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Sprachtheorie : Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur - Rudolf Freundlich
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Rudolf Freundlich:

Sprachtheorie : Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur - Taschenbuch

2012, ISBN: 3709182530

[EAN: 9783709182536], Neubuch, [PU: Springer Vienna], ATTRIBUT; KOMPOSITION; LOGIK; MORPHEM; PRÄDIKAT; SCHRIFT; SEMANTIK; SPRACHE; SYNTAGMEN; SYNTAX; VERGLEICH; WISSENSCHAFT; SYNTAKTISCHE… Mehr…

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Rudolf Freundlich:

Sprachtheorie - Taschenbuch

ISBN: 9783709182536

In diesem Buch wird der Versuch unternommen, Grundbegriffe und Methoden zur Erfassung der syntaktischen und semantischen Struktur der deutschen Sprache im Hinblick auf ihre Darstellungsfu… Mehr…

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Sprachtheorie: Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur - Taschenbuch

2012

ISBN: 9783709182536

Springer, Paperback, Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1970, 194 Seiten, Publiziert: 2012-01-04T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: black & white illustration… Mehr…

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Sprachtheorie Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur - Taschenbuch

2012, ISBN: 3709182530

Softcover reprint of the original 1st ed. 1970 Kartoniert / Broschiert Attribut; Komposition; Logik; Morphem; Schrift; Semantik; Sprache; Syntagmen; Syntax; Vergleich; Wissenschaft; syn… Mehr…

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Sprachtheorie: Grundbegriffe Und Methoden Zur Untersuchung Der Sprachstruktur - Taschenbuch

2013, ISBN: 9783709182536

Paperback, Neubuch, BRAND NEW BOOK! Shipped within 24-48 hours. Normal delivery time is 5-12 days. Please note some orders may be shipped from UK with same delivery timeframe, ***NO EXPED… Mehr…

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Details zum Buch
Sprachtheorie: Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur

In diesem Buch wird der Versuch unternommen, Grundbegriffe und Methoden zur Erfassung der syntaktischen und semantischen Struktur der deutschen Sprache im Hinblick auf ihre Darstellungsfunktion zu entwickeln und in ihrer Anwendung zu erproben. Entstanden ist dieser Versuch nicht aus einem ursprtinglichen und unmittelbaren Interesse an der Sprache selbst, sondern aus der Not- wendigkeit, dieses wundersame Instrument "Sprache," das beliebiger Ungenauigkeit wie beliebiger Exaktheit fahig ist, m6glichst genau zu kennen, wenn man es im Dienste der Philosophie als Wissenschaft mit Erfolg anwenden will. Der vorliegende Versuch ist aus logischen Studien und aus Studien zur fruchtbaren Anwendung der modernen Logik auf philosophische Probleme hervorgegangen. 1m Zusammenhang mit logischen, philosophischen und bedeutungsanalytischen Untersuchungen ergab es sich dann von selbst, daB die Sprache, die zuerst bloB als das Instrument wissenschaftlicher Darstellung von Interesse gewesen war, nun zum eigentlichen Gegenstand der Untersuchung wurde, so daB selbstandige Sprachuntersuchungen entstanden, die schlieBlich zu einer Sprachauffassung fUhrten, wie sie, zumindest in grundsatzlicher Weise, in diesem Buch niedergelegt ist. Sie ist weit davon entfernt, als die Sprachauffassung gelten zu wollen, sie will vielmehr nur als eine unter mehreren moglichen Sprachauffassungen angesehen werden. Die Untersuchungen beschranken sich auf die deklarative, kognitive Funktion der deutschen Schriftsprache der Gegenwart. Das will heiBen, daB genetische und sprachgeschichtliche Dberlegungen ebenso auBer Betracht bleiben wie alle Fragen der Konjugation und Deklination, wie die Erorterung der Frage-, Befehl- und Wunschsatze und dgl.

Detailangaben zum Buch - Sprachtheorie: Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur


EAN (ISBN-13): 9783709182536
ISBN (ISBN-10): 3709182530
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2014
Herausgeber: Springer

Buch in der Datenbank seit 2013-02-01T16:57:22+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-19T02:02:38+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783709182536

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7091-8253-0, 978-3-7091-8253-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: rudolf freundlich, freund, freu
Titel des Buches: sprachtheorie grundbegriffe und methoden zur untersuchung der sprachstruktur


Daten vom Verlag:

Autor/in: Rudolf Freundlich
Titel: Sprachtheorie - Grundbegriffe und Methoden zur Untersuchung der Sprachstruktur
Verlag: Springer; Springer Wien
182 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-01-04
Vienna; AT
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 0,294 kg
Sprache: Deutsch
54,99 € (DE)
56,53 € (AT)
61,00 CHF (CH)
POD
XII, 182 S.

BC; Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary; Hardcover, Softcover / Geisteswissenschaften allgemein; Interdisziplinäre Studien; Verstehen; Attribut; Komposition; Logik; Morphem; Prädikat; Schrift; Semantik; Sprache; Sprachstruktur; Sprachtheorie; Syntagmen; Syntax; Vergleich; Wissenschaft; syntaktische Struktur; Humanities and Social Sciences; BB

1 Einführung der syntaktischen Kategorien.- 1.1 „Sprachausdruck“.- 1.1.1 Inhalt-Form, Syntagma-Semantem.- 1.1.2 Morphem.- 1.1.3 Kontext, „obligatorisch“, „fakultativ“.- 1.2 Abhängigkeit der Ausdrücke.- 1.2.1 Funktor, Argument, Funktion.- 1.2.1.1 Der Terminus: „Näher bestimmen“.- 1.2.1.2 Name.- 1.2.1.3 Satz.- 1.2.1.4 Syntaktische Grundkategorie.- 1.2.2 Funktorenkategorie.- 1.3 Funktoren.- 1.3.1 Zahl der Argumente.- 1.3.2 -bestimmende, -bildende, -erzeugende Funktoren.- 1.3.2.1 Funktordeterminierte und argumentdeterminierte Funktion.- 1.3.2.2 Beispiele für -bestimmende Funktoren.- 1.3.2.3 Beispiele für -bildende Funktoren.- 1.3.2.4 Beispiele für argumentdeterminierte Funktoren.- 1.3.2.5 Beispiele für -erzeugende Funktoren.- 1.3.3 Prädikator, Relator, Relatprädikator.- 1.3.4 Die Einteilung der Funktoren ist disjunkt.- 1.3.5 Beispiele für Prädikatoren.- 1.3.6 Beispiele für Relatoren.- 1.3.7 Relatoren können, müssen aber nicht mehrstellig sein.- 1.3.8 Beispiele für Relatprädikatoren.- 1.3.9 Der RP als obligatorisch N-bestimmender und S-erzeugender Funktor.- 1.3.10 Satzdefinition (1. Satzkriterium).- 1.3.11 Hinweis auf Mischformen von Funktoren.- 2 Die sprachlichen Leistungen der Funktoren.- 2.1 Die Prädikation.- 2.1.1 Darstellung von Funktionen, die durch Prädikatoren entstehen.- 2.1.2 Regeln für Prädikatoren.- 2.2 Die Relatoren.- 2.2.1 Unterscheidung zwischen R und P.- 2.2.2 Allgemeines Unterscheidungskriterium Relator-Prädikator.- 2.2.3 Die Rolle von Prädikatoren in Komparativformen.- 2.2.4 Relatoren, die Gliedsätze einleiten.- 2.2.5 Relatoren als bestimmter oder unbestimmter Artikel.- 2.2.6 Relatoren als Relativpronomina.- 2.2.6.1 Strukturdarstellung des Beispiels in 2.2.6.- 2.2.6.2 Darstellung von fehlenden Argumenten.- 2.2.7 Regeln für Relatoren.- 2.2.7.1 N-bestimmende Relatoren.- 2.2.7.2 R-bestimmende Relatoren.- 2.2.7.3 P-bestimmende Relatoren.- 2.2.7.4 RP-(Satz-)bestimmende Relatoren.- 2.2.7.5 N-erzeugende Relatoren.- 2.2.8 Zusammenfassende symbolische Darstellung der Relatoren.- 2.3 Die Relatprädikatoren.- 2.3.1 Zahl und Reihenfolge der Argumentstellen.- 2.3.2 Zahl der Argumentstellen und Kontext.- 2.3.2.1 Fehlende Argumentstellen; 2. Satzkriterium.- 2.3.2.2 Fehlende Argumentstellen als Variable.- 2.3.2.3 Zwei Möglichkeiten der Ergänzung fehlender Argumentstellen.- 2.3.2.4 Die erste Argumentstelle.- 2.3.3 Bedingungen der Entstehung eines Satzes aus einem RP.- 2.4 Mischformen von Funktoren.- 2.4.1 Die Copula.- 2.4.1.1 Hauptrelator (R*).- 2.4.1.2 Strukturdarstellungen von Hauptrelatoren.- 2.4.1.3 Argument des Hauptrelators und des Relatprädikators-Reihenfolge.- 2.4.1.4 Hauptrelator und Argument in Existentialsätzen.- 2.4.1.5 Hauptrelator und Argument in Passivwendungen.- 2.4.1.6 Hinweis auf Hilfsverba.- 2.4.2 Hauptprädikator (P*) und echte reflexive Verba.- 2.4.2.1 Hauptprädikator und unechte reflexive Verba.- 2.4.2.2 „Mich“, „dich“, „sich“ als Hauptrelatoren zu einem P* und als Namen.- 2.4.2.3 „Es“ als Hauptrelator und als Name.- 2.4.3 P* mit R*, P* mit P und P* mit R.- 2.4.3.1 P* mit P.- 2.4.3.2 P* mit R.- 2.4.4 Pseudo-Relatprädikator (RP0).- 2.4.4.1 Pseudo-Relatprädikatoren als Namen.- 2.4.4.2 Pseudo-Hauptrelator (R0).- 2.4.4.3 Pseudo-Relatprädikatoren als Prädikatoren.- 2.4.4.4 Pseudo-Relatprädikatoren mit und ohne dem R „zu“.- 2.4.5 Zusammenfassung der Leistungen von R*, P*, RP0 und R0..- 3 Der Satz.- 3.1 Das Problem der Satzdefinition.- 3.2 Pfeilfigur (Pfeilschema).- 3.2.1 Argumentgerechte Darstellung.- 3.2.2 Darstellung 2- und 3-stelliger Funktoren.- 3.2.3 Darstellung von Pseudo-Relatprädikatoren.- 3.2.4 Syntaktische Schichten.- 3.3 Einteilung der Sätze.- 3.3.1 Einfache Sätze.- 3.3.2 Erweiterte Sätze.- 3.3.3 Komplexe Sätze mit unechten Teilsätzen.- 3.3.4 Zusammengesetzte Sätze.- 3.3.4.1 Zusammengesetzte Sätze mit echten Teilsätzen.- 3.3.4.2 Zusammengesetzte Sätze mit Gliedsätzen.- 3.3.4.3 Zusammengesetzte Sätze mit echten Teilsätzen und Gliedsätzen.- 3.3.4.4 Strukturdarstellungen von zusammengesetzten Sätzen.- 3.3.5 Restgruppe von zusammengesetzten und anderen nicht-einfachen Sätzen.- 3.3.5.1 Sätze mit dem R „derjenige, welcher“.- 3.3.5.2 Andere Relativsätze.- 3.3.5.3 Sätze mit den Relatoren „daß“, „ob“, „wie“, etc..- 3.4 Sätze in der Passiv-Form.- 3.5 Auswertung der Pfeilfiguren.- 3.5.1 Syntaktische Konnexität.- 3.5.2 Kontinuierliche und diskontinuierliche Zusammenfügung der Syntagmen.- 3.5.3 Argumentbetonter und funktorbetonter Satzbau.- 3.5.4 Syntaktisches Gefälle.- 3.5.5 Syntaktische Komposition.- 3.6 Die Methodik des Pfeilschemas und seiner Auswertung, erläutert an zwei Hauptbeispielen.- 4 Die Bedeutungen.- 4.1 Aussage und Satz.- 4.1.1 Semantische und syntaktische Struktur.- 4.1.2 Zuordnung Aussage — Satz.- 4.2 Inhaltlich konstitutive Ausdrücke.- 4.2.1 Darstellung inhaltlich konstitutiver Ausdrücke.- 4.2.2 Zahlenverhältnisse zwischen inhaltlich konstitutiven und inhaltlich nicht konstitutiven Ausdrücken.- 4.2.3 Inhaltliche Dichte eines Satzes.- 4.3 Gegenüberstellung: semantische Struktur — syntaktische Struktur.- 4.4 Semantische Struktur (Kriterium).- 4.4.1 Semantisches Strukturkriterium — Verifikation und Falsifikation.- 4.4.2 Beispiele für die Anwendung des semantischen Strukturkriteriums.- 4.5 Darstellungsmittel zur Erfassung der semantischen Struktur.- 4.5.1 Semantisches Pfeilschema.- 4.5.1.1 Einführendes Beispiel (1-stelliges RP-Semantem).- 4.5.1.2 RP-Semantem mit dem R* „ist“: 1. Beispiel.- 4.5.1.3 RP-Semantem mit dem R* „ist“: 2. Beispiel.- 4.5.1.4 Dreistelliges RP-Semantem, dem ein einstelliges RP-Syntagma entspricht.- 4.5.1.5 Weiterführendes Beispiel.- 4.5.2 Einführung der Symbolik der Quantorenlogik.- 4.5.2.1 Orientierende Beispiele für die Anwendung der quantorenlogischen Symbolik 1. Stufe.- 4.5.2.2 Quantorenlogische Darstellung des Beispiels in 4.5.1.5.- 4.5.2.3 Gegenüberstellung der Beispiele in 4.5.1.1 und 4.5.2.2.- 4.5.2.4 Orientierende Beispiele für die Anwendung der quantorenlogischen Symbolik 2. Stufe.- 4.6 Prinzipien für den Vergleich von semantischer und syntaktischer Struktur.- 4.6.1 Zusammengesetzte RP-Semanteme.- 4.6.2 Zusammengesetzte RP-Semanteme, in denen ein P* vorkommt.- 4.6.3 RP-Semanteme, entstanden aus P* und P bzw. aus P* und R.- 4.6.4 RP-Semanteme, entstanden aus R* und P bzw. R* und P*.- 4.6.4.1 RP-Semanteme, entstanden aus R* und einfachem P.- 4.6.4.2 RP-Semanteme, entstanden aus R* und Namen.- 4.6.4.3 RP-Semanteme, entstanden aus R* und einem P, der aus R und N entstanden ist.- 4.6.4.4 RP-Semanteme, entstanden aus R* und einem P, der aus R, N und P entstanden ist.- 4.6.4.5 RP-Semanteme, entstanden aus P* und R*.- 4.7 Gegenstandsvariable und semantische Struktur.- 4.7.1 Variable bei fehlenden Argumentstellen.- 4.7.2 Die Rolle des Existenzoperators.- 4.7.3 Die Rolle des Alloperators.- 4.7.4 Identität der Bedeutung eines Satzes bei verschiedenen Formulierungen.- 4.7.5 Implikative Ausdrücke.- 4.7.5.1 Vollimplikative Ausdrücke.- 4.7.5.2 Nachimplikative Ausdrücke und Modus ponens.- 4.7.5.3 Vorimplikative Ausdrücke und Modus ponens.- 4.7.5.4 Vor- und nachimplikative Ausdrücke als Modus tollens.- 4.7.6 Irreale Konditionalsätze.- 4.7.6.1 Unbestimmtheit von irrealen Konditionalsätzen.- 4.7.6.2 Die Bedeutung irrealer Konditionalsätze und ihre Verifikation bzw. Falsifikation.- 4.7.7 Verschiedene Arten von All-Aussagen.- 4.7.7.1 All-Aussagen, die an ihrer Formulierung unmittelbar als solche erkennbar sind.- 4.7.7.2 All-Aussagen, die an ihrer Formulierung nicht unmittelbar als solche erkennbar sind.- 4.7.8 Negierte All-Aussagen und negierte Existenz-Aussagen.- 4.8 Sätze, die Prädikate 2. Stufe enthalten.- 4.8.1 Die Bedeutungsstruktur von Sätzen mit den Relatoren „daß“ und „ob“.- 4.8.2 Sätze und Prädikate 3. Stufe.- 4.8.3 Die Bedeutungsstruktur sonstiger Sätze mit Prädikaten 2. und höherer Stufe.- 4.8.4 Die Bedeutungsstruktur von Modalaussagen und deontischen Aussagen.- 4.9 Prinzipien des semantischen Aufbaues von Aussagen.- 4.9.1 Prinzipien für die Darstellung längerer komplexer Aussagen.- 4.9.2 Prädikate, Aussagen und Namen als Argumente zu Prädikaten höherer Stufe.- 4.10 Bedeutung und Sinn.- 4.10.1 Sinn-Unterschiede durch verschiedene syntaktische Struktur und durch verschiedene Formulierungen von Sätzen.- 4.10.2 Sinn-Unterschiede durch Aktivum und Passivum.- 4.10.3 Relativität der Unterscheidung zwischen Bedeutung und Sinn.- 4.10.4 Zusammenfassende Bemerkungen zur Unterscheidung von Bedeutung und Sinn.- 5 Die Namen.- 5.1 Syntaktische Einteilung der Namen.- 5.1.1 Einteilung der abgeleiteten Namen.- 5.1.2 Prädikator-Namen.- 5.1.3 Relator-, Hauptrelator-, Hauptprädikator- und RP-Namen.- 5.1.4 Pseudohauptrelator-, Pseudorelatprädikator- und Satz-Namen.- 5.2 Semantische Einteilung der Namen.- 5.2.1 Gegenstands-, Attribut-, Relations- und Sachverhalt-Namen.- 5.2.2 Individuen- und Klassen-Namen.- 5.2.3 Gegenstands-Namen.- 5.2.4 Attribut-Namen.- 5.2.5 Relations-Namen.- 5.2.6 Sachverhalts-Namen.- 5.3 Grundsätzliches zur Syntax und Semantik der Namen..- 6 Zusammenfassende Auswertung der syntaktischen und semantischen Methoden.

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