Bruno H. Weder:Lydia und Karl : oder Also sprach der Bundesrat
- gebunden oder broschiert 2020, ISBN: 3740763779
[EAN: 9783740763770], Neubuch, [PU: TWENTYSIX EPIC], LYDIA WELTI-ESCHER; RICHARD STRAUSS; ALPENSYMPHONIE; KARL STAUFFER-BERN; EMIL WELTI, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed af… Mehr…
[EAN: 9783740763770], Neubuch, [PU: TWENTYSIX EPIC], LYDIA WELTI-ESCHER; RICHARD STRAUSS; ALPENSYMPHONIE; KARL STAUFFER-BERN; EMIL WELTI, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Richard Strauß schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische Dichtung Also sprach Zarathustra, frei nach Friedrich Nietzsche, beendet und war auf der Suche nach einem neuen Stoff.Und er schien fündig geworden zu sein: Die tragische Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Lydia Welti-Escher, der Tochter und Millionenerbin des Schweizer Eisenbahnkönigs Alfred Escher, und Karl Stauffer, dem Berner Kunstmaler und Hobby-Bergsteiger. Obwohl Alfred Escher seiner Tochter Lydia von der Verbindung mit dem Bundesratssohn Friedrich Emil Welti abgeraten hatte, trotzte sie ihm das Einverständnis zur Ehe ab, wurde aber bald sehr unglücklich und frönte dem schöpferischen Genius.Doch das Ganze scheiterte am skandalösen Machtgehabe eines Bundesrats, Emil Welti, auf dessen Geheiß polizeiliche Festnahmen und sehr fragwürdige psychiatrische Gutachten erfolgten, somit die Affaire gewaltsam beendet wurde. Was folgte, war der Tod zweier Liebender, kein Heldenleben.Erzählt wird das Ganze in Form von Bridge-Runden (u.a. mit den Überschriften der Alpensymphonie, die einzelne Lebensstationen des Liebespaars Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern spiegeln) durch das Karten spielende Quartett Alexander Girardi, Schauspieler und Sänger (selbst Opfer eines Psychiatrie-Skandals, was in der Lex Girardi den Niederschlag fand), Arthur Schnitzler, Arzt und Schriftsteller, Karl Kraus, Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Fackel, und Peter Altenberg, Schriftsteller (selbst mehrmals in psychiatrischen Kliniken interniert) vorab im Café Central in Wien, wo Richard Strauß als Hofoperndirektor wirkte., Books<
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Bruno H. Weder:Lydia und Karl
- gebunden oder broschiert ISBN: 9783740763770
Richard Strauss schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische … Mehr…
Richard Strauss schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische Dichtung Also sprach Zarathustra, frei nach Friedrich Nietzsche, beendet und war auf der Suche nach einem neuen Stoff. Und er schien fündig geworden zu sein: Die tragische Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Lydia Welti-Escher, der Tochter und Millionenerbin des Schweizer Eisenbahnkönigs Alfred Escher, und Karl Stauffer, dem Berner Kunstmaler und Hobby-Bergsteiger. Obwohl Alfred Escher seiner Tochter Lydia von der Verbindung mit dem Bundesratssohn Friedrich Emil Welti abgeraten hatte, trotzte sie ihm das Einverständnis zur Ehe ab, wurde aber bald sehr unglücklich und frönte dem schöpferischen Genius. Doch das Ganze scheiterte am skandalösen Machtgehabe eines Bundesrats, Emil Welti, auf dessen Geheiss polizeiliche Festnahmen und sehr fragwürdige psychiatrische Gutachten erfolgten, somit die Affaire gewaltsam beendet wurde. Was folgte, war der Tod zweier Liebender, kein Heldenleben. Erzählt wird das Ganze in Form von Bridge-Runden (u.a. mit den Überschriften der Alpensymphonie, die einzelne Lebensstationen des Liebespaars Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern spiegeln) durch das Karten spielende Quartett Alexander Girardi, Schauspieler und Sänger (selbst Opfer eines Psychiatrie-Skandals, was in der Lex Girardi den Niederschlag fand), Arthur Schnitzler, Arzt und Schriftsteller, Karl Kraus, Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Fackel, und Peter Altenberg, Schriftsteller (selbst mehrmals in psychiatrischen Kliniken interniert) vorab im Café Central in Wien, wo Richard Strauss als Hofoperndirektor wirkte. Bücher > Romane & Erzählungen > Historische Romane;Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 19.6 cm x 12.5 cm x 1.7 cm mm , Twentysix Epic, Gebundene Ausgabe, Twentysix Epic<
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Lydia und Karl
- neues BuchISBN: 9783740763770
Richard Strauss schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische … Mehr…
Richard Strauss schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische Dichtung Also sprach Zarathustra, frei nach Friedrich Nietzsche, beendet und war auf der Suche nach einem neuen Stoff. Und er schien fündig geworden zu sein: Die tragische Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Lydia Welti-Escher, der Tochter und Millionenerbin des Schweizer Eisenbahnkönigs Alfred Escher, und Karl Stauffer, dem Berner Kunstmaler und Hobby-Bergsteiger. Obwohl Alfred Escher seiner Tochter Lydia von der Verbindung mit dem Bundesratssohn Friedrich Emil Welti abgeraten hatte, trotzte sie ihm das Einverständnis zur Ehe ab, wurde aber bald sehr unglücklich und frönte dem schöpferischen Genius. Doch das Ganze scheiterte am skandalösen Machtgehabe eines Bundesrats, Emil Welti, auf dessen Geheiss polizeiliche Festnahmen und sehr fragwürdige psychiatrische Gutachten erfolgten, somit die Affaire gewaltsam beendet wurde. Was folgte, war der Tod zweier Liebender, kein Heldenleben. Erzählt wird das Ganze in Form von Bridge-Runden (u.a. mit den Überschriften der Alpensymphonie, die einzelne Lebensstationen des Liebespaars Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern spiegeln) durch das Karten spielende Quartett Alexander Girardi, Schauspieler und Sänger (selbst Opfer eines Psychiatrie-Skandals, was in der Lex Girardi den Niederschlag fand), Arthur Schnitzler, Arzt und Schriftsteller, Karl Kraus, Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Fackel, und Peter Altenberg, Schriftsteller (selbst mehrmals in psychiatrischen Kliniken interniert) vorab im Café Central in Wien, wo Richard Strauss als Hofoperndirektor wirkte. Bücher > Romane & Erzählungen > Historische Romane;Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 19.6 cm x 12.5 cm x 1.7 cm mm , Twentysix Epic, Twentysix Epic<
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Bruno H. Weder:Lydia und Karl
- Erstausgabe 2020, ISBN: 9783740763770
Gebundene Ausgabe
oder Also sprach der Bundesrat, Buch, Hardcover, Richard Strauß schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten kön… Mehr…
oder Also sprach der Bundesrat, Buch, Hardcover, Richard Strauß schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische Dichtung Also sprach Zarathustra, frei nach Friedrich Nietzsche, beendet und war auf der Suche nach einem neuen Stoff. Und er schien fündig geworden zu sein: Die tragische Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Lydia Welti-Escher, der Tochter und Millionenerbin des Schweizer Eisenbahnkönigs Alfred Escher, und Karl Stauffer, dem Berner Kunstmaler und Hobby-Bergsteiger. Obwohl Alfred Escher seiner Tochter Lydia von der Verbindung mit dem Bundesratssohn Friedrich Emil Welti abgeraten hatte, trotzte sie ihm das Einverständnis zur Ehe ab, wurde aber bald sehr unglücklich und frönte dem schöpferischen Genius. Doch das Ganze scheiterte am skandalösen Machtgehabe eines Bundesrats, Emil Welti, auf dessen Geheiß polizeiliche Festnahmen und sehr fragwürdige psychiatrische Gutachten erfolgten, somit die Affaire gewaltsam beendet wurde. Was folgte, war der Tod zweier Liebender, kein Heldenleben. Erzählt wird das Ganze in Form von Bridge-Runden (u.a. mit den Überschriften der Alpensymphonie, die einzelne Lebensstationen des Liebespaars Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern spiegeln) durch das Karten spielende Quartett Alexander Girardi, Schauspieler und Sänger (selbst Opfer eines Psychiatrie-Skandals, was in der Lex Girardi den Niederschlag fand), Arthur Schnitzler, Arzt und Schriftsteller, Karl Kraus, Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Fackel, und Peter Altenberg, Schriftsteller (selbst mehrmals in psychiatrischen Kliniken interniert) vorab im Café Central in Wien, wo Richard Strauß als Hofoperndirektor wirkte. [PU: TWENTYSIX EPIC], Seiten: 176, TWENTYSIX EPIC, 2020<
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Lydia und Karl
- neues BuchISBN: 9783740763770
Richard Strauß schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische D… Mehr…
Richard Strauß schaute aus dem Fenster seines Hauses in Garmisch, das er sich aus dem Honorar seiner Skandal-Oper Salome hatte leisten können. Erfolgreich hatte er eben die Symphonische Dichtung Also sprach Zarathustra, frei nach Friedrich Nietzsche, beendet und war auf der Suche nach einem neuen Stoff. Und er schien fündig geworden zu sein: Die tragische Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Lydia Welti-Escher, der Tochter und Millionenerbin des Schweizer Eisenbahnkönigs Alfred Escher, und Karl Stauffer, dem Berner Kunstmaler und Hobby-Bergsteiger. Obwohl Alfred Escher seiner Tochter Lydia von der Verbindung mit dem Bundesratssohn Friedrich Emil Welti abgeraten hatte, trotzte sie ihm das Einverständnis zur Ehe ab, wurde aber bald sehr unglücklich und frönte dem schöpferischen Genius. Doch das Ganze scheiterte am skandalösen Machtgehabe eines Bundesrats, Emil Welti, auf dessen Geheiß polizeiliche Festnahmen und sehr fragwürdige psychiatrische Gutachten erfolgten, somit die Affaire gewaltsam beendet wurde. Was folgte, war der Tod zweier Liebender, kein Heldenleben. Erzählt wird das Ganze in Form von Bridge-Runden (u.a. mit den Überschriften der Alpensymphonie, die einzelne Lebensstationen des Liebespaars Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern spiegeln) durch das Karten spielende Quartett Alexander Girardi, Schauspieler und Sänger (selbst Opfer eines Psychiatrie-Skandals, was in der Lex Girardi den Niederschlag fand), Arthur Schnitzler, Arzt und Schriftsteller, Karl Kraus, Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Fackel, und Peter Altenberg, Schriftsteller (selbst mehrmals in psychiatrischen Kliniken interniert) vorab im Café Central in Wien, wo Richard Strauß als Hofoperndirektor wirkte. Buch 19.6 x 12.5 x 1.7 cm , Twentysix Epic, Bruno H. Weder, Twentysix Epic, H. W<
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