2012, ISBN: 3656243891

[EAN: 9783656243892], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Po… Mehr…

[EAN: 9783656243892], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Jul 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsentative Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist einer der Begriffe, um den wohl am meisten gestritten wird. Diktatoren beanspruchen genauso im Sinne der Demokratie zu handeln, wie Politiker in Deutschland. Es gibt zahlreiche Theorien, was Demokratie ist und wie eine Demokratie auszusehen hat. Im Folgenden sollen zwei Demokratietheorien, die sich vor allem mit Repräsentation beschäftigen, vorgestellt und verglichen werden.Schumpeters Theorie der Demokratie als Wettstreit der Eliten ist eine Theorie, die stark vom ökonomischen Denken geprägt ist. Schumpeter versuchte einen neuen Demokratiebegriff, im Kontrast zum damaligen liberalen Theorie-Mainstream, zu definieren. Auch Michael Saward versucht neue Sichtweisen über Demokratie zu entwickeln und legt dabei besonders Wert auf den Begriff der Repräsentation. Seine Theorie konzentriert sich auf Prozeduren, um herauszufinden, wie politische Repräsentation entsteht. Es ist ein interpretativer Ansatz, der versucht zu verstehen, wie Repräsentation in der Praxis funktioniert und was sich daraus für Folgen für die Theorie der repräsentativen Demokratie ergeben.Im Folgenden werden beide Theorien kurz vorgestellt. Daraufhin werden Gemeinsamkeiten beider Theorien aufgezeigt. Die Unterschiede werden herausgearbeitet und erörtert, welches Potential Sawards Theorie im Gegensatz zu Schumpeters hat. 20 pp. Deutsch, Books<

2012, ISBN: 3656243891

[EAN: 9783656243892], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theor… Mehr…

[EAN: 9783656243892], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsentative Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist einer der Begriffe, um den wohl am meisten gestritten wird. Diktatoren beanspruchen genauso im Sinne der Demokratie zu handeln, wie Politiker in Deutschland. Es gibt zahlreiche Theorien, was Demokratie ist und wie eine Demokratie auszusehen hat. Im Folgenden sollen zwei Demokratietheorien, die sich vor allem mit Repräsentation beschäftigen, vorgestellt und verglichen werden.Schumpeters Theorie der Demokratie als Wettstreit der Eliten ist eine Theorie, die stark vom ökonomischen Denken geprägt ist. Schumpeter versuchte einen neuen Demokratiebegriff, im Kontrast zum damaligen liberalen Theorie-Mainstream, zu definieren. Auch Michael Saward versucht neue Sichtweisen über Demokratie zu entwickeln und legt dabei besonders Wert auf den Begriff der Repräsentation. Seine Theorie konzentriert sich auf Prozeduren, um herauszufinden, wie politische Repräsentation entsteht. Es ist ein interpretativer Ansatz, der versucht zu verstehen, wie Repräsentation in der Praxis funktioniert und was sich daraus für Folgen für die Theorie der repräsentativen Demokratie ergeben.Im Folgenden werden beide Theorien kurz vorgestellt. Daraufhin werden Gemeinsamkeiten beider Theorien aufgezeigt. Die Unterschiede werden herausgearbeitet und erörtert, welches Potential Sawards Theorie im Gegensatz zu Schumpeters hat., Books<

2012, ISBN: 9783656243892

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsent… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsentative Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist einer der Begriffe, um den wohl am meisten gestritten wird. Diktatoren beanspruchen genauso im Sinne der Demokratie zu handeln, wie Politiker in Deutschland. Es gibt zahlreiche Theorien, was Demokratie ist und wie eine Demokratie auszusehen hat. Im Folgenden sollen zwei Demokratietheorien, die sich vor allem mit Repräsentation beschäftigen, vorgestellt und verglichen werden. Schumpeters Theorie der Demokratie als Wettstreit der Eliten ist eine Theorie, die stark vom ökonomischen Denken geprägt ist. Schumpeter versuchte einen neuen Demokratiebegriff, im Kontrast zum damaligen liberalen Theorie-Mainstream, zu definieren. Auch Michael Saward versucht neue Sichtweisen über Demokratie zu entwickeln und legt dabei besonders Wert auf den Begriff der Repräsentation. Seine Theorie konzentriert sich auf Prozeduren, um herauszufinden, wie politische Repräsentation entsteht. Es ist ein interpretativer Ansatz, der versucht zu verstehen, wie Repräsentation in der Praxis funktioniert und was sich daraus für Folgen für die Theorie der repräsentativen Demokratie ergeben. Im Folgenden werden beide Theorien kurz vorgestellt. Daraufhin werden Gemeinsamkeiten beider Theorien aufgezeigt. Die Unterschiede werden herausgearbeitet und erörtert, welches Potential Sawards Theorie im Gegensatz zu Schumpeters hat. Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<

2012, ISBN: 9783656243892

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsent… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsentative Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist einer der Begriffe, um den wohl am meisten gestritten wird. Diktatoren beanspruchen genauso im Sinne der Demokratie zu handeln, wie Politiker in Deutschland. Es gibt zahlreiche Theorien, was Demokratie ist und wie eine Demokratie auszusehen hat. Im Folgenden sollen zwei Demokratietheorien, die sich vor allem mit Repräsentation beschäftigen, vorgestellt und verglichen werden. Schumpeters Theorie der Demokratie als Wettstreit der Eliten ist eine Theorie, die stark vom ökonomischen Denken geprägt ist. Schumpeter versuchte einen neuen Demokratiebegriff, im Kontrast zum damaligen liberalen Theorie-Mainstream, zu definieren. Auch Michael Saward versucht neue Sichtweisen über Demokratie zu entwickeln und legt dabei besonders Wert auf den Begriff der Repräsentation. Seine Theorie konzentriert sich auf Prozeduren, um herauszufinden, wie politische Repräsentation entsteht. Es ist ein interpretativer Ansatz, der versucht zu verstehen, wie Repräsentation in der Praxis funktioniert und was sich daraus für Folgen für die Theorie der repräsentativen Demokratie ergeben. Im Folgenden werden beide Theorien kurz vorgestellt. Daraufhin werden Gemeinsamkeiten beider Theorien aufgezeigt. Die Unterschiede werden herausgearbeitet und erörtert, welches Potential Sawards Theorie im Gegensatz zu Schumpeters hat. Buch 21.0 x 14.8 x 0.2 cm , GRIN, Danny Krämer, GRIN, Kräm<

2012, ISBN: 3656243891

2. Auflage Kartoniert / Broschiert, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]