2003, ISBN: 9783640674725
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Oktober 2004 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs den EU-Verfassungsvertrag in Rom. Eine Verfassung soll im Allgemeinen zunächst Machtausübung legitimieren, zur Organisation beitragen, begrenzen, integrativ wirken und zur Identitätsbildung der Bürger führen. Zudem kann sie den alltägliche politischen Prozess von bestimmten Problemen und Streitigkeiten entlasten. Der Hauptgrund für die Entscheidung der Europäischen Union, eine Verfassung einzuführen, waren jedoch nicht bloß pragmatische oder juristische Erfordernisse. Es ging, neben verschiedenen anderen Aspekten, ganz speziell um die Integrationsfunktion der Verfassung, also einer verstärkten Identifikation der Bürger mit dem Staatengebilde der EU und der Entwicklung und Stärkung einer europäischen Identität, denn allein der Begriff Verfassung ist bei der Mehrzahl der Menschen positiv konnotiert. Bevor die Verfassung für die EU jedoch in Kraft treten konnte, musste der Vertrag von den einzelnen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Die Verfassung muss jetzt noch ratifiziert werden. Da wird es einige Aufregung geben, aber am Schluss tritt sie [die Verfassung] in Kraft. Dieser optimistischen Aussage Joschka Fischers, dem ehemaligen Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, wurde durch die gescheiterten Referenden in Frankreich und den Niederlanden widersprochen. Die Ratifizierung erfolgte zuvor jedoch bereits in mehreren Ländern, die insgesamt mehr als 50% der EU-Bevölkerung ausmachen. Die EU steht nun vor dem Problem, dass ein Teil der Länder die Verfassung faktisch befürwortet hat, die Bevölkerung zweier Gründerstaaten der EU diese jedoch bis dato ablehnt. Durch diese Ablehnung ist die Verfassung formal gescheitert. Seitdem wurde viel über die Gründe für das Scheitern der Referenden spekuliert. Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit dem Referendum in Frankreich. Dabei soll das französische Referendum noch einmal analysiert, die Gründe für das Scheitern hinterfragt und die Folgen des Non der Franzosen dargestellt werden. Dabei kommt es zu Vergleichen verschiedener Aussagen, die es zu hinterfragen gilt. Im letzten Teil der Arbeit wird versucht, Möglichkeiten für das weitere Verfahren der EU in Bezug auf die Verfassung darzustellen und verschiedene Vorschläge zu diesem Thema aufzugreifen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 24, [GW: 51g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich : Mögliche Gründe, Folgen und Perspektiven - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640674723
[EAN: 9783640674725], Gebraucht, wie neu, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Oktober 2004 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs den EU-Verfassungsvertrag in Rom. Eine Verfassung soll im Allgemeinen zunächst Machtausübung legitimieren, zur Organisation beitragen, begrenzen, integrativ wirken und zur Identitätsbildung der Bürger führen. Zudem kann sie den alltägliche politischen Prozess von bestimmten Problemen und Streitigkeiten entlasten. Der Hauptgrund für die Entscheidung der Europäischen Union, eine Verfassung einzuführen, waren jedoch nicht bloß pragmatische oder juristische Erfordernisse. Es ging, neben verschiedenen anderen Aspekten, ganz speziell um die Integrationsfunktion der Verfassung, also einer verstärkten Identifikation der Bürger mit dem Staatengebilde der EU und der Entwicklung und Stärkung einer europäischen Identität, denn allein der Begriff Verfassung ist bei der Mehrzahl der Menschen positiv konnotiert. Bevor die Verfassung für die EU jedoch in Kraft treten konnte, musste der Vertrag von den einzelnen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Die Verfassung muss jetzt noch ratifiziert werden. Da wird es einige Aufregung geben, aber am Schluss tritt sie [die Verfassung] in Kraft. Dieser optimistischen Aussage Joschka Fischers, dem ehemaligen Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, wurde durch die gescheiterten Referenden in Frankreich und den Niederlanden widersprochen. Die Ratifizierung erfolgte zuvor jedoch bereits in mehreren Ländern, die insgesamt mehr als 50% der EU-Bevölkerung ausmachen. Die EU steht nun vor dem Problem, dass ein Teil der Länder die Verfassung faktisch befürwortet hat, die Bevölkerung zweier Gründerstaaten der EU diese jedoch bis dato ablehnt. Durch diese Ablehnung ist die Verfassung formal gescheitert. Seitdem wurde viel über die Gründe für das Scheitern der Referenden spekuliert. Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit dem Referendum in Frankreich. Dabei soll das französische Referendum noch einmal analysiert, die Gründe für das Scheitern hinterfragt und die Folgen des Non der Franzosen dargestellt werden. Dabei kommt es zu Vergleichen verschiedener Aussagen, die es zu hinterfragen gilt. Im letzten Teil der Arbeit wird versucht, Möglichkeiten für das weitere Verfahren der EU in Bezug auf die Verfassung darzustellen und verschiedene Vorschläge zu diesem Thema aufzugreifen. 24 pp. Deutsch, Books
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Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich : Mögliche Gründe, Folgen und Perspektiven - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640674723
[EAN: 9783640674725], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Oktober 2004 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs den EU-Verfassungsvertrag in Rom. Eine Verfassung soll im Allgemeinen zunächst Machtausübung legitimieren, zur Organisation beitragen, begrenzen, integrativ wirken und zur Identitätsbildung der Bürger führen. Zudem kann sie den alltägliche politischen Prozess von bestimmten Problemen und Streitigkeiten entlasten. Der Hauptgrund für die Entscheidung der Europäischen Union, eine Verfassung einzuführen, waren jedoch nicht bloß pragmatische oder juristische Erfordernisse. Es ging, neben verschiedenen anderen Aspekten, ganz speziell um die Integrationsfunktion der Verfassung, also einer verstärkten Identifikation der Bürger mit dem Staatengebilde der EU und der Entwicklung und Stärkung einer europäischen Identität, denn allein der Begriff Verfassung ist bei der Mehrzahl der Menschen positiv konnotiert. Bevor die Verfassung für die EU jedoch in Kraft treten konnte, musste der Vertrag von den einzelnen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Die Verfassung muss jetzt noch ratifiziert werden. Da wird es einige Aufregung geben, aber am Schluss tritt sie [die Verfassung] in Kraft. Dieser optimistischen Aussage Joschka Fischers, dem ehemaligen Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, wurde durch die gescheiterten Referenden in Frankreich und den Niederlanden widersprochen. Die Ratifizierung erfolgte zuvor jedoch bereits in mehreren Ländern, die insgesamt mehr als 50% der EU-Bevölkerung ausmachen. Die EU steht nun vor dem Problem, dass ein Teil der Länder die Verfassung faktisch befürwortet hat, die Bevölkerung zweier Gründerstaaten der EU diese jedoch bis dato ablehnt. Durch diese Ablehnung ist die Verfassung formal gescheitert. Seitdem wurde viel über die Gründe für das Scheitern der Referenden spekuliert. Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit dem Referendum in Frankreich. Dabei soll das französische Referendum noch einmal analysiert, die Gründe für das Scheitern hinterfragt und die Folgen des Non der Franzosen dargestellt werden. Dabei kommt es zu Vergleichen verschiedener Aussagen, die es zu hinterfragen gilt. Im letzten Teil der Arbeit wird versucht, Möglichkeiten für das weitere Verfahren der EU in Bezug auf die Verfassung darzustellen und verschiedene Vorschläge zu diesem Thema aufzugreifen. 24 pp. Deutsch, Books
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2007, ISBN: 9783640674725
Paperback, [PU: GRIN Verlag], Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Oktober 2004 unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs den EU-Verfassungsvertrag in Rom. Eine Verfassung soll im Allgemeinen zunächst Machtausübung legitimieren, zur Organisation beitragen, begrenzen, integrativ wirken und zur Identitätsbildung der Bürger führen. Zudem kann sie den alltägliche politischen Prozess von bestimmten Problemen und Streitigkeiten entlasten. Der Hauptgrund für die Entscheidung der Europäischen Union, eine Verfassung einzuführen, waren jedoch nicht bloß pragmatische oder juristische Erfordernisse. Es ging, neben verschiedenen anderen Aspekten, ganz speziell um die Integrationsfunktion der Verfassung, also einer verstärkten Identifikation der Bürger mit dem Staatengebilde der EU und der Entwicklung und Stärkung einer europäischen Identität, denn allein der Begriff "Verfassung" ist bei der Mehrzahl der Menschen positiv konnotiert. Bevor die Verfassung für die EU jedoch in Kraft treten konnte, musste der Vertrag von den einzelnen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. "Die Verfassung muss jetzt noch ratifiziert werden. Da wird es einige Aufregung geben, aber am Schluss tritt sie [die Verfassung] in Kraft." Dieser optimistischen Aussage Joschka Fischers, dem ehemaligen Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, wurde durch die gescheiterten Referenden in Frankreich und den Niederlanden widersprochen. Die Ratifizierung erfolgte zuvor jedoch bereits in mehreren Ländern, die insgesamt mehr als 50% der EU-Bevölkerung ausmachen. Die EU steht nun vor dem Problem, dass ein Teil der Länder die Verfassung faktisch befürwortet hat, die Bevölkerung zweier Gründerstaaten der EU diese jedoch bis dato ablehnt. Durch diese Ablehnung ist die Verfassung formal gescheitert. Seitdem wurde viel über die Gründe für das Scheitern der Referenden spekuliert. Diese Arbeit beschäft, Politics & Government
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ISBN: 3640674723
Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich ab 13.99 € als Taschenbuch: Mögliche Gründe Folgen und Perspektiven. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft, Medien > Bücher, GRIN Verlag
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2003, ISBN: 9783640674725
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Bergische Universität Wupp… Mehr…

Daniel Valente:
Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich : Mögliche Gründe, Folgen und Perspektiven - Taschenbuch2010, ISBN: 3640674723
[EAN: 9783640674725], Gebraucht, wie neu, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuro… Mehr…

Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich : Mögliche Gründe, Folgen und Perspektiven - Taschenbuch
2010
ISBN: 3640674723
[EAN: 9783640674725], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeurop… Mehr…

2007, ISBN: 9783640674725
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Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich ab 13.99 € als Taschenbuch: Mögliche Gründe Folgen und Perspektiven. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwiss… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Das negative Referendum zur EU-Verfassung in Frankreich: Mögliche Gründe, Folgen und Perspektiven
EAN (ISBN-13): 9783640674725
ISBN (ISBN-10): 3640674723
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: GRIN Verlag
40 Seiten
Gewicht: 0,065 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-19T12:23:17+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-06-25T17:08:40+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783640674725
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-640-67472-3, 978-3-640-67472-5
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