
Angela Schickler:Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter
- neues Buch 2010, ISBN: 9783640746590
Kartoniert, 116 Seiten, 210mm x 148mm x 9mm, Sprache(n): ger Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, 3,… Mehr…
Kartoniert, 116 Seiten, 210mm x 148mm x 9mm, Sprache(n): ger Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, 3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter.¿ Die Themenkomplexe Störung des Sozialverhaltens und Resilienz werden miteinander in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptteile. Erstens wird der Themenkomplex Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens vertieft. Das heißt, die für die Prävention relevanten Merkmale werden dargestellt (z.B. die hohe Prävalenzrate, bei frühem Störungsbeginn, der schwerer Verlauf und die damit einhergehenden die schlechten Prognosen). Die Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens entschlüsselt Anknüpfpunkte für Präventionsmaßnahmen. Die Grundlagen des Resilienzkonzepts werden im zweiten Themenkomplex vertieft. Diese basieren auf dem Paradigmenwechsel weg vom pathogenetische hin zu einem salutogenetisch orientierten Ansatz. Resilienz versteht sich also als eine Integration und Ergänzung zum Konzept der Salutogenese und ist darüber hinaus stärker methodenorientiert. Die Resilienzfördermöglichkeiten und die konkreten Ansatzpunkte werden im dritten Teil ganz explizit herausgearbeitet und vertieft (Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene). Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen mit Aspekten der Resilienzförderung werden heran gezogen, erläutert und in Bezug auf die Prävention der Störung des Sozialverhaltens diskutiert. Schlussfolgernd zeigt sich das Resilienzkonzept als ein optimaler Ansatz für die Prävention der Störung des Sozialverhaltens. Es stellt zahlreiche konkrete und praxisrelevante Anknüpfpunkte für Förderaspekte (z.B. die sechs Resilienzfaktoren) bereit und ist daher mit großen Chancen verbunden die Prognosen einer Störung des Sozialverhaltens zu verbessern sowie die Inzidenzrate und die Prävalenzrate zu senken. Versandkostenfreie Lieferung StörungdesSozialverhaltens, Kinder, Jugendliche, Risikofaktoren, PsychischeStörung, Salutogenese, Ätiologiemodelle, Resilienzfaktoren, Resilienzkonzept, AggressionsSchutzfaktoren, Resilienzförderung, Aggression, PersonaleRessourcen, [PU: Grin-Verlag, München]<
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Angela Schickler:Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9783640746590
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Pädagogisch… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter. Die Themenkomplexe Störung des Sozialverhaltens und Resilienz werden miteinander in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptteile. Erstens wird der Themenkomplex Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens vertieft. Das heißt, die für die Prävention relevanten Merkmale werden dargestellt (z.B. die hohe Prävalenzrate, bei frühem Störungsbeginn, der schwerer Verlauf und die damit einhergehenden die schlechten Prognosen). Die Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens entschlüsselt Anknüpfpunkte für Präventionsmaßnahmen. Die Grundlagen des Resilienzkonzepts werden im zweiten Themenkomplex vertieft. Diese basieren auf dem Paradigmenwechsel weg vom pathogenetische hin zu einem salutogenetisch orientierten Ansatz. Resilienz versteht sich also als eine Integration und Ergänzung zum Konzept der Salutogenese und ist darüber hinaus stärker methodenorientiert. Die Resilienzfördermöglichkeiten und die konkreten Ansatzpunkte werden im dritten Teil ganz explizit herausgearbeitet und vertieft (Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene). Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen mit Aspekten der Resilienzförderung werden heran gezogen, erläutert und in Bezug auf die Prävention der Störung des Sozialverhaltens diskutiert. Schlussfolgernd zeigt sich das Resilienzkonzept als ein optimaler Ansatz für die Prävention der Störung des Sozialverhaltens. Es stellt zahlreiche konkrete und praxisrelevante Anknüpfpunkte für Förderaspekte (z.B. die sechs Resilienzfaktoren) bereit und ist daher mit großen Chancen verbunden die Prognosen einer Störung des Sozialverhaltens zu verbessern sowie die Inzidenzrate und die Prävalenzrate zu senken.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x8 mm, 116, [GW: 180g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Angela Schickler:Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783640746590
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesun… Mehr…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter.¿ Die Themenkomplexe Störung des Sozialverhaltens und Resilienz werden miteinander in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptteile. Erstens wird der Themenkomplex Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens vertieft. Das heisst, die für die Prävention relevanten Merkmale werden dargestellt (z.B. die hohe Prävalenzrate, bei frühem Störungsbeginn, der schwerer Verlauf und die damit einhergehenden die schlechten Prognosen). Die Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens entschlüsselt Anknüpfpunkte für Präventionsmassnahmen. Die Grundlagen des Resilienzkonzepts werden im zweiten Themenkomplex vertieft. Diese basieren auf dem Paradigmenwechsel weg vom pathogenetische hin zu einem salutogenetisch orientierten Ansatz. Resilienz versteht sich also als eine Integration und Ergänzung zum Konzept der Salutogenese und ist darüber hinaus stärker methodenorientiert. Die Resilienzfördermöglichkeiten und die konkreten Ansatzpunkte werden im dritten Teil ganz explizit herausgearbeitet und vertieft (Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene). Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen mit Aspekten der Resilienzförderung werden heran gezogen, erläutert und in Bezug auf die Prävention der Störung des Sozialverhaltens diskutiert. Schlussfolgernd zeigt sich das Resilienzkonzept als ein optimaler Ansatz für die Prävention der Störung des Sozialverhaltens. Es stellt zahlreiche konkrete und praxisrelevante Anknüpfpunkte für Förderaspekte (z.B. die sechs Resilienzfaktoren) bereit und ist daher mit grossen Chancen verbunden die Prognosen einer Störung des Sozialverhaltens zu verbessern sowie die Inzidenzrate und die Prävalenzrate zu senken. Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.9 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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- neues Buch2010, ISBN: 9783640746590
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesun… Mehr…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter.¿ Die Themenkomplexe Störung des Sozialverhaltens und Resilienz werden miteinander in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptteile. Erstens wird der Themenkomplex Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens vertieft. Das heißt, die für die Prävention relevanten Merkmale werden dargestellt (z.B. die hohe Prävalenzrate, bei frühem Störungsbeginn, der schwerer Verlauf und die damit einhergehenden die schlechten Prognosen). Die Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens entschlüsselt Anknüpfpunkte für Präventionsmaßnahmen. Die Grundlagen des Resilienzkonzepts werden im zweiten Themenkomplex vertieft. Diese basieren auf dem Paradigmenwechsel weg vom pathogenetische hin zu einem salutogenetisch orientierten Ansatz. Resilienz versteht sich also als eine Integration und Ergänzung zum Konzept der Salutogenese und ist darüber hinaus stärker methodenorientiert. Die Resilienzfördermöglichkeiten und die konkreten Ansatzpunkte werden im dritten Teil ganz explizit herausgearbeitet und vertieft (Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene). Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen mit Aspekten der Resilienzförderung werden heran gezogen, erläutert und in Bezug auf die Prävention der Störung des Sozialverhaltens diskutiert. Schlussfolgernd zeigt sich das Resilienzkonzept als ein optimaler Ansatz für die Prävention der Störung des Sozialverhaltens. Es stellt zahlreiche konkrete und praxisrelevante Anknüpfpunkte für Förderaspekte (z.B. die sechs Resilienzfaktoren) bereit und ist daher mit großen Chancen verbunden die Prognosen einer Störung des Sozialverhaltens zu verbessern sowie die Inzidenzrate und die Prävalenzrate zu senken. Buch 21.0 cm x 14.8 cm x 0.9 cm mm , GRIN, Angela Schickler, GRIN, Sch<
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Klinische Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema ¿Die Bedeutung von Resilienz für die Prävention von Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter.¿ Die Themenkomplexe Störung des Sozialverhaltens und Resilienz werden miteinander in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptteile. Erstens wird der Themenkomplex Psychopathologie der Störung des Sozialverhaltens vertieft. Das heißt, die für die Prävention relevanten Merkmale werden dargestellt (z.B. die hohe Prävalenzrate, bei frühem Störungsbeginn, der schwerer Verlauf und die damit einhergehenden die schlechten Prognosen). Die Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens entschlüsselt Anknüpfpunkte für Präventionsmaßnahmen. Die Grundlagen des Resilienzkonzepts werden im zweiten Themenkomplex vertieft. Diese basieren auf dem Paradigmenwechsel weg vom pathogenetische hin zu einem salutogenetisch orientierten Ansatz. Resilienz versteht sich also als eine Integration und Ergänzung zum Konzept der Salutogenese und ist darüber hinaus stärker methodenorientiert. Die Resilienzfördermöglichkeiten und die konkreten Ansatzpunkte werden im dritten Teil ganz explizit herausgearbeitet und vertieft (Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene). Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen mit Aspekten der Resilienzförderung werden heran gezogen, erläutert und in Bezug auf die Prävention der Störung des Sozialverhaltens diskutiert. Schlussfolgernd zeigt sich das Resilienzkonzept als ein optimaler Ansatz für die Prävention der Störung des Sozialverhaltens. Es stellt zahlreiche konkrete und praxisrelevante Anknüpfpunkte für Förderaspekte (z.B. die sechs Resilienzfaktoren) bereit und ist daher mit großen Chancen verbunden die Prognosen einer Störung des Sozialverhaltens zu verbessern sowie die Inzidenzrate und die Prävalenzrate zu senken. Buch 21.0 x 14.8 x 0.9 cm , GRIN, Angela Schickler, GRIN, Sch<
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