2012, ISBN: 9783658008710
Springer VS, Kindle Ausgabe, Auflage: 2013, 328 Seiten, Publiziert: 2012-12-22T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Soziologie, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Aus… Mehr…
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Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung, eBooks, eBook Download (PDF), 2013, [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH], Seiten: 318, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,… Mehr…
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Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: Springer VS], Seiten: 313, Springer VS, 2012
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Going the Distance
EAN (ISBN-13): 9783658008710
ISBN (ISBN-10): 3658008717
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
328 Seiten
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2012-09-16T02:18:02+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-03-07T15:44:15+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783658008710
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-658-00871-7, 978-3-658-00871-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bett richard, bettmann
Titel des Buches: distance, qualitative sozialforschung, impulse, distan, qualitativ sozialforschung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Richard Bettmann; Michael Roslon
Titel: Going the Distance - Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung
Verlag: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
318 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-12-22
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Sprache: Deutsch
26,96 € (DE)
26,96 € (AT)
38,14 CHF (CH)
Available
VIII, 318 S. 1 Abb.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Hermeneutische Wissenssoziologie; Improvisation; Interkulturelle Forschung; Praxisnähe; A; Sociology, general; Methodology of the Social Sciences; Migration; Sociology; Sociological Methods; Human Migration; Social Sciences; Migration, Einwanderung und Auswanderung; Bevölkerung und Migrationsgeographie; BC
Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.
Anna Amelina · Norbert Schröer · Almut Zwengel · Ana Mijic · Halyna Leontiy · Ingo Haltermann · Lois Chidalu Nwokey · Adiam Zerisenai und Norbert Schröer · Martin Bittner und Marga Günther · Edith Enzenhofer und Katharina Resch · Peter Stegmaier · Jonas Grutzpalk · Gernot Saalmann ·Michael Roslon.
Richard Bettmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Förderung der lokalen Interkultur an der Hochschule Fulda.
Michael Roslon ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Dozent an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule Fresenius in Köln.
Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.
Mit Beiträgen von
Anna Amelina · Norbert Schröer · Almut Zwengel · Ana Mijic · Halyna Leontiy · Ingo Haltermann · Lois Chidalu Nwokey · Adiam Zerisenai und Norbert Schröer · Martin Bittner und Marga Günther · Edith Enzenhofer und Katharina Resch · Peter Stegmaier · Jonas Grutzpalk · Gernot Saalmann ·Michael Roslon.
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Soziologie, Politik und Sozialforschung.
Die Herausgeber
Richard Bettmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Förderung der lokalen Interkultur an der Hochschule Fulda.
Michael Roslon ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Dozent an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule Fresenius in Köln.
Erstmaliger Überblick zur interkulturellen Sozialforschung
Zu den besonderen Herausforderungen des Forschungsprozesses
Systematisch und praxisnah
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.
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