
Dorle Gerbracht:Die Entwicklung der Operationen am Herzen nach Alter und Geschlecht in der fallpauschalenbezogenen DRG-Statistik, Deutschland, 2005 - 2008
- Taschenbuch 2024, ISBN: 9783640732784
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung/ HintergrundHerzerkrankungen gehören zu den wichtigsten Volkserkrankungen und zu den größten Kostenfaktoren für das deutsche Gesundheitswesen. Zu den kostenintensivsten Interventionen zählen neben der medikamentösen Therapie die operativen Verfahren am Herzen. Die Statistik über die OPS 5-35 bis 5-37 gibt an dieser Stelle einen ersten Überblick über die abgerechneten Operationen und Prozeduren am Herzen. Diese Zahlen über die OPS werden alters- und geschlechtsspezifisch sowie im Verlauf der Jahre 2005 bis 2008 analysiert. Es muss berücksichtigt werden, dass der OPS ein Abrechnungssystem der Krankenhäuser darstellt und aus diesem Grund nicht dafür konzipiert wurde, auch epidemiologische Fragestellungen zu beantworten.Datenquellen/ MethodikAls Datengrundlage dient die DRG Statistik des auf fallpauschalen basierenden DRG-Vergütungssystem aus dem Jahr 2000. Die DRG Statistik gibt Auskunft mit dem amtlichen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS, bis 2004 OPS-301) über Operationen und Prozeduren in der stationären Versorgung. Die OPS 5-35 bis 5-37 stehen für Operationen am Herzen . Bei der Analyse dieser Daten wurden sowohl die altersspezifische Entwicklung als auch der geschlechtsspezifische Vergleich betrachtet. ErgebnisseBei der Analyse der altersspezifischen Daten konnte festgestellt werden, dass der größte Anteil aller Operationen und Prozeduren 5-35 bis 5-37 in der Altersgruppe der 60- über 89-Jährigen liegt. In dieser Altersgruppe finden fast 70% aller OPS statt. Bei der geschlechtsspezifischen Analyse konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Fälle bei den Männern im Zeitverlauf 2005 bis 2008 doppelt so hoch ist wie bei den Frauen.Diskussion/ HandlungsempfehlungenOperationen und Prozeduren am Herzen lassen sich naturgemäß zwar nicht vermeiden aber dennoch ist eine Reduzierung durch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren wie z. B. Nikotinabusus, körperliche Inaktivität oder arterielle Hypertonie möglich und förderbar. Somit könnte eine Verschiebung der OPS in ein höheres Lebensalter erreicht werden. Besonders die hohen Fallzahlen der Männer lassen hier Raum für Ansätze einer männerorientierten Primärprävention.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Dorle Gerbracht:Die Entwicklung der Operationen am Herzen nach Alter und Geschlecht in der fallpauschalenbezogenen DRG-Statistik, Deutschland, 2005 - 2008
- Taschenbuch 2024, ISBN: 9783640732784
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung/ HintergrundHerzerkrankungen gehören zu den wichtigsten Volkserkrankungen und zu den größten Kostenfaktoren für das deutsche Gesundheitswesen. Zu den kostenintensivsten Interventionen zählen neben der medikamentösen Therapie die operativen Verfahren am Herzen. Die Statistik über die OPS 5-35 bis 5-37 gibt an dieser Stelle einen ersten Überblick über die abgerechneten Operationen und Prozeduren am Herzen. Diese Zahlen über die OPS werden alters- und geschlechtsspezifisch sowie im Verlauf der Jahre 2005 bis 2008 analysiert. Es muss berücksichtigt werden, dass der OPS ein Abrechnungssystem der Krankenhäuser darstellt und aus diesem Grund nicht dafür konzipiert wurde, auch epidemiologische Fragestellungen zu beantworten.Datenquellen/ MethodikAls Datengrundlage dient die DRG Statistik des auf fallpauschalen basierenden DRG-Vergütungssystem aus dem Jahr 2000. Die DRG Statistik gibt Auskunft mit dem amtlichen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS, bis 2004 OPS-301) über Operationen und Prozeduren in der stationären Versorgung. Die OPS 5-35 bis 5-37 stehen für Operationen am Herzen . Bei der Analyse dieser Daten wurden sowohl die altersspezifische Entwicklung als auch der geschlechtsspezifische Vergleich betrachtet. ErgebnisseBei der Analyse der altersspezifischen Daten konnte festgestellt werden, dass der größte Anteil aller Operationen und Prozeduren 5-35 bis 5-37 in der Altersgruppe der 60- über 89-Jährigen liegt. In dieser Altersgruppe finden fast 70% aller OPS statt. Bei der geschlechtsspezifischen Analyse konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Fälle bei den Männern im Zeitverlauf 2005 bis 2008 doppelt so hoch ist wie bei den Frauen.Diskussion/ HandlungsempfehlungenOperationen und Prozeduren am Herzen lassen sich naturgemäß zwar nicht vermeiden aber dennoch ist eine Reduzierung durch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren wie z. B. Nikotinabusus, körperliche Inaktivität oder arterielle Hypertonie möglich und förderbar. Somit könnte eine Verschiebung der OPS in ein höheres Lebensalter erreicht werden. Besonders die hohen Fallzahlen der Männer lassen hier Raum für Ansätze einer männerorientierten Primärprävention.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Melanie Lowas:Die Entwicklung der Operationen am Herzen nach Alter und Geschlecht in der fallpauschalenbezogenen DRG-Statistik, Deutschland, 2005 - 2008
- Taschenbuch 2024, ISBN: 9783640732784
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung/ HintergrundHerzerkrankungen gehören zu den wichtigsten Volkserkrankungen und zu den größten Kostenfaktoren für das deutsche Gesundheitswesen. Zu den kostenintensivsten Interventionen zählen neben der medikamentösen Therapie die operativen Verfahren am Herzen. Die Statistik über die OPS 5-35 bis 5-37 gibt an dieser Stelle einen ersten Überblick über die abgerechneten Operationen und Prozeduren am Herzen. Diese Zahlen über die OPS werden alters- und geschlechtsspezifisch sowie im Verlauf der Jahre 2005 bis 2008 analysiert. Es muss berücksichtigt werden, dass der OPS ein Abrechnungssystem der Krankenhäuser darstellt und aus diesem Grund nicht dafür konzipiert wurde, auch epidemiologische Fragestellungen zu beantworten.Datenquellen/ MethodikAls Datengrundlage dient die DRG Statistik des auf fallpauschalen basierenden DRG-Vergütungssystem aus dem Jahr 2000. Die DRG Statistik gibt Auskunft mit dem amtlichen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS, bis 2004 OPS-301) über Operationen und Prozeduren in der stationären Versorgung. Die OPS 5-35 bis 5-37 stehen für Operationen am Herzen . Bei der Analyse dieser Daten wurden sowohl die altersspezifische Entwicklung als auch der geschlechtsspezifische Vergleich betrachtet. ErgebnisseBei der Analyse der altersspezifischen Daten konnte festgestellt werden, dass der größte Anteil aller Operationen und Prozeduren 5-35 bis 5-37 in der Altersgruppe der 60- über 89-Jährigen liegt. In dieser Altersgruppe finden fast 70% aller OPS statt. Bei der geschlechtsspezifischen Analyse konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Fälle bei den Männern im Zeitverlauf 2005 bis 2008 doppelt so hoch ist wie bei den Frauen.Diskussion/ HandlungsempfehlungenOperationen und Prozeduren am Herzen lassen sich naturgemäß zwar nicht vermeiden aber dennoch ist eine Reduzierung durch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren wie z. B. Nikotinabusus, körperliche Inaktivität oder arterielle Hypertonie möglich und förderbar. Somit könnte eine Verschiebung der OPS in ein höheres Lebensalter erreicht werden. Besonders die hohen Fallzahlen der Männer lassen hier Raum für Ansätze einer männerorientierten Primärprävention., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Dorle Gerbracht:Die Entwicklung der Operationen am Herzen nach Alter und Geschlecht in der fallpauschalenbezogenen DRG-Statistik, Deutschland, 2005 - 2008
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3640732782
[EAN: 9783640732784], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften,… Mehr…
[EAN: 9783640732784], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung/ HintergrundHerzerkrankungen gehören zu den wichtigsten Volkserkrankungen und zu den größten Kostenfaktoren für das deutsche Gesundheitswesen. Zu den kostenintensivsten Interventionen zählen neben der medikamentösen Therapie die operativen Verfahren am Herzen. Die Statistik über die OPS 5-35 bis 5-37 gibt an dieser Stelle einen ersten Überblick über die abgerechneten Operationen und Prozeduren am Herzen. Diese Zahlen über die OPS werden alters- und geschlechtsspezifisch sowie im Verlauf der Jahre 2005 bis 2008 analysiert. Es muss berücksichtigt werden, dass der OPS ein Abrechnungssystem der Krankenhäuser darstellt und aus diesem Grund nicht dafür konzipiert wurde, auch epidemiologische Fragestellungen zu beantworten.Datenquellen/ MethodikAls Datengrundlage dient die DRG Statistik des auf fallpauschalen basierenden DRG-Vergütungssystem aus dem Jahr 2000. Die DRG Statistik gibt Auskunft mit dem amtlichen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS, bis 2004 OPS-301) über Operationen und Prozeduren in der stationären Versorgung. Die OPS 5-35 bis 5-37 stehen für Operationen am Herzen . Bei der Analyse dieser Daten wurden sowohl die altersspezifische Entwicklung als auch der geschlechtsspezifische Vergleich betrachtet. ErgebnisseBei der Analyse der altersspezifischen Daten konnte festgestellt werden, dass der größte Anteil aller Operationen und Prozeduren 5-35 bis 5-37 in der Altersgruppe der 60- über 89-Jährigen liegt. In dieser Altersgruppe finden fast 70% aller OPS statt. Bei der geschlechtsspezifischen Analyse konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Fälle bei den Männern im Zeitverlauf 2005 bis 2008 doppelt so hoch ist wie bei den Frauen.Diskussion/ HandlungsempfehlungenOperationen und Prozeduren am Herzen lassen sich naturgemäß zwar nicht vermeiden aber dennoch ist eine Reduzierung durch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren wie z. B. Nikotinabusus, körperliche Inaktivität oder arterielle Hypertonie möglich und förderbar. Somit könnte eine Verschiebung der OPS in ein höheres Lebensalter erreicht werden. Besonders die hohen Fallzahlen der Männer lassen hier Raum für Ansätze einer männerorientierten Primärprävention. 28 pp. Deutsch, Books<
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Die Entwicklung der Operationen am Herzen nach Alter und Geschlecht in der fallpauschalenbezogenen DRG-Statistik, Deutschland, 2005 - 2008
- neues Buch2008, ISBN: 9783640732784
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitun… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Gesundheitsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung/ Hintergrund Herzerkrankungen gehören zu den wichtigsten Volkserkrankungen und zu den größten Kostenfaktoren für das deutsche Gesundheitswesen. Zu den kostenintensivsten Interventionen zählen neben der medikamentösen Therapie die operativen Verfahren am Herzen. Die Statistik über die OPS 5-35 bis 5-37 gibt an dieser Stelle einen ersten Überblick über die abgerechneten Operationen und Prozeduren am Herzen. Diese Zahlen über die OPS werden alters- und geschlechtsspezifisch sowie im Verlauf der Jahre 2005 bis 2008 analysiert. Es muss berücksichtigt werden, dass der OPS ein Abrechnungssystem der Krankenhäuser darstellt und aus diesem Grund nicht dafür konzipiert wurde, auch epidemiologische Fragestellungen zu beantworten. Datenquellen/ Methodik Als Datengrundlage dient die DRG Statistik des auf fallpauschalen basierenden DRG-Vergütungssystem aus dem Jahr 2000. Die DRG Statistik gibt Auskunft mit dem amtlichen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS, bis 2004 OPS-301) über Operationen und Prozeduren in der stationären Versorgung. Die OPS 5-35 bis 5-37 stehen für 'Operationen am Herzen'. Bei der Analyse dieser Daten wurden sowohl die altersspezifische Entwicklung als auch der geschlechtsspezifische Vergleich betrachtet. Ergebnisse Bei der Analyse der altersspezifischen Daten konnte festgestellt werden, dass der größte Anteil aller Operationen und Prozeduren 5-35 bis 5-37 in der Altersgruppe der 60- über 89-Jährigen liegt. In dieser Altersgruppe finden fast 70% aller OPS statt. Bei der geschlechtsspezifischen Analyse konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Fälle bei den Männern im Zeitverlauf 2005 bis 2008 doppelt so hoch ist wie bei den Frauen. Diskussion/ Handlungsempfehlungen Operationen und Prozeduren am Herzen lassen sich naturgemäß zwar nicht vermeiden aber dennoch ist eine Reduzierung durch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren wie z. B. Nikotinabusus, körperliche Inaktivität oder arterielle Hypertonie möglich und förderbar. Somit könnte eine Verschiebung der OPS in ein höheres Lebensalter erreicht werden. Besonders die hohen Fallzahlen der Männer lassen hier Raum für Ansätze einer männerorientierten Primärprävention. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Melanie Lowas , Dorle Gerbracht, GRIN, e Lo<
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