Gerrit Reeker:Effekte des Elterngelds auf Einkommen und Fertilität in Deutschland
- Taschenbuch 11, ISBN: 9783656693291
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deuts… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft getreten. Das Elterngeld stellt eine Lohnersatzzahlung dar und bildet ein wichtiges Instrument der ehe- und familienpolitischen Leistungen in Deutschland. Mit seiner Einführung im Jahr 2007 ersetzt es das bis dahin seit 1986 bestehende Bundeserziehungsgeldgesetz. Mit diesem Gesetzeswandel vom Erziehungsgeld zum Elterngeld geht auch ein Paradigmenwechsel in dem grundlegenden Konzept der Familienpolitik einher (Mayer und Rösler 2013).(...)Die Ziele des Elterngeldes werden im zugrundeliegenden Gesetzentwurf dargelegt (Deutscher Bundestag 2006). Eine Hierarchie dieser genannten Ziele lässt sich mit Hilfe der Häufigkeiten erarbeiten, mit der diese Ziele in den entsprechenden Gesetzentwürfen, Fraktions- und Abschlussberichten genannt werden. Daraus ergibt sich folgende Anordnung der Ziele für das Elterngeld (Bujard 2013a): 1.Sicherung der Einkommen in der Familiengründungsphase 2.Schaffung eines Zeit- und Schonraums im ersten Jahr nach der Geburt 3.Förderung der Erwerbsbeteiligung von Müttern 4.Förderung der Väterbeteiligung an der Elternzeit 5.Förderung der Fertilität 1 Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Februar 2013 (BGBl. I S. 254) im Folgenden: 'Elterngeldgesetz' bzw. 'Elterngeld'. 2 Gesetz zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit vom 6. Dezember 1985 (BGBl. I S. 2154), Neubekanntmachung am 9. Februar 2004 (BGBl. I S. 206), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2917), außer Kraft getreten am 31. Dezember 2008 (Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 2006, BGBl. I S. 2748, 2758) im Folgenden: 'Erziehungsgeldgesetz' bzw. 'Erziehungsgeld'. (...) Auf Grundlage dieser gesetzlichen und medialen Analyse zum Elterngeldgesetz lassen sich die Einkommenssicherung und die Fertilitätssteigerung als die beiden Hauptziele herausstellen. Hierauf aufbauend ist das Ziel dieser Arbeit die Evaluierung des Elterngeldgesetzes mit besonderem Schwerpunkt auf die Einkommenssicherung und die Fertilitätsförderung. Die leitende Fragestellung lautet:Wie wirkt sich das Elterngeld auf das Einkommen und die Fertilität von Familien in Deutschland aus, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 211x149x10 mm, 28, [GW: 52g], offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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Gerrit Reeker:Effekte des Elterngelds auf Einkommen und Fertilität in Deutschland
- Taschenbuch 2013, ISBN: 9783656693291
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag GmbH], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag GmbH], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft getreten. Das Elterngeld stellt eine Lohnersatzzahlung dar und bildet ein wichtiges Instrument der ehe- und familienpolitischen Leistungen in Deutschland. Mit seiner Einführung im Jahr 2007 ersetzt es das bis dahin seit 1986 bestehende Bundeserziehungsgeldgesetz. Mit diesem Gesetzeswandel vom Erziehungsgeld zum Elterngeld geht auch ein Paradigmenwechsel in dem grundlegenden Konzept der Familienpolitik einher (Mayer und Rösler 2013).(...) Die Ziele des Elterngeldes werden im zugrundeliegenden Gesetzentwurf dargelegt (Deutscher Bundestag 2006). Eine Hierarchie dieser genannten Ziele lässt sich mit Hilfe der Häufigkeiten erarbeiten, mit der diese Ziele in den entsprechenden Gesetzentwürfen, Fraktions- und Abschlussberichten genannt werden. Daraus ergibt sich folgende Anordnung der Ziele für das Elterngeld (Bujard 2013a): 1.Sicherung der Einkommen in der Familiengründungsphase 2.Schaffung eines Zeit- und Schonraums im ersten Jahr nach der Geburt 3.Förderung der Erwerbsbeteiligung von Müttern 4.Förderung der Väterbeteiligung an der Elternzeit 5.Förderung der Fertilität 1 Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Februar 2013 (BGBl. I S. 254) im Folgenden: 'Elterngeldgesetz' bzw. 'Elterngeld'. 2 Gesetz zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit vom 6. Dezember 1985 (BGBl. I S. 2154), Neubekanntmachung am 9. Februar 2004 (BGBl. I S. 206), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2917), außer Kraft getreten am 31. Dezember 2008 (Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 2006, BGBl. I S. 2748, 2758) im Folgenden: 'Erziehungsgeldgesetz' bzw. 'Erziehungsgeld'. (...) Auf Grundlage dieser gesetzlichen und medialen Analyse zum Elterngeldgesetz lassen sich die Einkommenssicherung und die Fertilitätssteigerung als die beiden Hauptziele herausstellen. Hierauf aufbauend ist das Ziel dieser Arbeit die Evaluierung des Elterngeldgesetzes mit besonderem Schwerpunkt auf die Einkommenssicherung und die Fertilitätsförderung. Die leitende Fragestellung lautet:Wie wirkt sich das Elterngeld auf das Einkommen und die Fertilität von Familien in Deutschland aus, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 211x149x10 mm, 28, [GW: 52g], PayPal, Banküberweisung, Expédition internationale<
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BEISPIEL
Gerrit Reeker:Effekte des Elterngelds auf Einkommen und Fertilität in Deutschland
- Taschenbuch 2014, ISBN: 3656693293
[EAN: 9783656693291], Neubuch, [PU: GRIN Publishing Jul 2014], EFFEKTE;ELTERNGELDS;EINKOMMEN;FERTILITÄT;DEUTSCHLAND, Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzw… Mehr…
[EAN: 9783656693291], Neubuch, [PU: GRIN Publishing Jul 2014], EFFEKTE;ELTERNGELDS;EINKOMMEN;FERTILITÄT;DEUTSCHLAND, Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft getreten. Das Elterngeld stellt eine Lohnersatzzahlung dar und bildet ein wichtiges Instrument der ehe- und familienpolitischen Leistungen in Deutschland. Mit seiner Einführung im Jahr 2007 ersetzt es das bis dahin seit 1986 bestehende Bundeserziehungsgeldgesetz. Mit diesem Gesetzeswandel vom Erziehungsgeld zum Elterngeld geht auch ein Paradigmenwechsel in dem grundlegenden Konzept der Familienpolitik einher (Mayer und Rösler 2013).(.)Die Ziele des Elterngeldes werden im zugrundeliegenden Gesetzentwurf dargelegt (Deutscher Bundestag 2006). Eine Hierarchie dieser genannten Ziele lässt sich mit Hilfe der Häufigkeiten erarbeiten, mit der diese Ziele in den entsprechenden Gesetzentwürfen, Fraktions- und Abschlussberichten genannt werden. Daraus ergibt sich folgende Anordnung der Ziele für das Elterngeld (Bujard 2013a): 1.Sicherung der Einkommen in der Familiengründungsphase 2.Schaffung eines Zeit- und Schonraums im ersten Jahr nach der Geburt 3.Förderung der Erwerbsbeteiligung von Müttern 4.Förderung der Väterbeteiligung an der Elternzeit 5.Förderung der Fertilität 1 Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Februar 2013 (BGBl. I S. 254); im Folgenden: 'Elterngeldgesetz' bzw. 'Elterngeld'. 2 Gesetz zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit vom 6. Dezember 1985 (BGBl. I S. 2154), Neubekanntmachung am 9. Februar 2004 (BGBl. I S. 206), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2917), außer Kraft getreten am 31. Dezember 2008 (Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 2006, BGBl. I S. 2748, 2758); im Folgenden: 'Erziehungsgeldgesetz' bzw. 'Erziehungsgeld'. (.) Auf Grundlage dieser gesetzlichen und medialen Analyse zum Elterngeldgesetz lassen sich die Einkommenssicherung und die Fertilitätssteigerung als die beiden Hauptziele herausstellen. Hierauf aufbauend ist das Ziel dieser Arbeit die Evaluierung des Elterngeldgesetzes mit besonderem Schwerpunkt auf die Einkommenssicherung und die Fertilitätsförderung. Die leitende Fragestellung lautet:Wie wirkt sich das Elterngeld auf das Einkommen und die Fertilität von Familien in Deutschland aus 28 pp. Deutsch<
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- Taschenbuch 2014, ISBN: 3656693293
[EAN: 9783656693291], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs… Mehr…
[EAN: 9783656693291], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft getreten. Das Elterngeld stellt eine Lohnersatzzahlung dar und bildet ein wichtiges Instrument der ehe- und familienpolitischen Leistungen in Deutschland. Mit seiner Einführung im Jahr 2007 ersetzt es das bis dahin seit 1986 bestehende Bundeserziehungsgeldgesetz. Mit diesem Gesetzeswandel vom Erziehungsgeld zum Elterngeld geht auch ein Paradigmenwechsel in dem grundlegenden Konzept der Familienpolitik einher (Mayer und Rösler 2013).(.)Die Ziele des Elterngeldes werden im zugrundeliegenden Gesetzentwurf dargelegt (Deutscher Bundestag 2006). Eine Hierarchie dieser genannten Ziele lässt sich mit Hilfe der Häufigkeiten erarbeiten, mit der diese Ziele in den entsprechenden Gesetzentwürfen, Fraktions- und Abschlussberichten genannt werden. Daraus ergibt sich folgende Anordnung der Ziele für das Elterngeld (Bujard 2013a):1.Sicherung der Einkommen in der Familiengründungsphase2.Schaffung eines Zeit- und Schonraums im ersten Jahr nach der Geburt3.Förderung der Erwerbsbeteiligung von Müttern4.Förderung der Väterbeteiligung an der Elternzeit5.Förderung der Fertilität1 Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Februar 2013 (BGBl. I S. 254); im Folgenden: 'Elterngeldgesetz' bzw. 'Elterngeld'.2 Gesetz zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit vom 6. Dezember 1985 (BGBl. I S. 2154), Neubekanntmachung am 9. Februar 2004 (BGBl. I S. 206), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2917), außer Kraft getreten am 31. Dezember 2008 (Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 2006, BGBl. I S. 2748, 2758); im Folgenden: 'Erziehungsgeldgesetz' bzw. 'Erziehungsgeld'.(.)Auf Grundlage dieser gesetzlichen und medialen Analyse zum Elterngeldgesetz lassen sich die Einkommenssicherung und die Fertilitätssteigerung als die beiden Hauptziele herausstellen. Hierauf aufbauend ist das Ziel dieser Arbeit die Evaluierung des Elterngeldgesetzes mit besonderem Schwerpunkt auf die Einkommenssicherung und die Fertilitätsförderung. Die leitende Fragestellung lautet:Wie wirkt sich das Elterngeld auf das Einkommen und die Fertilität von Familien in Deutschland aus 28 pp. Deutsch, Books<
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Effekte des Elterngelds auf Einkommen und Fertilität in Deutschland
- neues Buch2013, ISBN: 9783656693291
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland … Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 1. Januar 2007 ist in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft getreten. Das Elterngeld stellt eine Lohnersatzzahlung dar und bildet ein wichtiges Instrument der ehe- und familienpolitischen Leistungen in Deutschland. Mit seiner Einführung im Jahr 2007 ersetzt es das bis dahin seit 1986 bestehende Bundeserziehungsgeldgesetz. Mit diesem Gesetzeswandel vom Erziehungsgeld zum Elterngeld geht auch ein Paradigmenwechsel in dem grundlegenden Konzept der Familienpolitik einher (Mayer und Rösler 2013).(...) Die Ziele des Elterngeldes werden im zugrundeliegenden Gesetzentwurf dargelegt (Deutscher Bundestag 2006). Eine Hierarchie dieser genannten Ziele lässt sich mit Hilfe der Häufigkeiten erarbeiten, mit der diese Ziele in den entsprechenden Gesetzentwürfen, Fraktions- und Abschlussberichten genannt werden. Daraus ergibt sich folgende Anordnung der Ziele für das Elterngeld (Bujard 2013a): 1.Sicherung der Einkommen in der Familiengründungsphase 2.Schaffung eines Zeit- und Schonraums im ersten Jahr nach der Geburt 3.Förderung der Erwerbsbeteiligung von Müttern 4.Förderung der Väterbeteiligung an der Elternzeit 5.Förderung der Fertilität 1 Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit vom 5. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2748), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Februar 2013 (BGBl. I S. 254); im Folgenden: 'Elterngeldgesetz' bzw. 'Elterngeld'. 2 Gesetz zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit vom 6. Dezember 1985 (BGBl. I S. 2154), Neubekanntmachung am 9. Februar 2004 (BGBl. I S. 206), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2917), außer Kraft getreten am 31. Dezember 2008 (Art. 3 Abs. 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 2006, BGBl. I S. 2748, 2758); im Folgenden: 'Erziehungsgeldgesetz' bzw. 'Erziehungsgeld'. (...) Auf Grundlage dieser gesetzlichen und medialen Analyse zum Elterngeldgesetz lassen sich die Einkommenssicherung und die Fertilitätssteigerung als die beiden Hauptziele herausstellen. Hierauf aufbauend ist das Ziel dieser Arbeit die Evaluierung des Elterngeldgesetzes mit besonderem Schwerpunkt auf die Einkommenssicherung und die Fertilitätsförderung. Die leitende Fragestellung lautet:Wie wirkt sich das Elterngeld auf das Einkommen und die Fertilität von Familien in Deutschland aus? Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Gerrit Reeker, GRIN, Ree<
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