2021, ISBN: 9783707344325
Taschenbuch
Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat, Band 52, Buch, Softcover, 1. Auflage 2021, <p><strong>Kritische Auseinandersetzung mit der VStG-Novelle 2018</strong></p><… Mehr…
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Paradigmenwechsel im Verwaltungsstrafrecht? - Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat, Band 52 - Erstausgabe
2021, ISBN: 9783707344325
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[ED: Taschenbuch], [PU: Linde Verlag Ges.m.b.H.], DE, [SC: 16.50], Neuware, gewerbliches Angebot, 225x155x5 mm, 72, [GW: 150g], 1. Auflage 2021
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2021, ISBN: 3707344320
Paradigmenwechsel im Verwaltungsstrafrecht? ab 22 € als Taschenbuch: Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat Band 52. 1. Auflage 2021. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura, Medien > … Mehr…
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Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat, Band 52, Buch, Softcover, 1. Auflage 2021, [PU: Linde Verlag Ges.m.b.H.], Linde Verlag Ges.m.b.H., 2021
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Juristenkommission, Österreichische:
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Paradigmenwechsel im Verwaltungsstrafrecht?
EAN (ISBN-13): 9783707344325
ISBN (ISBN-10): 3707344320
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2021
Herausgeber: Linde Verlag Ges.m.b.H.
Buch in der Datenbank seit 2022-04-28T08:56:57+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783707344325
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7073-4432-0, 978-3-7073-4432-5
Daten vom Verlag:
Autor/in: Österreichische Juristenkommission
Titel: ÖJK - Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat; Paradigmenwechsel im Verwaltungsstrafrecht? - Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat, Band 52
Verlag: Linde Verlag Ges.m.b.H.
72 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021-11-08
AT
Gedruckt / Hergestellt in Österreich.
Gewicht: 0,150 kg
Sprache: Deutsch
22,00 € (DE)
22,00 € (AT)
38,60 CHF (CH)
Available
155mm x 225mm x 5mm
BC; KART; Hardcover, Softcover / Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht; Recht: Menschenrechte und Bürgerrechte; Verstehen; LAW001000; Recht; Verfahrensrecht; Grundsätze; Verschulden; Delikte; Verwaltungsstrafrecht; Österreich
2018 kam viel Bewegung in das Verwaltungsstrafrecht: Mit der tiefgreifendsten VStG-Novelle seit Langem (BGBl I 2018/57) wurden nicht nur vier Richtlinien der Europäischen Union umgesetzt, sondern auch erhebliche Systemänderungen vorgenommen – so etwa die Aufweichung der Fahrlässigkeitsvermutung des § 5 Abs 1 bei Geldstrafen von über € 50.000 und ganz generell der Grundsatz ”Beraten statt strafen“ in Fällen geringen Verschuldens und geringer Folgen.
Angesichts der neuen Rechtsprechung des VfGH wird die Bedeutung des Verwaltungsstrafrechts deutlich zunehmen, da es auch in Fällen anzuwenden sein wird, in denen es um beträchtliche Geldbeträge in Strafdrohungen geht.
In der Herbsttagung 2018 der ÖJK wurde ein erster kritischer Blick auf die neuen Bestimmungen geworfen: Die Mitwirkenden und das Fachpublikum unterzogen diese einer zum Teil äußerst kritischen Beurteilung. Leserinnen und Leser des Tagungsbandes können die spannenden Diskussionen des ertragreichen Abends nachvollziehen.
Kritische Auseinandersetzung mit der VStG-Novelle 2018Mit der tiefgreifenden VStG-Novelle (BGBl I 2018/57) kam 2018 viel Bewegung in das Verwaltungsstrafrecht. Die Herbsttagung 2018 der ÖJK setzte sich eingehend mit den neuen Bestimmungen auseinander. Die kritischen Beiträge und spannenden Diskussionen sind in diesem Tagungsband nachlesbar.
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