
Svenja Lis:Usability - Vergleich zweier Tourismusportale
- Taschenbuch 2015, ISBN: 9783640659593
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom Boom im Online Tourismus . Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. 'Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht ' - 'Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm.' Egmont Kakarot-Handtk- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 24, [GW: 51g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Svenja Lis:Usability - Vergleich zweier Tourismusportale
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640659593
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nut… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom "Boom im Online - Tourismus". Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web? Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert? Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages? Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. "Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht?" - "Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm." Egmont Kakarot-Handtk Bücher > Reisen;Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Usability - Vergleich zweier Tourismusportale
- neues Buch2009, ISBN: 9783640659593
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nut… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom 'Boom im Online - Tourismus'. Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web? Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert? Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages? Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. 'Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht?' - 'Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm.' Egmont Kakarot-Handtk Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Svenja Lis, GRIN, Lis<
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Svenja Lis:Usability - Vergleich zweier Tourismusportale
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640659597
[EAN: 9783640659593], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50%… Mehr…
[EAN: 9783640659593], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom Boom im Online Tourismus . Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. 'Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht ' - 'Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm.' Egmont Kakarot-Handtk 24 pp. Deutsch, Books<
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- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640659597
[EAN: 9783640659593], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50%… Mehr…
[EAN: 9783640659593], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom Boom im Online Tourismus . Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. 'Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht ' - 'Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm.' Egmont Kakarot-Handtk 24 pp. Deutsch, Books<
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