMUS; BRUDERKAMPF; ASYL; EMIGRATION, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Zwangsmigration im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie die junge Bundesrepublik stand die DDR in der unmittelbarenNachfolgeschaft des Dritten Reiches. Da es jedoch, anders als dies in der BRD der Fallwar, in der DDR keine öffentliche Debatte um die Vergangenheit gab, schwelte eineunausgesprochene Feindschaft gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen undanderen Lebensweisen im Habitus der DDR-Bevölkerung mit.1Dieser Umstand zeigtesich frühzeitig im Bestehen der jungen sozialistischen Republik, was zu einemgewichtigen Teil das künftige ambivalente Verhältnis zwischen DDR-Deutschen undAusländern fundierte.Die ersten Ausländer, die sich bis zum Ende der DDR auf deutschem Bodenaufhalten sollten, waren die sowjetischen Armee- und Zivilangehörigen. Während desDritten Reiches war von Seiten der NS-Propaganda stets vor der Bedrohung aus demOsten gewarnt worden. Kurz nach Ende des Krieges, bzw. schon während der letztenKriegstage schienen sich die geschürten Befürchtungen zu bewahrheiten. Mit denheranrückenden russischen Truppen kam es zu Vertreibungen der Deutschen aus denOstgebieten, zu Plünderungen sowie zu Demontagen vorhandener Industrieanlagen.Durch die Gräuel und die unfassbaren Verluste, die Russland während des Kriegeserfahren musste, erscheinen in der Rückschau diese Maßnahmen als psychologischgerechtfertigt und verständlich. Doch die zeitgenössischen Deutschen sahen darin undvor allem in den massenhaften russischen Gräueltaten an der deutschenZivilbevölkerung die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen können hierexemplarisch genannt werden nur ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. 40 pp. Deutsch, Books<
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Daniel Meyer:Ausländer in der DDR
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640616404
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schille… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Zwangsmigration im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie die junge Bundesrepublik stand die DDR in der unmittelbarenNachfolgeschaft des Dritten Reiches. Da es jedoch, anders als dies in der BRD der Fallwar, in der DDR keine öffentliche Debatte um die Vergangenheit gab, schwelte eineunausgesprochene Feindschaft gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen undanderen Lebensweisen im Habitus der DDR-Bevölkerung mit.1Dieser Umstand zeigtesich frühzeitig im Bestehen der jungen sozialistischen Republik, was zu einemgewichtigen Teil das künftige ambivalente Verhältnis zwischen DDR-Deutschen undAusländern fundierte.Die ersten Ausländer, die sich bis zum Ende der DDR auf deutschem Bodenaufhalten sollten, waren die sowjetischen Armee- und Zivilangehörigen. Während desDritten Reiches war von Seiten der NS-Propaganda stets vor der Bedrohung aus demOsten gewarnt worden. Kurz nach Ende des Krieges, bzw. schon während der letztenKriegstage schienen sich die geschürten Befürchtungen zu bewahrheiten. Mit denheranrückenden russischen Truppen kam es zu Vertreibungen der Deutschen aus denOstgebieten, zu Plünderungen sowie zu Demontagen vorhandener Industrieanlagen.Durch die Gräuel und die unfassbaren Verluste, die Russland während des Kriegeserfahren musste, erscheinen in der Rückschau diese Maßnahmen als psychologischgerechtfertigt und verständlich. Doch die zeitgenössischen Deutschen sahen darin undvor allem in den massenhaften russischen Gräueltaten an der deutschenZivilbevölkerung die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen können hierexemplarisch genannt werden nur ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x4 mm, 40, [GW: 73g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Daniel Meyer:Ausländer in der DDR
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640616404
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schille… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Zwangsmigration im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie die junge Bundesrepublik stand die DDR in der unmittelbarenNachfolgeschaft des Dritten Reiches. Da es jedoch, anders als dies in der BRD der Fallwar, in der DDR keine öffentliche Debatte um die Vergangenheit gab, schwelte eineunausgesprochene Feindschaft gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen undanderen Lebensweisen im Habitus der DDR-Bevölkerung mit.1Dieser Umstand zeigtesich frühzeitig im Bestehen der jungen sozialistischen Republik, was zu einemgewichtigen Teil das künftige ambivalente Verhältnis zwischen DDR-Deutschen undAusländern fundierte.Die ersten Ausländer, die sich bis zum Ende der DDR auf deutschem Bodenaufhalten sollten, waren die sowjetischen Armee- und Zivilangehörigen. Während desDritten Reiches war von Seiten der NS-Propaganda stets vor der Bedrohung aus demOsten gewarnt worden. Kurz nach Ende des Krieges, bzw. schon während der letztenKriegstage schienen sich die geschürten Befürchtungen zu bewahrheiten. Mit denheranrückenden russischen Truppen kam es zu Vertreibungen der Deutschen aus denOstgebieten, zu Plünderungen sowie zu Demontagen vorhandener Industrieanlagen.Durch die Gräuel und die unfassbaren Verluste, die Russland während des Kriegeserfahren musste, erscheinen in der Rückschau diese Maßnahmen als psychologischgerechtfertigt und verständlich. Doch die zeitgenössischen Deutschen sahen darin undvor allem in den massenhaften russischen Gräueltaten an der deutschenZivilbevölkerung die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen können hierexemplarisch genannt werden nur ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x4 mm, 40, [GW: 73g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Ausländer in der DDR
- neues Buch2010, ISBN: 9783640616404
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Vera… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Zwangsmigration im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie die junge Bundesrepublik stand die DDR in der unmittelbaren Nachfolgeschaft des Dritten Reiches. Da es jedoch, anders als dies in der BRD der Fall war, in der DDR keine öffentliche Debatte um die Vergangenheit gab, schwelte eine unausgesprochene Feindschaft gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen und anderen Lebensweisen im Habitus der DDR-Bevölkerung mit. 1 Dieser Umstand zeigte sich frühzeitig im Bestehen der jungen sozialistischen Republik, was zu einem gewichtigen Teil das künftige ambivalente Verhältnis zwischen DDR-Deutschen und Ausländern fundierte. Die ersten Ausländer, die sich bis zum Ende der DDR auf deutschem Boden aufhalten sollten, waren die sowjetischen Armee- und Zivilangehörigen. Während des Dritten Reiches war von Seiten der NS-Propaganda stets vor der Bedrohung aus dem Osten gewarnt worden. Kurz nach Ende des Krieges, bzw. schon während der letzten Kriegstage schienen sich die geschürten Befürchtungen zu bewahrheiten. Mit den heranrückenden russischen Truppen kam es zu Vertreibungen der Deutschen aus den Ostgebieten, zu Plünderungen sowie zu Demontagen vorhandener Industrieanlagen. Durch die Gräuel und die unfassbaren Verluste, die Russland während des Krieges erfahren musste, erscheinen in der Rückschau diese Maßnahmen als psychologisch gerechtfertigt und verständlich. Doch die zeitgenössischen Deutschen sahen darin und vor allem in den massenhaften russischen Gräueltaten an der deutschen Zivilbevölkerung die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen können hier exemplarisch genannt werden nur ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Buch 21.0 x 14.8 x 0.4 cm , GRIN, Daniel Meyer, GRIN, Mey<
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