ISBN: 9783734516986
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Das Reserveoffizierssystem Österreich-Ungarns - Die alte Armee und ihre „Einjährigen“ 186 - Taschenbuch
2016, ISBN: 9783734516986
[ED: Taschenbuch], [PU: tredition], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 240x170x9 mm, 152, [GW: 300g]
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Das Reserveoffizierssystem Österreich-Ungarns - Die alte Armee und ihre „Einjährigen“ 186 - Taschenbuch
2016, ISBN: 9783734516986
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Das Reserveoffizierssystem Österreich-Ungarns - Die alte Armee und ihre „Einjährigen“ 186 - Taschenbuch
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zur CD - Das Reserveoffizierssystem �sterreich-Ungarns Ernst Zehetbauer Author
EAN (ISBN-13): 9783734516986
ISBN (ISBN-10): 3734516986
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: tredition Core >1
CD in der Datenbank seit 2016-03-29T23:06:00+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-05T15:29:27+02:00 (Berlin)
EAN: 9783734516986
EAN - alternative Schreibweisen:
3-7345-1698-6, 978-3-7345-1698-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor der CD: ernst hello, zeh
Titel der CD: die alte armee, das alte oesterreich, das reserve, ungà, reserveoffizier, osterreich ungarn, österreich ungarns
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ernst Zehetbauer
Titel: Das Reserveoffizierssystem Österreich-Ungarns - Die alte Armee und ihre „Einjährigen“ 1868-1914
Verlag: tredition
Erscheinungsjahr: 2016-03-07
Gewicht: 0,300 kg
Sprache: Deutsch
14,99 € (DE)
15,50 € (AT)
Available
170mm x 240mm x 9mm
BC; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Auseinandersetzen; Österreich-Ungarn; K.(u.)k. Armee; Reserveoffizier; Einjährig-Freiwilliger; Verstehen
Die technisch-militärischen und politisch-sozialen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts haben dazu geführt, dass kaum ein europäischer Staat mehr in der Lage war, die Erfordernisse seiner militärischen Selbstverteidigung ohne die aktive Mitwirkung eines großen Teiles seiner Bürger zu erfüllen. Das in Österreich seit dem 18. Jahrhundert die Heeresergänzung bestimmende Konskriptionssystem war rechtlich nicht auf alle Teile der Monarchie anwendbar, ließ aufgrund zahlreicher Befreiungen große Lücken entstehen und schloss die bürgerliche Intelligenz vom Wehrdienst aus. Erst die vernichtende Niederlage bei Königgrätz (1866) zwang zu tiefgreifenden Strukturreformen, die ihren Ausdruck im Wehrgesetz von 1868 fanden. Neben der nun erfolgten Einführung der allgemeinen Wehrpflicht mit dreijähriger Dienstzeit lag die wesentlichste Veränderung des Wehrsystems in der Schaffung der Institution der Einjährig-Freiwilligen und damit eines systematisch herangebildeten Reserveoffizierskorps. Armee, Staat und Gesellschaft Österreich-Ungarns waren dadurch fortan in besonderer Weise miteinander verschränkt.< zum Archiv...