Birgitt Reiß:Vergleich des Priviligium minus mit der Überlieferung Ottos von Freising
- Taschenbuch 2013, ISBN: 9783640722020
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttga… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herauslösung der Markgrafschaft Österreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon maßgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten .In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafür relevanten Quellen gegenübergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenössischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage können die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzählende Quelle ergänzen., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 20, [GW: 45g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Birgitt Reiß:Vergleich des Priviligium minus mit der Überlieferung Ottos von Freising
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640722027
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Okt 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte E… Mehr…
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Okt 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herauslösung der Markgrafschaft Österreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon maßgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten .In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafür relevanten Quellen gegenübergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenössischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage können die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzählende Quelle ergänzen. 20 pp. Deutsch, Books<
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Birgitt Reiss:Vergleich des Priviligium minus mit der Überlieferung Ottos von Freising
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783640722020
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Prose… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herauslösung der Markgrafschaft Österreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon massgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten . In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafür relevanten Quellen gegenübergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenössischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage können die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzählende Quelle ergänzen. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Mittelalter 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Birgitt Reiß:Vergleich des Priviligium minus mit der Überlieferung Ottos von Freising
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640722027
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L… Mehr…
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herauslösung der Markgrafschaft Österreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon maßgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten .In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafür relevanten Quellen gegenübergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenössischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage können die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzählende Quelle ergänzen., Books<
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Birgitt Reiß:Vergleich des Priviligium minus mit der Überlieferung Ottos von Freising
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640722027
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mit… Mehr…
[EAN: 9783640722020], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Fiedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Herauslösung der Markgrafschaft Österreich aus dem bayrischen Herzogtum gelang Friedrich I. Barbarossa 1156 nicht nur die Beilegung des staufisch-welfischen Gegensatzes. Dank seines diplomatischen Geschicks blieb auch die Ehre und das Ansehen des davon maßgeblich betroffenen Babenbergers Heinrich II. Jasomirgott in vollem Umfang erhalten .In der hier vorliegenden Analyse sollen nun die dafür relevanten Quellen gegenübergestellt und untersucht werden. Zum einen ist dies das Privileg selbst, von dessen Echtheit nach neuestem Forschungsstand unbedingt auszugehen ist. Auf der anderen Seite steht der Augenzeugenbericht des Belehnungsaktes durch den zeitgenössischen Historiker Otto von Freising. Die Vorgehensweise ist systematisch. Nach einen Vergleich der jeweils zugrundeliegenden Symbolik zur Konstituierung der Rechtshandlung soll in einem weiteren Kapitel auf die Motivation zur Ausfertigung des Privilegs und die besondere Intention, die die Geschichtschreibung Ottos von Freising bestimmte, eingegangen werden. Auf dieser Grundlage können die besonderen Vorrechte, die Heinrich Jasomirgott erhielt, analysiert und eingeordnet werden. Damit kann aufgezeigt werden, wie sich die Urkunde und die erzählende Quelle ergänzen., Books<
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