2011, ISBN: 3640804740

[EAN: 9783640804740], Neubuch, [PU: GRIN Publishing Jan 2011], MUSIKVIDEO; MUSIKVIDEOS; SOCIAL WEB; MEDIA; VIDEOPLATTFORM; VIDEOPLATTFORMEN; YOUTUBE; MYSPACE; TAPE.TV; JON LAJOIE; PARODIE… Mehr…

[EAN: 9783640804740], Neubuch, [PU: GRIN Publishing Jan 2011], MUSIKVIDEO; MUSIKVIDEOS; SOCIAL WEB; MEDIA; VIDEOPLATTFORM; VIDEOPLATTFORMEN; YOUTUBE; MYSPACE; TAPE.TV; JON LAJOIE; PARODIE; PARODIEN; MEDIENWISSENSCHAFT; KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT; SHARING; USER-GENERATED CONTENT; VIDEOPORTAL; INTERNET; INTERNETVIDEO; VIDEOKUNST; INTERNETVIDEOS; VERMARKTUNG; MARKETING; MUSIKVIDEOKUNST; MUSIK-TV; MTV; MUSIKINDUSTRIE; VIRALES VIRALMARKETING; VIRALE VERBREITUNG; NEUE MEDIEN; VIRAL, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Ästhetik und aktuelle Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich intendiert als reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo längst zu einem eigenständigen Medium geworden, welches sich selbst erkauft und finanziert .1 Trotz der immer noch primär kommerziellen Ausrichtung aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und -kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet. Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen Verbreitungswege und Änderungen in der Angebotsstruktur sich für Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem allgemeinen Überblick über die Erscheinungsformen von Videos und Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erläutert, welche individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote geführt hat, nur am Rande eingegangen werden. 24 pp. Deutsch, Books<

2011, ISBN: 3640804740

[EAN: 9783640804740], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], MUSIKVIDEO; MUSIKVIDEOS; SOCIAL WEB; MEDIA; YOUTUBE; MYSPACE; TAPE.TV; JON LAJOIE; PARODIEN; MEDIENWISSENSCHAFT; KOMMUNIKATIONSWISSEN… Mehr…

[EAN: 9783640804740], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], MUSIKVIDEO; MUSIKVIDEOS; SOCIAL WEB; MEDIA; YOUTUBE; MYSPACE; TAPE.TV; JON LAJOIE; PARODIEN; MEDIENWISSENSCHAFT; KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT; SHARING; USER-GENERATED CONTENT; VIDEOPORTAL; INTERNET; INTERNETVIDEO; MTV; VIDEOPLATTFORM; VIDEOPLATTFORMEN; PARODIE; INTERNETVIDEOS; MARKETING; VIDEOKUNST; MUSIKVIDEOKUNST; MUSIK-TV; MUSIKINDUSTRIE; VIRALES VIRALMARKETING; VIRALE VERBREITUNG; NEUE MEDIEN; VIRAL; VERMARKTUNG, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Ästhetik und aktuelle Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich intendiert als reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo längst zu einem eigenständigen Medium geworden, welches sich selbst erkauft und finanziert .1 Trotz der immer noch primär kommerziellen Ausrichtung aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und -kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet. Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen Verbreitungswege und Änderungen in der Angebotsstruktur sich für Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem allgemeinen Überblick über die Erscheinungsformen von Videos und Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erläutert, welche individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote geführt hat, nur am Rande eingegangen werden. 24 pp. Deutsch, Books<

2009, ISBN: 9783640804740

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Ve… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Ästhetik und aktuelle Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich intendiert als reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo längst zu einem eigenständigen Medium geworden, ¿welches sich selbst erkauft und finanziert¿.1 Trotz der immer noch primär kommerziellen Ausrichtung aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und -kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet. Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen Verbreitungswege und Änderungen in der Angebotsstruktur sich für Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem allgemeinen Überblick über die Erscheinungsformen von Videos und Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erläutert, welche individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote geführt hat, nur am Rande eingegangen werden. Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft;Bücher > Freizeit & Hobby 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<

2009, ISBN: 9783640804740

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Ve… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Ästhetik und aktuelle Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich intendiert als reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo längst zu einem eigenständigen Medium geworden, ¿welches sich selbst erkauft und finanziert¿.1 Trotz der immer noch primär kommerziellen Ausrichtung aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und -kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet. Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen Verbreitungswege und Änderungen in der Angebotsstruktur sich für Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem allgemeinen Überblick über die Erscheinungsformen von Videos und Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erläutert, welche individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote geführt hat, nur am Rande eingegangen werden. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm jugendfrei , GRIN, Taschenbuch, GRIN<

2009, ISBN: 9783640804740

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Ve… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Ästhetik und aktuelle Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprünglich intendiert als reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo längst zu einem eigenständigen Medium geworden, ¿welches sich selbst erkauft und finanziert¿.1 Trotz der immer noch primär kommerziellen Ausrichtung aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und -kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet. Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen Verbreitungswege und Änderungen in der Angebotsstruktur sich für Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem allgemeinen Überblick über die Erscheinungsformen von Videos und Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erläutert, welche individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote geführt hat, nur am Rande eingegangen werden. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Jan Horak, GRIN, rak<