
Markus Dierson:Der Sudan: ein scheiternder Staat
- Taschenbuch 2019, ISBN: 9783640751624
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik: Nation Building Operationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sudan zeigen sich prototypisch die Folgen staatlichen Scheiterns: trotz seines großenRessourcenreichtums leben die Sudanesen in Armut, sie haben unter kriegerischenAuseinandersetzungen parastaatlicher Akteure zu leiden, hunderttausende wurdenermordet, noch mehr wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Friedensschlusszwischen der islamistischen Regierung unter Omar al-Baschir und den Rebellen im Südendes Landes wurden mit dem darauf einsetzenden massenhaften Morden und dersystematischen Vertreibungen in Darfur alle Hoffnungen auf eine baldige Besserung derLage enttäuscht.Die Auswirkungen staatlichen Scheiterns im Sudan sind Thema dieser Arbeit: WelcheUrsachen hat es und wer sind die relevanten Akteure Was sind ihre Interessen und wielassen sich diese miteinander vermitteln Was sind die zentralen Konfliktlinien und wiehängen diese zusammen Ist schließlich ihre Auflösung möglich Und worauf lässt sich,wenn dies positiv beantwortet wird, ein dauerhafter Frieden für die Menschen des Sudangründen Es sollen also die Gründe des State Failing im Sudan aufgezeigt werden und auch, warumtrotz der Kriegsmüdigkeit der großen Bevölkerungsmehrheit noch immer keine wirklicheBesserung der Lage in Sicht ist. Zunächst sollen die historischen und aktuellen Gründefür die Auseinandersetzungen und das Scheitern des Staates im Sudan dargestellt werden.Eine Beschreibung der auf dem Gebiet des Sudan agierenden Akteure und ihrer Interessensoll dann ein Urteil darüber erlauben, welche Lösungen sich zur Konfliktbeilegung fürden Sudan denken lassen.Die Quellenlage zu den verschiedenen im Sudan bestehenden Problemen ist schwierig:zwar gibt es eine Reihe von politikwissenschaftlichen und journalistischen Publikationenzum Thema, doch sind bereits einfache Fakten wie beispielsweise die Einwohnerzahl desSudan kaum zu ermitteln und schwanken je nach Quelle stark. Nach dem Ende des KaltenKrieges gewann das Thema State Building an Konjunktur. Auf dem Gebiet derehemaligen Sowjetunion bildeten sich neue Staaten, was normalerweise einige Konflikteaufwirft.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Markus Dierson:Der Sudan: ein scheiternder Staat
- Taschenbuch 2019, ISBN: 9783640751624
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik: Nation Building Operationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sudan zeigen sich prototypisch die Folgen staatlichen Scheiterns: trotz seines großenRessourcenreichtums leben die Sudanesen in Armut, sie haben unter kriegerischenAuseinandersetzungen parastaatlicher Akteure zu leiden, hunderttausende wurdenermordet, noch mehr wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Friedensschlusszwischen der islamistischen Regierung unter Omar al-Baschir und den Rebellen im Südendes Landes wurden mit dem darauf einsetzenden massenhaften Morden und dersystematischen Vertreibungen in Darfur alle Hoffnungen auf eine baldige Besserung derLage enttäuscht.Die Auswirkungen staatlichen Scheiterns im Sudan sind Thema dieser Arbeit: WelcheUrsachen hat es und wer sind die relevanten Akteure Was sind ihre Interessen und wielassen sich diese miteinander vermitteln Was sind die zentralen Konfliktlinien und wiehängen diese zusammen Ist schließlich ihre Auflösung möglich Und worauf lässt sich,wenn dies positiv beantwortet wird, ein dauerhafter Frieden für die Menschen des Sudangründen Es sollen also die Gründe des State Failing im Sudan aufgezeigt werden und auch, warumtrotz der Kriegsmüdigkeit der großen Bevölkerungsmehrheit noch immer keine wirklicheBesserung der Lage in Sicht ist. Zunächst sollen die historischen und aktuellen Gründefür die Auseinandersetzungen und das Scheitern des Staates im Sudan dargestellt werden.Eine Beschreibung der auf dem Gebiet des Sudan agierenden Akteure und ihrer Interessensoll dann ein Urteil darüber erlauben, welche Lösungen sich zur Konfliktbeilegung fürden Sudan denken lassen.Die Quellenlage zu den verschiedenen im Sudan bestehenden Problemen ist schwierig:zwar gibt es eine Reihe von politikwissenschaftlichen und journalistischen Publikationenzum Thema, doch sind bereits einfache Fakten wie beispielsweise die Einwohnerzahl desSudan kaum zu ermitteln und schwanken je nach Quelle stark. Nach dem Ende des KaltenKrieges gewann das Thema State Building an Konjunktur. Auf dem Gebiet derehemaligen Sowjetunion bildeten sich neue Staaten, was normalerweise einige Konflikteaufwirft.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 28, [GW: 56g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640751624
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wisse… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik: Nation Building Operationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sudan zeigen sich prototypisch die Folgen staatlichen Scheiterns: trotz seines grossen Ressourcenreichtums leben die Sudanesen in Armut, sie haben unter kriegerischen Auseinandersetzungen parastaatlicher Akteure zu leiden, hunderttausende wurden ermordet, noch mehr wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Friedensschluss zwischen der islamistischen Regierung unter Omar al-Baschir und den Rebellen im Süden des Landes wurden mit dem darauf einsetzenden massenhaften Morden und der systematischen Vertreibungen in Darfur alle Hoffnungen auf eine baldige Besserung der Lage enttäuscht. Die Auswirkungen staatlichen Scheiterns im Sudan sind Thema dieser Arbeit: Welche Ursachen hat es und wer sind die relevanten Akteure? Was sind ihre Interessen und wie lassen sich diese miteinander vermitteln? Was sind die zentralen Konfliktlinien und wie hängen diese zusammen? Ist schliesslich ihre Auflösung möglich? Und worauf lässt sich, wenn dies positiv beantwortet wird, ein dauerhafter Frieden für die Menschen des Sudan gründen? Es sollen also die Gründe des State Failing im Sudan aufgezeigt werden und auch, warum trotz der Kriegsmüdigkeit der grossen Bevölkerungsmehrheit noch immer keine wirkliche Besserung der Lage in Sicht ist. Zunächst sollen die historischen und aktuellen Gründe für die Auseinandersetzungen und das Scheitern des Staates im Sudan dargestellt werden. Eine Beschreibung der auf dem Gebiet des Sudan agierenden Akteure und ihrer Interessen soll dann ein Urteil darüber erlauben, welche Lösungen sich zur Konfliktbeilegung für den Sudan denken lassen. Die Quellenlage zu den verschiedenen im Sudan bestehenden Problemen ist schwierig: zwar gibt es eine Reihe von politikwissenschaftlichen und journalistischen Publikationen zum Thema, doch sind bereits einfache Fakten wie beispielsweise die Einwohnerzahl des Sudan kaum zu ermitteln und schwanken je nach Quelle stark. Nach dem Ende des Kalten Krieges gewann das Thema State Building an Konjunktur. Auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion bildeten sich neue Staaten, was normalerweise einige Konflikte aufwirft. Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wisse… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik: Nation Building Operationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sudan zeigen sich prototypisch die Folgen staatlichen Scheiterns: trotz seines großen Ressourcenreichtums leben die Sudanesen in Armut, sie haben unter kriegerischen Auseinandersetzungen parastaatlicher Akteure zu leiden, hunderttausende wurden ermordet, noch mehr wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Friedensschluss zwischen der islamistischen Regierung unter Omar al-Baschir und den Rebellen im Süden des Landes wurden mit dem darauf einsetzenden massenhaften Morden und der systematischen Vertreibungen in Darfur alle Hoffnungen auf eine baldige Besserung der Lage enttäuscht. Die Auswirkungen staatlichen Scheiterns im Sudan sind Thema dieser Arbeit: Welche Ursachen hat es und wer sind die relevanten Akteure? Was sind ihre Interessen und wie lassen sich diese miteinander vermitteln? Was sind die zentralen Konfliktlinien und wie hängen diese zusammen? Ist schließlich ihre Auflösung möglich? Und worauf lässt sich, wenn dies positiv beantwortet wird, ein dauerhafter Frieden für die Menschen des Sudan gründen? Es sollen also die Gründe des State Failing im Sudan aufgezeigt werden und auch, warum trotz der Kriegsmüdigkeit der großen Bevölkerungsmehrheit noch immer keine wirkliche Besserung der Lage in Sicht ist. Zunächst sollen die historischen und aktuellen Gründe für die Auseinandersetzungen und das Scheitern des Staates im Sudan dargestellt werden. Eine Beschreibung der auf dem Gebiet des Sudan agierenden Akteure und ihrer Interessen soll dann ein Urteil darüber erlauben, welche Lösungen sich zur Konfliktbeilegung für den Sudan denken lassen. Die Quellenlage zu den verschiedenen im Sudan bestehenden Problemen ist schwierig: zwar gibt es eine Reihe von politikwissenschaftlichen und journalistischen Publikationen zum Thema, doch sind bereits einfache Fakten wie beispielsweise die Einwohnerzahl des Sudan kaum zu ermitteln und schwanken je nach Quelle stark. Nach dem Ende des Kalten Krieges gewann das Thema State Building an Konjunktur. Auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion bildeten sich neue Staaten, was normalerweise einige Konflikte aufwirft. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Markus Dierson, GRIN, Die<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik: Nation Building Operationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sudan zeigen sich prototypisch die Folgen staatlichen Scheiterns: trotz seines großen Ressourcenreichtums leben die Sudanesen in Armut, sie haben unter kriegerischen Auseinandersetzungen parastaatlicher Akteure zu leiden, hunderttausende wurden ermordet, noch mehr wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem Friedensschluss zwischen der islamistischen Regierung unter Omar al-Baschir und den Rebellen im Süden des Landes wurden mit dem darauf einsetzenden massenhaften Morden und der systematischen Vertreibungen in Darfur alle Hoffnungen auf eine baldige Besserung der Lage enttäuscht. Die Auswirkungen staatlichen Scheiterns im Sudan sind Thema dieser Arbeit: Welche Ursachen hat es und wer sind die relevanten Akteure? Was sind ihre Interessen und wie lassen sich diese miteinander vermitteln? Was sind die zentralen Konfliktlinien und wie hängen diese zusammen? Ist schließlich ihre Auflösung möglich? Und worauf lässt sich, wenn dies positiv beantwortet wird, ein dauerhafter Frieden für die Menschen des Sudan gründen? Es sollen also die Gründe des State Failing im Sudan aufgezeigt werden und auch, warum trotz der Kriegsmüdigkeit der großen Bevölkerungsmehrheit noch immer keine wirkliche Besserung der Lage in Sicht ist. Zunächst sollen die historischen und aktuellen Gründe für die Auseinandersetzungen und das Scheitern des Staates im Sudan dargestellt werden. Eine Beschreibung der auf dem Gebiet des Sudan agierenden Akteure und ihrer Interessen soll dann ein Urteil darüber erlauben, welche Lösungen sich zur Konfliktbeilegung für den Sudan denken lassen. Die Quellenlage zu den verschiedenen im Sudan bestehenden Problemen ist schwierig: zwar gibt es eine Reihe von politikwissenschaftlichen und journalistischen Publikationen zum Thema, doch sind bereits einfache Fakten wie beispielsweise die Einwohnerzahl des Sudan kaum zu ermitteln und schwanken je nach Quelle stark. Nach dem Ende des Kalten Krieges gewann das Thema State Building an Konjunktur. Auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion bildeten sich neue Staaten, was normalerweise einige Konflikte aufwirft. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Markus Dierson, GRIN, Die<
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