
Andreas Weidmann:Stella, Cäcilie und Fernando - Die Liebeskonzeption des Dreiecks in J. W. Goethes 'Stella'
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640666410
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik… Mehr…
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich die erste Rezension1, die der 'Altonaer Reichs-Postreuter' am 8. Februar 1776 nach der Uraufführung im Hamburger Nationaltheater über Goethes Stella veröffentlicht, ist ein Verriß des '[.] schwächste[n] Produkt[es] der Göthischen Muse, [.] [das] bisher das Licht der Welt erblickt [hat]'2: [.] Von der Moral des Stücks wollen wir nichts sagen. Es ist bekannt genug, daß Herr Dr. Göthe sich über diese Kleinigkeit fast immer hin- wegsetzt. [.] seine Stella ist eine Schule der Entführungen und Viel- weiberey. Treffliche Tugendschule!3 Das unkonventionelle Lösungsmodell der Ehe zu dritt, frei nach dem Motto '[.] eine Wohnung, ein Bett und ein Grab'(51)4, mit dem Goethe den Beziehungskonflikt zwischen Fernando, dem männlichen Helden, seiner Ehefrau Cäcilie und seiner Geliebten Stella zu einem unerwarteten Happy End führt, erregt die Gemüter der Zeitgenossen; es wird als '[.] gegen alle Grundsätze der christlichen Religion, der biblischen und philosophischen Moral, der bürgerlichen Verfassungen, ja des gesunden Menschenverstandes [.]'5 bewertet. Nicht, daß es in der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts keine Mätressen gegeben hätte, nein, - nicht umsonst gehören die Protagonisten des Stückes dem Adel an, bei dem ein freizügigeres sexuelles Verhalten keine Seltenheit darstellte - das Anstößige liegt in der völligen Gleichberechtigung, die hier der Geliebten neben der Ehefrau zugestanden wird. Stella wird teilweise sogar mit Aufführungsverboten belegt. 20 pp. Deutsch, Books<
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Andreas Weidmann:Stella, Cäcilie und Fernando - Die Liebeskonzeption des Dreiecks in J. W. Goethes 'Stella'
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640666410
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deuts… Mehr…
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich die erste Rezension1, die der 'Altonaer Reichs-Postreuter' am 8. Februar 1776 nach der Uraufführung im Hamburger Nationaltheater über Goethes Stella veröffentlicht, ist ein Verriß des '[.] schwächste[n] Produkt[es] der Göthischen Muse, [.] [das] bisher das Licht der Welt erblickt [hat]'2: [.] Von der Moral des Stücks wollen wir nichts sagen. Es ist bekannt genug, daß Herr Dr. Göthe sich über diese Kleinigkeit fast immer hin- wegsetzt. [.] seine Stella ist eine Schule der Entführungen und Viel- weiberey. Treffliche Tugendschule!3 Das unkonventionelle Lösungsmodell der Ehe zu dritt, frei nach dem Motto '[.] eine Wohnung, ein Bett und ein Grab'(51)4, mit dem Goethe den Beziehungskonflikt zwischen Fernando, dem männlichen Helden, seiner Ehefrau Cäcilie und seiner Geliebten Stella zu einem unerwarteten Happy End führt, erregt die Gemüter der Zeitgenossen; es wird als '[.] gegen alle Grundsätze der christlichen Religion, der biblischen und philosophischen Moral, der bürgerlichen Verfassungen, ja des gesunden Menschenverstandes [.]'5 bewertet. Nicht, daß es in der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts keine Mätressen gegeben hätte, nein, - nicht umsonst gehören die Protagonisten des Stückes dem Adel an, bei dem ein freizügigeres sexuelles Verhalten keine Seltenheit darstellte - das Anstößige liegt in der völligen Gleichberechtigung, die hier der Geliebten neben der Ehefrau zugestanden wird. Stella wird teilweise sogar mit Aufführungsverboten belegt. 20 pp. Deutsch, Books<
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Andreas Weidmann:Stella, Cäcilie und Fernando - Die Liebeskonzeption des Dreiecks in J. W. Goethes 'Stella'
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640666410
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literat… Mehr…
[EAN: 9783640666416], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], PROSEMINAR; STURM; DRANG, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich die erste Rezension1, die der 'Altonaer Reichs-Postreuter' am 8. Februar 1776 nach der Uraufführung im Hamburger Nationaltheater über Goethes Stella veröffentlicht, ist ein Verriß des '[.] schwächste[n] Produkt[es] der Göthischen Muse, [.] [das] bisher das Licht der Welt erblickt [hat]'2: [.] Von der Moral des Stücks wollen wir nichts sagen. Es ist bekannt genug, daß Herr Dr. Göthe sich über diese Kleinigkeit fast immer hin- wegsetzt. [.] seine Stella ist eine Schule der Entführungen und Viel- weiberey. Treffliche Tugendschule!3 Das unkonventionelle Lösungsmodell der Ehe zu dritt, frei nach dem Motto '[.] eine Wohnung, ein Bett und ein Grab'(51)4, mit dem Goethe den Beziehungskonflikt zwischen Fernando, dem männlichen Helden, seiner Ehefrau Cäcilie und seiner Geliebten Stella zu einem unerwarteten Happy End führt, erregt die Gemüter der Zeitgenossen; es wird als '[.] gegen alle Grundsätze der christlichen Religion, der biblischen und philosophischen Moral, der bürgerlichen Verfassungen, ja des gesunden Menschenverstandes [.]'5 bewertet. Nicht, daß es in der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts keine Mätressen gegeben hätte, nein, - nicht umsonst gehören die Protagonisten des Stückes dem Adel an, bei dem ein freizügigeres sexuelles Verhalten keine Seltenheit darstellte - das Anstößige liegt in der völligen Gleichberechtigung, die hier der Geliebten neben der Ehefrau zugestanden wird. Stella wird teilweise sogar mit Aufführungsverboten belegt. 20 pp. Deutsch, Books<
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- Taschenbuch ISBN: 9783640666416
Paperback, [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik)… Mehr…
Paperback, [PU: GRIN Publishing], Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich die erste Rezension1, die der ′Altonaer Reichs-Postreuter′ am 8. Februar 1776 nach der Uraufführung im Hamburger Nationaltheater über Goethes Stella veröffentlicht, ist ein Verriß des "[...] schwächste[n] Produkt[es] der Göthischen Muse, [...] [das] bisher das Licht der Welt erblickt [hat]"2: [...] Von der Moral des Stücks wollen wir nichts sagen. Es ist bekannt genug, daß Herr Dr. Göthe sich über diese Kleinigkeit fast immer hin- wegsetzt. [...] seine Stella ist eine Schule der Entführungen und Viel- weiberey. Treffliche Tugendschule!3 Das unkonventionelle Lösungsmodell der Ehe zu dritt, frei nach dem Motto "[...] eine Wohnung, ein Bett und ein Grab"(51)4, mit dem Goethe den Beziehungskonflikt zwischen Fernando, dem männlichen Helden, seiner Ehefrau Cäcilie und seiner Geliebten Stella zu einem unerwarteten Happy End führt, erregt die Gemüter der Zeitgenossen; es wird als "[...] gegen alle Grundsätze der christlichen Religion, der biblischen und philosophischen Moral, der bürgerlichen Verfassungen, ja des gesunden Menschenverstandes [...]"5 bewertet. Nicht, daß es in der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts keine Mätressen gegeben hätte, nein, - nicht umsonst gehören die Protagonisten des Stückes dem Adel an, bei dem ein freizügigeres sexuelles Verhalten keine Seltenheit darstellte - das Anstößige liegt in der völligen Gleichberechtigung, die hier der Geliebten neben der Ehefrau zugestanden wird. Stella wird teilweise sogar mit Aufführungsverboten belegt., Language: Reference & General<
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich die erste Rezension1, die der ¿Altonaer Reichs-Postreuter¿ am 8. Februar 1776 nach der Uraufführung im Hamburger Nationaltheater über Goethes Stella veröffentlicht, ist ein Verriss des ¿[...] schwächste[n] Produkt[es] der Göthischen Muse, [...] [das] bisher das Licht der Welt erblickt [hat]¿2: [...] Von der Moral des Stücks wollen wir nichts sagen. Es ist bekannt genug, dass Herr Dr. Göthe sich über diese Kleinigkeit fast immer hin- wegsetzt. [...] seine Stella ist eine Schule der Entführungen und Viel- weiberey. Treffliche Tugendschule!3 Das unkonventionelle Lösungsmodell der Ehe zu dritt, frei nach dem Motto ¿[...] eine Wohnung, ein Bett und ein Grab¿(51)4, mit dem Goethe den Beziehungskonflikt zwischen Fernando, dem männlichen Helden, seiner Ehefrau Cäcilie und seiner Geliebten Stella zu einem unerwarteten Happy End führt, erregt die Gemüter der Zeitgenossen; es wird als ¿[...] gegen alle Grundsätze der christlichen Religion, der biblischen und philosophischen Moral, der bürgerlichen Verfassungen, ja des gesunden Menschenverstandes [...]¿5 bewertet. Nicht, dass es in der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts keine Mätressen gegeben hätte, nein, - nicht umsonst gehören die Protagonisten des Stückes dem Adel an, bei dem ein freizügigeres sexuelles Verhalten keine Seltenheit darstellte ¿ das Anstössige liegt in der völligen Gleichberechtigung, die hier der Geliebten neben der Ehefrau zugestanden wird. Stella wird teilweise sogar mit Aufführungsverboten belegt. Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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