2011, ISBN: 3746627915

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Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Der Trinker | Hans Fallada | 2011 | deutsch Roman Aufbau Taschenbücher Aufbau Taschenbücher. 7. AuflageAutor: Hans FalladaFormat: kartoniertSeitenanzahl: 291Verlag: Aufbau Taschenbuch VerlagErscheinungsdatum: 20110523Sprache: deutschGenre: BelletristikRegion: DeutschlandSerie: Aufbau TaschenbücherHöhe in mm: 27Länge in mm: 188Breite in mm: 115Gewicht in g: 276 BeschreibungUntergang eines KleinbürgersIn gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. "Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster", teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau-Verlag rekonstruiert. In dieser Fassung erschien er als Lizenzausgabe 1950 im Rowohlt-Verlag, 1953 im Aufbau-Verlag."Ein zeitloses Dokument über die Abgründe einer Sucht." Nürnberger Nachrichten"Indem Hans Fallada das Leiden Sommers beschrieb, legte er auch Zeugnis von sich selbst ab." Der TagesspiegelPortrait Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938). Versand Versand Versand Ihre Bestellung wird durch die Deutsche Post AG versandt. Als Vertragspartner ist für Sie immer die Hugendubel Digital GmbH & Co. KG der Ansprechpartner. Der Versand kann ca. 1-4 Werktage in Anspruch nehmen. Lieferadresse Lieferadresse Lieferadresse Nachträgliche Adressänderungen sind leider nicht möglich. Bitte kontrollieren Sie Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Aus technischen Gründen können wir das ?Nachricht hinzufügen-Feld? nicht auswerten. Rückgabe Rückgabe Rückgabe Sie haben nach Empfang Ihrer Ware ein einmonatiges Widerrufsrecht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Online-Bestellung per Postversand retournieren Sie bitte an: Hugendubel Digital c/o atrikom fulfillment Haagweg 999 65462 Ginsheim-Gustavsburg Bitte fügen Sie der Rücksendung einen Nachweis über den Einkauf bei, damit wir die Ware zuordnen können. Storno Storno Storno Die Daten Ihrer Bestellung werden innerhalb weniger Minuten an unsere Logistik übergeben. Daher können wir Ihre Stornierung in den meisten Fällen nicht bearbeiten. Sie können einfach die Annahme ihrer Lieferung verweigern oder von Ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen. , von Profianbieter, Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783746627915, Marke: Markenlos, Produktart: kartoniert, Staffel: 2791, 2791, Literarische Bewegung: Belletristik, Spieletitel: Der Trinker, Literarische Gattung: Belletristik, Höhe: 27, Ausgabe: 7, Unterkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Thematik: Klassische Belletristik: allgemein und literarisch, Länge: 188, Kategorie: Klassische Belletristik: allgemein und literarisch, Untertitel: Roman, Markenlos<

ISBN: 3746627915

Titel: Der Trinker, Einband: Taschenbuch, Autor: Hans Fallada, Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 291, Maße: 188x115x27 mm, Gewicht: 276 g, Verkäufer: BuchWeltWe… Mehr…

Titel: Der Trinker, Einband: Taschenbuch, Autor: Hans Fallada, Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 291, Maße: 188x115x27 mm, Gewicht: 276 g, Verkäufer: BuchWeltWeit, Schlagworte: Berlin / Roman, Erzählung, Lyrik, Essay Berlin Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung Abhängigkeit Alkohol Autobiografisches Hans Fallada Sucht. Der Trinker - Hans Fallada Unsere Angebote Unsere Angebote ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fantasy Gesundheit Kalender Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Natur Sachbücher Der Trinker Hans Fallada Art Nr.: 3746627915 ISBN 13: 9783746627915 Series: 2791 Erscheinungsjahr: 2011 Erschienen bei: Aufbau Taschenbuch Verlag Einband: Taschenbuch Maße: 188x115x27 mm Seitenzahl: 291 Gewicht: 276 g Sprache: Deutsch Autor: Hans Fallada NEUWARE - Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns in Luftpolster Versandtaschen oder in speziellen Buchverpackungen verschickt. Weitere Bücher: Hans Fallada von diesem Verlag Mehr zum Thema Berlin / Roman Erzählung Lyrik Essay Berlin Deutsche Belletristik / Roman Erzählung Abhängigkeit Alkohol Autobiografisches Hans Fallada Sucht Beschreibung Untergang eines KleinbürgersIn gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. 'Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster', teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau-Verlag rekonstruiert. In dieser Fassung erschien er als Lizenzausgabe 1950 im Rowohlt-Verlag, 1953 im Aufbau-Verlag.'Ein zeitloses Dokument über die Abgründe einer Sucht.' Nürnberger Nachrichten'Indem Hans Fallada das Leiden Sommers beschrieb, legte er auch Zeugnis von sich selbst ab.' Der Tagesspiegel Leseprobe: In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. "Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster", teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: Fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau Verlag rekonstruiert. Informationen über den Autor Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938). Kurzbeschreibung Titel: Der Trinker, Einband: Taschenbuch, Autor: Hans Fallada, Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 291, Maße: 188x115x27 mm, Gewicht: 276 g, Verkäufer: BuchWeltWeit, Schlagworte: Berlin / Roman, Erzählung, Lyrik, Essay Berlin Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung Abhängigkeit Alkohol Autobiografisches Hans Fallada Sucht Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld ?Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot? finden. Powered by INFORIUS , von Profianbieter, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Marke: Aufbau Taschenbuch Verlag, Reihe: 2791, Fachbereich: Taschenbuch/Belletristik/Erzählende Literatur/Hauptwerk vor 1945, Publikationstitel: Der Trinker, Produktart: Taschenbücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Der Trinker, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Aufbau Taschenbuch Verlag<

ISBN: 9783746627915

Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreie… Mehr…

Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. „Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster“; teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau-Verlag rekonstruiert. In dieser Fassung erschien er als Lizenzausgabe 1950 im Rowohlt-Verlag, 1953 im Aufbau-Verlag. „Ein zeitloses Dokument über die Abgründe einer Sucht.“ Nürnberger Nachrichten „Indem Hans Fallada das Leiden Sommers beschrieb, legte er auch Zeugnis von sich selbst ab.“ Der Tagesspiegel Books 18.8 cm x 11.5 cm x 2.7 cm jugendfrei , Aufbau TB, Taschenbuch, Aufbau TB<

2011, ISBN: 9783746627915

Roman, Buch, Softcover, 7. Auflage, Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er a… Mehr…

Roman, Buch, Softcover, 7. Auflage, Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. ?Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster?, teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau-Verlag rekonstruiert. In dieser Fassung erschien er als Lizenzausgabe 1950 im Rowohlt-Verlag, 1953 im Aufbau-Verlag. ?Ein zeitloses Dokument über die Abgründe einer Sucht.? Nürnberger Nachrichten ?Indem Hans Fallada das Leiden Sommers beschrieb, legte er auch Zeugnis von sich selbst ab.? Der Tagesspiegel, [PU: Aufbau TB], Seiten: 291, Aufbau TB, 2011<

ISBN: 9783746627915

Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreie… Mehr…

Untergang eines Kleinbürgers In gut zwei Wochen, bis zum 21. September 1944, schrieb Fallada seinen persönlichsten Roman nieder. Zu der Zeit lebte er auf richterlichen Beschluss für dreieinhalb Monate in der Strelitzer Landesanstalt. Vorangegangen war ein Streit mit seiner geschiedenen Frau, bei dem Fallada einen ungezielten Schuss aus seinem Terzerol abgab. „Solange ich schreibe, vergesse ich die Gitter vor dem Fenster“; teilte er seiner Mutter in einem Brief mit. Umgeben von kranken Kriminellen, Wärtern und Pflegern, selten ungestört, schrieb Fallada nicht nur den Roman, sondern noch fünf Erzählungen und seine Sicht auf die Nazizeit nieder. Um das Manuskript zu schützen, tarnte er es durch Unleserlichkeit: fertige, eng beschriebene Manuskriptblätter stellte er auf den Kopf und schrieb in den Zwischenräumen zurück. Mitunter wiederholte er den Vorgang, so dass die Seiten wie mit einer Geheimschrift bedeckt erschienen. In monatelanger Entzifferungsarbeit wurde der Roman nach Falladas Tod im Aufbau-Verlag rekonstruiert. In dieser Fassung erschien er als Lizenzausgabe 1950 im Rowohlt-Verlag, 1953 im Aufbau-Verlag. „Ein zeitloses Dokument über die Abgründe einer Sucht.“ Nürnberger Nachrichten „Indem Hans Fallada das Leiden Sommers beschrieb, legte er auch Zeugnis von sich selbst ab.“ Der Tagesspiegel Buch 18.8 x 11.5 x 2.7 cm , Aufbau TB, Hans Fallada, Aufbau TB, alla<