
Christoph Köhn:Die Resonanz auf die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung in Großbritannien
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640822034
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Grossbritannien-Zent… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Grossbritannien-Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: 1783 wurde im Friedensvertrag von Paris die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika festgeschrieben, die ¿den Herzinfarkt für die britische Politik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts¿ (M. Fröhlich) bedeutete. Nur zwanzig Jahre zuvor kämpften Grossbritannien und seine Kolonien in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg noch um einen gemeinsamen Erfolg. Doch hatte dieser Erfolg seinen Preis. Der kostenintensive Krieg trieb die britische Staatsverschuldung (National Debt) in eine nie dagewesene Höhe. Am Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen schlug sie mit 132 Millionen Pfund Sterling zu Buche. Die britische Regierung war gezwungen, nach Möglichkeiten zur Tilgung dieser Schulden zu suchen. Die prosperierenden Kolonien an der amerikanischen Ostküste sahen sich nun einer verstärkten Aufmerksamkeit durch ihr Mutterland ausgesetzt. Fortan wurden fast im Jahresrhythmus Gesetze in London verabschiedet, die eine stärkere finanzielle Einbindung der Kolonien vorsahen. Daneben intensivierte Westminster auch seinen administrativen Einfluss vor Ort. Schnell riefen diese Eingriffe Widerständler auf den Plan, die um ihre Freiheitsrechte fürchteten ¿ eine amerikanische Unabhängigkeitsbewegung formierte sich. Wie wurden diese Unabhängigkeitsbestrebungen im Mutterland Grossbritannien wahrgenommen? Wie positionierte sich der britische Machtapparat um Krone, Regierung und Parlament hierzu? Gab es oppositionelle Stimmen zum Regierungshandeln inner- und ausserhalb des britischen Parlaments? Welche Motive waren ausschlaggebend für Befürwortung und Ablehnung? Und schliesslich: Gab es ausserhalb des britischen Parlaments Sympathisanten für die amerikanische Unabhängigkeitsidee und wenn ja, welche Handlungsspielräume hatten diese und wie weit reichte ihr Einfluss? Die Arbeit wird Antworten auf diese Fragen geben und die zeitgenössische Resonanz auf die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung in Grossbritannien darstellen. Sie gibt einen Überblick über die aktuellen, vornehmlich angloamerikanischen Forschungsergebnisse. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 0.7 cm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Die Resonanz auf die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung in Großbritannien
- neues Buch2009, ISBN: 9783640822034
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Großbritannien-Zentr… Mehr…
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Großbritannien-Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: 1783 wurde im Friedensvertrag von Paris die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika festgeschrieben, die ¿den Herzinfarkt für die britische Politik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts¿ (M. Fröhlich) bedeutete. Nur zwanzig Jahre zuvor kämpften Großbritannien und seine Kolonien in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg noch um einen gemeinsamen Erfolg. Doch hatte dieser Erfolg seinen Preis. Der kostenintensive Krieg trieb die britische Staatsverschuldung (National Debt) in eine nie dagewesene Höhe. Am Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen schlug sie mit 132 Millionen Pfund Sterling zu Buche. Die britische Regierung war gezwungen, nach Möglichkeiten zur Tilgung dieser Schulden zu suchen. Die prosperierenden Kolonien an der amerikanischen Ostküste sahen sich nun einer verstärkten Aufmerksamkeit durch ihr Mutterland ausgesetzt. Fortan wurden fast im Jahresrhythmus Gesetze in London verabschiedet, die eine stärkere finanzielle Einbindung der Kolonien vorsahen. Daneben intensivierte Westminster auch seinen administrativen Einfluss vor Ort. Schnell riefen diese Eingriffe Widerständler auf den Plan, die um ihre Freiheitsrechte fürchteten ¿ eine amerikanische Unabhängigkeitsbewegung formierte sich. Wie wurden diese Unabhängigkeitsbestrebungen im Mutterland Großbritannien wahrgenommen? Wie positionierte sich der britische Machtapparat um Krone, Regierung und Parlament hierzu? Gab es oppositionelle Stimmen zum Regierungshandeln inner- und außerhalb des britischen Parlaments? Welche Motive waren ausschlaggebend für Befürwortung und Ablehnung? Und schließlich: Gab es außerhalb des britischen Parlaments Sympathisanten für die amerikanische Unabhängigkeitsidee und wenn ja, welche Handlungsspielräume hatten diese und wie weit reichte ihr Einfluss? Die Arbeit wird Antworten auf diese Fragen geben und die zeitgenössische Resonanz auf die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung in Großbritannien darstellen. Sie gibt einen Überblick über die aktuellen, vornehmlich angloamerikanischen Forschungsergebnisse. Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, Christoph Köhn, GRIN, oph<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783640822034
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humb… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Großbritannien-Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: 1783 wurde im Friedensvertrag von Paris die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika festgeschrieben, die 'den Herzinfarkt für die britische Politik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts' (M. Fröhlich) bedeutete.Nur zwanzig Jahre zuvor kämpften Großbritannien und seine Kolonien in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg noch um einen gemeinsamen Erfolg.Doch hatte dieser Erfolg seinen Preis. Der kostenintensive Krieg trieb die britische Staatsverschuldung (National Debt) in eine nie dagewesene Höhe. Am Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen schlug sie mit 132 Millionen Pfund Sterling zu Buche. Die britische Regierung war gezwungen, nach Möglichkeiten zur Tilgung dieser Schulden zu suchen. Die prosperierenden Kolonien an der amerikanischen Ostküste sahen sich nun einer verstärkten Aufmerksamkeit durch ihr Mutterland ausgesetzt. Fortan wurden fast im Jahresrhythmus Gesetze in London verabschiedet, die eine stärkere finanzielle Einbindung der Kolonien vorsahen. Daneben intensivierte Westminster auch seinen administrativen Einfluss vor Ort. Schnell riefen diese Eingriffe Widerständler auf den Plan, die um ihre Freiheitsrechte fürchteten - eine amerikanische Unabhängigkeitsbewegung formierte sich.Wie wurden diese Unabhängigkeitsbestrebungen im Mutterland Großbritannien wahrgenommen Wie positionierte sich der britische Machtapparat um Krone, Regierung und Parlament hierzu Gab es oppositionelle Stimmen zum Regierungshandeln inner- und außerhalb des britischen Parlaments Welche Motive waren ausschlaggebend für Befürwortung und Ablehnung Und schließlich: Gab es außerhalb des britischen Parlaments Sympathisanten für die amerikanische Unabhängigkeitsidee und wenn ja, welche Handlungssp, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x7 mm, 84, [GW: 135g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Christoph Köhn:Die Resonanz auf die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung in Großbritannien
- Taschenbuch 2011, ISBN: 364082203X
[EAN: 9783640822034], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2011], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte E… Mehr…
[EAN: 9783640822034], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2011], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Großbritannien-Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: 1783 wurde im Friedensvertrag von Paris die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika festgeschrieben, die 'den Herzinfarkt für die britische Politik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts' (M. Fröhlich) bedeutete.Nur zwanzig Jahre zuvor kämpften Großbritannien und seine Kolonien in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg noch um einen gemeinsamen Erfolg.Doch hatte dieser Erfolg seinen Preis. Der kostenintensive Krieg trieb die britische Staatsverschuldung (National Debt) in eine nie dagewesene Höhe. Am Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen schlug sie mit 132 Millionen Pfund Sterling zu Buche. Die britische Regierung war gezwungen, nach Möglichkeiten zur Tilgung dieser Schulden zu suchen. Die prosperierenden Kolonien an der amerikanischen Ostküste sahen sich nun einer verstärkten Aufmerksamkeit durch ihr Mutterland ausgesetzt. Fortan wurden fast im Jahresrhythmus Gesetze in London verabschiedet, die eine stärkere finanzielle Einbindung der Kolonien vorsahen. Daneben intensivierte Westminster auch seinen administrativen Einfluss vor Ort. Schnell riefen diese Eingriffe Widerständler auf den Plan, die um ihre Freiheitsrechte fürchteten - eine amerikanische Unabhängigkeitsbewegung formierte sich.Wie wurden diese Unabhängigkeitsbestrebungen im Mutterland Großbritannien wahrgenommen Wie positionierte sich der britische Machtapparat um Krone, Regierung und Parlament hierzu Gab es oppositionelle Stimmen zum Regierungshandeln inner- und außerhalb des britischen Parlaments Welche Motive waren ausschlaggebend für Befürwortung und Ablehnung Und schließlich: Gab es außerhalb des britischen Parlaments Sympathisanten für die amerikanische Unabhängigkeitsidee und wenn ja, welche Handlungssp 84 pp. Deutsch, Books<
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- Taschenbuch 2011, ISBN: 364082203X
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