![Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - Thorsten Dame (Autor)](https://images.eurobuch.de/buch/cover/OTc4Mzc4NjEyNjQyMztodHRwczovL2ltYWdlcy5ldXJvYnVjaC5kZS9pbWFnZXMvcGFydHMvY292ZXJfdmVyZ3JpZmZlbi5naWY%3D.gif)
Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - Erstausgabe
2019, ISBN: 9783786126423
Gebundene Ausgabe
Lotos, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 14,4 x 4,2 cm. In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusst… Mehr…
Lotos, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 14,4 x 4,2 cm. In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusstsein. Aus dem »Urknall« des spontanen Wunsches Gottes, sich selbst zu erkennen, entstehen Materie, Pflanzen, Tiere und der Mensch. In diesem erreicht das Bewusstsein eine Entwicklungsstufe, auf der es seiner Zersplitterung und Entfremdung vom göttlichen Urgrund gewahr wird. Der spirituell verwirklichte Mensch vollzieht die geistige Durchdringung der grobstofflichen, feinstofflichen und mentalen Welt. Er wird zum Träger wahrhaft göttlichen Bewusstseins, das seinerseits in die Einheit des Urgrundes zurückstrebt, aus dem es stammt. Diese gesamte Evolution wird in allen Details dargestellt und erklärt, einschließlich der Möglichkeiten und Risiken des jeweiligen spirituellen Entwicklungsstandes. Über den Autor Meher Baba (1894-1969) war einer der großen indischen Weisheitslehrer der Neuzeit. In dem für das moderne Indien typischen Spannungsfeld zwischen Islam (Sufismus) und Hinduismus aufgewachsen, verschmolz er in seiner Lehre Elemente aus beiden Traditionen, von deren Anhängern er gleichermaßen als Avatar (göttlicher Heilsbringer) unseres Zeitalters verehrt wird.Das Buch eröffnet eine neue Schwelle für die Weltansicht. Mit vielen farbigen Illustrationen und einigen Darstellungen versucht dieses Werk den relativ schwierigen Sinn zu veranschaulichen. Außerdem enthält das Buch am Ende eine riesige Karte mit dem Titel "Mystische, sufische und vedantische Begriffe in Bezug auf die Ebenen des Bewusstseins, wie sie in Gott spricht verwendet werden". Die Art und Weise, wie Meher Baba schreibt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, versteht man den Inhalt. Die Rede ist von der Satzgestaltung nicht von der Wortwahl. Das Buch ist viel tiefgründiger, als man denkt. Ich denke, um den wahren Gehalt des Buches verstehen zu können, muss man den Prozess des sich selbst in Gott Auflösens schon hinter sich haben, wie Meher Baba. Mögen alle Schleier fallen, um sich selbst erkennen zu können! Ein zeitloses und empfehlenswertes Buch, mit dem man von Jahr zu Jahr immer mehr Erkenntnis gewinnen kann, wenn man immer weiter zieht und den Weg nicht aufgibt! Der göttliche Plan der Schöpfung Eine spirituelle Kosmologie Meher Baba Stephan Schuhmacher Avatar göttlicher Heilsbringer Meher Baba Stephan Schuhmacher Der göttliche Plan der Schöpfung Eine spirituelle Kosmologie In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusstsein. Aus dem »Urknall« des spontanen Wunsches Gottes, sich selbst zu erkennen, entstehen Materie, Pflanzen, Tiere und der Mensch. In diesem erreicht das Bewusstsein eine Entwicklungsstufe, auf der es seiner Zersplitterung und Entfremdung vom göttlichen Urgrund gewahr wird. Der spirituell verwirklichte Mensch vollzieht die geistige Durchdringung der grobstofflichen, feinstofflichen und mentalen Welt. Er wird zum Träger wahrhaft göttlichen Bewusstseins, das seinerseits in die Einheit des Urgrundes zurückstrebt, aus dem es stammt. Diese gesamte Evolution wird in allen Details dargestellt und erklärt, einschließlich der Möglichkeiten und Risiken des jeweiligen spirituellen Entwicklungsstandes. Über den Autor Meher Baba (1894-1969) war einer der großen indischen Weisheitslehrer der Neuzeit. In dem für das moderne Indien typischen Spannungsfeld zwischen Islam (Sufismus) und Hinduismus aufgewachsen, verschmolz er in seiner Lehre Elemente aus beiden Traditionen, von deren Anhängern er gleichermaßen als Avatar (göttlicher Heilsbringer) unseres Zeitalters verehrt wird.Das Buch eröffnet eine neue Schwelle für die Weltansicht. Mit vielen farbigen Illustrationen und einigen Darstellungen versucht dieses Werk den relativ schwierigen Sinn zu veranschaulichen. Außerdem enthält das Buch am Ende eine riesige Karte mit dem Titel "Mystische, sufische und vedantische Begriffe in Bezug auf die Ebenen des Bewusstseins, wie sie in Gott spricht verwendet werden". Die Art und Weise, wie Meher Baba schreibt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, versteht man den Inhalt. Die Rede ist von der Satzgestaltung nicht von der Wortwahl. Das Buch ist viel tiefgründiger, als man denkt. Ich denke, um den wahren Gehalt des Buches verstehen zu können, muss man den Prozess des sich selbst in Gott Auflösens schon hinter sich haben, wie Meher Baba. Mögen alle Schleier fallen, um sich selbst erkennen zu können! Ein zeitloses und empfehlenswertes Buch, mit dem man von Jahr zu Jahr immer mehr Erkenntnis gewinnen kann, wenn man immer weiter zieht und den Weg nicht aufgibt!, Lotos, 2004, 0, Auflage: 1. (26. April 2012), 2012. Auflage: 1. (26. April 2012). Hardcover. 14,4 x 2,7 x 21,7 cm. Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Stellen Sie sich vor, morgen ginge die Welt unter. Hätten Sie bisher so gelebt, dass Sie diesem Ereignis ruhig entgegensehen könnten? Könnten Sie heute sagen, dass Sie alles getan haben, um als guter Mensch zu gelten? Wie sähe die Spur aus, die Sie innerhalb der Ewigkeit hinterließen? Waren Sie geduldig, nachsichtig mit den anderen? Nahmen Sie Rücksicht auf Schwächere? Konnten Sie Liebe geben und empfangen? Wahre, tiefe Liebe? Wie sahen Ihre Interessen aus? Waren Sie offen für die Geheimnisse des Lebens, die sich fernab vom Zeitalter des wachsenden Fortschritts manchmal versteckt zeigen und die nach der Öffnung Ihres Geistes rufen? Spürten Sie den Dingen nach, die man nicht auf den ersten Blick erkennen und erklären kann? Waren Sie neugierig genug auf das wahre Leben, das sich nicht nur in der sichtbaren Welt zeigt? Würde die Welt morgen untergehen: Wären Sie gerüstet? Angenommen, die Strahlung von Sonne und Licht übte nun einen besonderen Druck auf uns aus. Angenommen, dies führte zu gewaltigen Veränderungen, vor allem in unseren Sinnen und im Bewusstsein. Wäre das Ihrer Ansicht nach möglich? Angenommen, es käme heraus, dass Jesus nicht für unsere Sünden starb und dass jeder Mensch nicht nur einmal lebt, sondern etliche Male auf die Welt kommt, bis er sich nun zu der Zeit der Weltenwende für sein Handeln verantworten muss. Würden Sie es schaffen, sich diesem Umstand kritisch, doch offenen Geistes zu nähern und ihn zu überprüfen, ohne jene Möglichkeit von vornherein einfach vom Tisch zu wischen, nur weil Sie bisher etwas anderes gelernt haben? Angenommen, in der Kirche Roms würden andere Mächte walten als die, die heute allgemein bekannt sind, nicht nur helle und schöne, sondern auch dunkle und für uns alle gefährliche. Könnte das Ihrer Meinung nach möglich sein? Oder würden Sie einen solchen Fall sofort ausschließen? Und angenommen, die Welt sei voller unsichtbarer Wesen, und nur wir Menschen könnten sie heute nicht mehr sehen, weil unter anderem die Kirchen uns dies einst versagten. Angenommen, alle Pflanzen und Bäume, jeder Berg, jedes Tal, jeder Flusslauf dieses Planeten wurden gestaltet durch den Fleiß von Elementarwesen. Wie ist Ihre Reaktion auf eine solche Botschaft, jetzt in diesem Moment? Lachen Sie darüber? Schütteln Sie den Kopf? Wenden Sie sich ab? Angenommen, diese Helfer bereiteten den Planeten derzeit auf große Umwälzungen vor. Und angenommen, die Zeit des Umbruchs stünde unmittelbar bevor: Könnten Sie Warnungen dieser Unsichtbaren empfangen und sich von ihnen aus möglichen Gefahrenzonen herausführen lassen? Wie gut wären Sie wohl auf einen Weltuntergang vorbereitet? Dieses Buch befasst sich mit den Gründen des derzeitigen Zusammenbruchs und dem notwendigen Weg in das aufbrechende Morgenrot. Es will helfen, in den kommenden schweren Zeiten nicht zu verzagen, sondern dem Licht zu folgen, das immer für uns da ist – der unendlichen Kraft des Universums, der doch alles dient. Allerdings müssen wir uns selbst auf die Suche begeben, niemand kann uns das abnehmen. Die Zeit für diese bedeutende Reise ist angebrochen. Wer sie antritt, ohne Scheuklappen und Vorurteile, der wird sein Glück finden. Wer erkennt, dass unsere alte Welt jetzt zu Ende gehen muss, wer das Bisherige, das Alte getrost loslässt und zuversichtlich nach oben schaut, der wird der neuen Zeit voller Stärke entgegengehen können. Keine fremde Macht haben wir zu fürchten, sondern nur unsere eigene Schwäche. Die Gefahren der letzten Tage. Außerdem sollst Du wissen, Timotheus, dass in den letzten Tagen der Welt schwere Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden stolz und eingebildet sein, Gott verachten und ihren Eltern ungehorsam und undankbar begegnen. Nichts wird ihnen heilig sein. Sie werden lieblos sein und zur Vergebung nicht bereit; sie werden andere verleumden und keine Selbstbeherrschung kennen; sie werden grausam sein und vom Guten nichts wissen wollen. Ihre Freunde werden sie verraten, leichtsinnig handeln, sich aufspielen und ihr Vergnügen mehr lieben als Gott. Sie werden so tun, als seien sie fromm, doch die Kraft Gottes, die sie verändern könnte, werden sie ablehnen. Von solchen halte Dich fern. Worte von Paulus an seinen Sohn Timotheus; Quelle: Die Bibel Autorin: Eva Herman ist als ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin einem Millionen-Publikum bekannt. Ihr Buch 'Das Eva-Prinzip' sorgte für kontroverse Diskussionen. Angesichts der gegenwärtigen politisch wie auch gesellschaftlich verheerenden Lage in Deutschland und Europa wird Eva Herman im Frühjahr 2019 ein weiteres hochbrisantes Werk zu dieser schicksalshaften Situation veröffentlichen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man muss sich auf manche Ideen (Elfen, Feen, Zwerge usw.) einlassen können. Aber auf vieles im christlichen Glauben muss man das ebenfalls. Die Autorin hat absolut recht, dass ein neues Denken stattfinden muss. So geht es nicht weiter. Und in seinem eigenen Umfeld muss angefangen werden. Die Ausführungen sind gut recherchiert. Es ist schon seltsam! Bin ich wirklich der erste, der zu diesem Buch einen Kommentar schreibt? Das Buch ist doch schon seit Monaten auf dem Markt! Mit diesem Buch hat sich Eva Herman endgültig geoutet. Bei den gleichgeschalteten Medien, die sie zu Recht aus ihren Reihen ausgestoßen haben (schließlich hat sie es ja gewagt, ihre eigene Meinung zu vertreten, und das geht doch nicht!) und den etablierten politischen und selbsternannten geistigen "Eliten" düfte sie jetzt endgültig ausgespielt haben. Dieses kranke System, das, wenn die Thesen dieses Buches stimmen, ohnehin bald am Ende ist, musste sie als gesunden Fremdkörper einfach abstoßen. Jedem einigermaßen wachen Leser dürfte jetzt klar sein, dass diese Frau zu spirituell und zu weitsichtig war, um sich in diesem total verkommenen System zu halten. Früher oder später musste ja herauskommen, dass sie auf der anderen Seite steht. Ein wunderbares, wahnsinnig spannendes und (um mal einen etwas abgestandenen Begriff der Linken zu verwenden) erfrischendes und politisch total unkorrektes Buch. Ich habe es schon zweimal gelesen. ISBN-13: 978-3864450334 / Eva Herman / Weltenwende ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 / Bibelkunde Christentum Theologie Bibel Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Stellen Sie sich vor, morgen ginge die Welt unter. Hätten Sie bisher so gelebt, dass Sie diesem Ereignis ruhig entgegensehen könnten? Könnten Sie heute sagen, dass Sie alles getan haben, um als guter Mensch zu gelten? Wie sähe die Spur aus, die Sie innerhalb der Ewigkeit hinterließen? Waren Sie geduldig, nachsichtig mit den anderen? Nahmen Sie Rücksicht auf Schwächere? Konnten Sie Liebe geben und empfangen? Wahre, tiefe Liebe? Wie sahen Ihre Interessen aus? Waren Sie offen für die Geheimnisse des Lebens, die sich fernab vom Zeitalter des wachsenden Fortschritts manchmal versteckt zeigen und die nach der Öffnung Ihres Geistes rufen? Spürten Sie den Dingen nach, die man nicht auf den ersten Blick erkennen und erklären kann? Waren Sie neugierig genug auf das wahre Leben, das sich nicht nur in der sichtbaren Welt zeigt? Würde die Welt morgen untergehen: Wären Sie gerüstet? Angenommen, die Strahlung von Sonne und Licht übte nun einen besonderen Druck auf uns aus. Angenommen, dies führte zu gewaltigen Veränderungen, vor allem in unseren Sinnen und im Bewusstsein. Wäre das Ihrer Ansicht nach möglich? Angenommen, es käme heraus, dass Jesus nicht für unsere Sünden starb und dass jeder Mensch nicht nur einmal lebt, sondern etliche Male auf die Welt kommt, bis er sich nun zu der Zeit der Weltenwende für sein Handeln verantworten muss. Würden Sie es schaffen, sich diesem Umstand kritisch, doch offenen Geistes zu nähern und ihn zu überprüfen, ohne jene Möglichkeit von vornherein einfach vom Tisch zu wischen, nur weil Sie bisher etwas anderes gelernt haben? Angenommen, in der Kirche Roms würden andere Mächte walten als die, die heute allgemein bekannt sind, nicht nur helle und schöne, sondern auch dunkle und für uns alle gefährliche. Könnte das Ihrer Meinung nach möglich sein? Oder würden Sie einen solchen Fall sofort ausschließen? Und angenommen, die Welt sei voller unsichtbarer Wesen, und nur wir Menschen könnten sie heute nicht mehr sehen, weil unter anderem die Kirchen uns dies einst versagten. Angenommen, alle Pflanzen und Bäume, jeder Berg, jedes Tal, jeder Flusslauf dieses Planeten wurden gestaltet durch den Fleiß von Elementarwesen. Wie ist Ihre Reaktion auf eine solche Botschaft, jetzt in diesem Moment? Lachen Sie darüber? Schütteln Sie den Kopf? Wenden Sie sich ab? Angenommen, diese Helfer bereiteten den Planeten derzeit auf große Umwälzungen vor. Und angenommen, die Zeit des Umbruchs stünde unmittelbar bevor: Könnten Sie Warnungen dieser Unsichtbaren empfangen und sich von ihnen aus möglichen Gefahrenzonen herausführen lassen? Wie gut wären Sie wohl auf einen Weltuntergang vorbereitet? Dieses Buch befasst sich mit den Gründen des derzeitigen Zusammenbruchs und dem notwendigen Weg in das aufbrechende Morgenrot. Es will helfen, in den kommenden schweren Zeiten nicht zu verzagen, sondern dem Licht zu folgen, das immer für uns da ist – der unendlichen Kraft des Universums, der doch alles dient. Allerdings müssen wir uns selbst auf die Suche begeben, niemand kann uns das abnehmen. Die Zeit für diese bedeutende Reise ist angebrochen. Wer sie antritt, ohne Scheuklappen und Vorurteile, der wird sein Glück finden. Wer erkennt, dass unsere alte Welt jetzt zu Ende gehen muss, wer das Bisherige, das Alte getrost loslässt und zuversichtlich nach oben schaut, der wird der neuen Zeit voller Stärke entgegengehen können. Keine fremde Macht haben wir zu fürchten, sondern nur unsere eigene Schwäche. Die Gefahren der letzten Tage. Außerdem sollst Du wissen, Timotheus, dass in den letzten Tagen der Welt schwere Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden stolz und eingebildet sein, Gott verachten und ihren Eltern ungehorsam und undankbar begegnen. Nichts wird ihnen heilig sein. Sie werden lieblos sein und zur Vergebung nicht bereit; sie werden andere verleumden und keine Selbstbeherrschung kennen; sie werden grausam sein und vom Guten nichts wissen wollen. Ihre Freunde werden sie verraten, leichtsinnig handeln, sich aufspielen und ihr Vergnügen mehr lieben als Gott. Sie werden so tun, als seien sie fromm, doch die Kraft Gottes, die sie verändern könnte, werden sie ablehnen. Von solchen halte Dich fern. Worte von Paulus an seinen Sohn Timotheus; Quelle: Die Bibel Autorin: Eva Herman ist als ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin einem Millionen-Publikum bekannt. Ihr Buch 'Das Eva-Prinzip' sorgte für kontroverse Diskussionen. Angesichts der gegenwärtigen politisch wie auch gesellschaftlich verheerenden Lage in Deutschland und Europa wird Eva Herman im Frühjahr 2019 ein weiteres hochbrisantes Werk zu dieser schicksalshaften Situation veröffentlichen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man muss sich auf manche Ideen (Elfen, Feen, Zwerge usw.) einlassen können. Aber auf vieles im christlichen Glauben muss man das ebenfalls. Die Autorin hat absolut recht, dass ein neues Denken stattfinden muss. So geht es nicht weiter. Und in seinem eigenen Umfeld muss angefangen werden. Die Ausführungen sind gut recherchiert. ISBN-13: 978-3864450334 / Eva Herman / Weltenwende ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 /, Auflage: 1. (26. April 2012), 2012, 0, Schaffhausen, Schaffhauser Kantonalbank, [1959]. 4°, 223 S., Abb. a. Taf. (davon 1 farbig), Kart. m. Transparent-OU, Min. lichtrandig, sonst tadellos. Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens liess die Schaffhauser Kantonalbank mit diesem Buch ein Kapitel der Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Kantons bearbeiten und eine umfassende Darstellung des schaffhauserischen Münz- und Geldwesens in Auftrag geben. Die Schaffhauser Kantonalbank konnte den Hauptkonservator des Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, Dr. F. Wielandt, für diese Arbeit gewinnen.Inhalt:Das Münzwesen zu Schaffhausen von der Verleihung des Münzrechts bis zum Beginn der österreichischen Pfandschaft (1045-1330)Schaffhausen im Gefolge der vorderösterreichischen Münzplitik (1330-1400)Die Neuorientierung der städtischen Münzpolitik nach Bodensee und Schweiz; Ende der Konventionsprägung (1400-1424)Schaffhauser Vermögens- und Geldverhältnisse im 15. JahrhundertWiederbeginn der Münztätigkeit, Batzenprägung und süddeutscher Münzbund (1476-1539)Das Münzwesen im Zeichen frühkapitalistischer GeschäftsformenSchaffhausens Münzpolitik im 16. JahrundertSchaffhauser Münzprägung und Währungsfragen im Zeitalter der Inflationen (17. und 18. Jahrhundert)Vom Ende der autonomen Prägung zur Bundesmünze im 19. JahrhudertZusammenfassung: Prägeperioden und Verbreitungswege der Schaffhauser MünzeAnmerkungen, Tafeln, Register, Beschreibungen der Münzen, Vorwort usw. 010, Schaffhausen, Schaffhauser Kantonalbank, [1959], 0, Berlin, Gebr. Mann, 2008. 4°, XII, 1259 S., Kart., Deckelkanten m. wenigen kleinen Druckstellen, Schnitte von Bd. I.1 min. fleckig, innen tadellos. EA. Nur der erste Teilband. - Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die Texte des vorliegenden dritten Bandes der Anthologie zum Städtebau umfassen den Zeitraum von den Nachkriegsdebatten der CIAM bis zu den aktuellen Positionen des Städtebaus. Dokumentiert sind Fragestellungen von den Problemen des Wiederaufbaus über regionalistische Ansätze des italienischen Neorealismo bis hin zu solchen der Situationistischen Internationale. Die Schriften aus den 1960er und 70er Jahren, aber auch die technologischen Stadtutopien der Metabolisten, kritisieren die modernistische Funktionstrennung. Gleichzeitig bezeugt der typologische Ansatz das Interesse an der historischen Dimension der Stadt. Mit dem Ende des Glaubens an ein unbegrenztes Wachstum werden seit den 1980er Jahren neue Perspektiven formuliert.Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die philologisch sorgfältige Präsentation der Texte, die in der Originalsprache als Erstausgabe vorliegen und mit ergänzenden Kommentaren zur Editionsgeschichte versehen sind, macht die Anthologie zu einem präzisen und zuverlässigen Kompendium zur Städtebautheorie vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 010, Berlin, Gebr. Mann, 2008, 0, Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland, 2010. 2010. Hardcover. 170 x 240 mm. Integrierte Schaltungen sind die Schlüsselkomponenten der modernen Elektronik; jeder Computer und nahezu jedes elektrische Gerät werden erst durch den Einsatz der auf einem Silizium-Chip zusammengefassten Schaltungsstrukturen ermöglicht. Es ist Ziel des vorliegenden Lehrbuchs, alle wesentlichen Aspekte des Entwurfs, der Simulation und der Layout-Erstellung integrierter Schaltungen zu vermitteln. Ausgehend von den Bauelement-Grundlagen über die Prozesstechnik hin zu konkreten Ausführungsbeispielen erhält der Leser eine umfassende Einführung in das Gebiet der integrierten Schaltungen.Das Buch ist in vier Teile gegliedert.Nach einer Einführung in den Themenbereich der integrierten Elektronik stehen im Teil I des Buches die Beschreibung integrierter Bauelemente sowie die grundlegenden Technologien bei der Fertigung im Mittelpunkt. In den folgenden beiden Kapiteln des zweiten Teils werden anhand einfacher, industriell verfügbarer Prozesse die Grundlagen für einen prozessspezifischen Schaltungsentwurf und die zugehörige Layout-Erstellung praxisnah erläutert. Dabei wird sowohl auf die erforderlichen schaltungstechnischen Grundlagen als auch auf die gängigen Design-Methoden und Verifikationsverfahren (Simulation, Design-Rule-Check, Layout Versus Schematic) eingegangen. Die im zweiten Teil des Buches vorgestellten Prozesse und Grundregeln finden dann in den Teilen III und IV konkrete Anwendung: Anhand ausgewählter analoger und digitaler Grundschaltungen werden Rechen- und Layout-Beispiele ausführlich erläutert. Der Leser wird mit diesem Buch in die Lage versetzt, integrierte Schaltungen vom einfachen digitalen Gatter bis hin zu aufwendigen analogen Operationsverstärkerschaltungen selbst entwerfen und simulieren zu können. Die zugehörige Simulations- und Designsoftware (LT-SPICE, L-EDIT) wird dem Leser dafür im Downloadbereich des Verlages zur Verfügung gestellt. Das Buch richtet sich an Studierende der Elektrotechnik, Informatik oder Physik und kann während des Studiums angefangen bei den Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik über die Halbleiter- und Prozesstechnologie bis hin zum Design integrierter Schaltungen vorlesungsbegleitend verwendet werden. Die ausführlichen Rechen- und Simulationsbeispiele sollen zudem ein Selbststudium für Quereinsteiger ermöglichen. Aus dem Inhalt:Teil I - Grundlagen integrierter SchaltungenTechnologien der Mikroelektronik Physikalische Grundlagen der Halbleitertechnik Integrierte Bauelemente Technologie integrierter Schaltungen Aufbau- und Verbindungstechnik Defektmechanismen und Teststrategien Teil II - Prozesse und Layout integrierter Schaltungen Standardprozesse der IC-Fertigung Entwurf integrierter Schaltungen Teil III - Analoge integrierte Schaltungen: Design, Simulation und LayoutStromspiegelschaltungen Stromquellen Spannungsreferenzen Das Differenz-Transistorpaar Operationsverstärker Einführung in die GMC-Schaltungen Teil IV - Digitale integrierte Schaltungen: Design, Simulation und Layout Grundlagen digitaler integrierter Schaltungen Design und Layout digitaler Gatter in Emitter-Gekoppelter Logik (ECL) Design und Layout digitaler Gatter in Transistor-Transistor-Logik (TTL) Design und Layout digitaler Gatter in CMOS Moderne Entwicklungen Autor: Prof. Dr.-Ing. Karl-Hermann Cordes studierte Elektrotechnik an der TU Braunschweig und war anschließend viele Jahre im Schaltungsentwurf tätig, bevor er an die FH Hannover wechselte. Dort lehrt er Mikroelektronik und Entwurf integrierter Schaltungen. Er ist Mitbegründer der Firma ASIC GmbH, einem Spezialisten für die kundenspezifische Entwicklung integrierter Schaltungen. Prof. Dr. rer.nat. habil. Andreas Waag hat an der Universität Würzburg Physik studiert und ist Leiter des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig. Er lehrt innerhalb der Studiengangs Elektrotechnik in den Vertiefungsrichtungen "NanoSystemsEngineering" und "Computers and Electronics". Forschungsschwerpunkte sind die Material-, Prozess- und Bauelemententwicklung für die Mikro- und Optoelektronik. Dipl.-Ing. Nicolas Heuck hat Elektrotechnik an der TU Braunschweig studiert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Halbleitertechnik und betreut die Vorlesung und das Praktikum für Integrierte Schaltungen. Er beschäftigt sich mit der Verbindungstechnik sowie Back-End-Technologien für die Hochtemperatur-Elektronik. Auf über 800 Seiten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über alle Schritte bei der Entwicklung und Herstellung integrierter Schaltungen. Das Buch ist in vier größere Abschnitte unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit den Grundlagen der Halbleiterphysik und den gängigsten Bauelementen. Dabei werden auch die nötigen Grundlagen der Quantenmechanik angeschnitten. Es folgt Einführung in die Front-End Prozesse, also in die in der Praxis relevanten Technologieprozesse zur Herstellung und Bearbeitung von Wafern. Anschließend wird auf die Back-End Verfahren eingegangen, die die Kontaktierung und das Packaging der ICs beinhaltet. Den Abschluss des ersten Teils bildet die Diskussion von typischen Defektmechanismen, die bei der IC Herstellung auftreten können und Verfahren zu ihrer Untersuchung so wie notwendige Teststrategien. Der zweite Teil widmet sich allgemein den gängigsten Standardprozessen für Bipolare- und CMOS-Elemente sowie grundsätzlichen Regeln beim Entwurf von integrierten Schaltungen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit auch im digitalen Zeitalter immer noch wichtigen und notwendigen analogen Schaltungselementen und ihrer Integrierung in modernen Prozessen. Der vierte und letzte Teil geht in ähnlicher Weise auf digitale integrierte Schaltungen ein. Das Buch ist sehr praxisnah geschrieben, verbindet aber recht gelungen Theorie und Anwendung. Durchgehend werden Beispiele in Spice-Simulationen angeführt und im jeweiligen Kontext diskutiert, so dass das Buch sehr interaktiv mit der entsprechenden Software auf dem einen Computer verwendet werden kann. Das Buch dient bei uns an der TU Braunschweig, wo Professor Waag Leiter des Instituts für Halbleitertechnik ist, als Grundlage zur gleichnamigen Vorlesung und hat mir bisher sehr gute Dienste hinsichtlich der Verständlichkeit teilweise sehr komplexer Prozesse geleistet. Es richtet sich daher an Studenten der Elektrotechnik, technischen Informatik, Physik und auch der Mikroelektronik. Reihe/Serie Pearson Studium - Elektrotechnik Verlagsort München Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Technik Elektrotechniker Energietechnik Elektronik Halbleiter Integriert Integrierte Schaltung; Handbuch/Lehrbuch Integrierte Schaltung IC Handbuch Lehrbuch Schaltung ISBN-10 3-86894-011-1 / 3868940111 ISBN-13 978-3-86894-011-4 / 9783868940114 digitale Signalverarbeitung Signale Systeme Elektrotechnik Informationstechnik Technische Informatik Digital Signal Processing Group Technik Energietechnik Elektronik Nachrichtentechnik Informationstechnik Elektrotechniker Energietechnik Elektronik Halbleiter Integriert Integrierte Schaltung IC Handbuch Lehrbuch Schaltung ISBN-10 3-86894-011-1 / 3868940111 ISBN-13 978-3-86894-011-4 / 9783868940114 digitale Signalverarbeitung Signale Systeme Elektrotechnik Informationstechnik Technische Informatik Digital Signal Processing Group Technik Energietechnik Elektronik Nachrichtentechnik Informationstechnik Integrierte Schaltungen sind die Schlüsselkomponenten der modernen Elektronik; jeder Computer und nahezu jedes elektrische Gerät werden erst durch den Einsatz der auf einem Silizium-Chip zusammengefassten Schaltungsstrukturen ermöglicht. Es ist Ziel des vorliegenden Lehrbuchs, alle wesentlichen Aspekte des Entwurfs, der Simulation und der Layout-Erstellung integrierter Schaltungen zu vermitteln. Ausgehend von den Bauelement-Grundlagen über die Prozesstechnik hin zu konkreten Ausführungsbeispielen erhält der Leser eine umfassende Einführung in das Gebiet der integrierten Schaltungen.Das Buch ist in vier Teile gegliedert.Nach einer Einführung in den Themenbereich der integrierten Elektronik stehen im Teil I des Buches die Beschreibung integrierter Bauelemente sowie die grundlegenden Technologien bei der Fertigung im Mittelpunkt. In den folgenden beiden Kapiteln des zweiten Teils werden anhand einfacher, industriell verfügbarer Prozesse die Grundlagen für einen prozessspezifischen Schaltungsentwurf und die zugehörige Layout-Erstellung praxisnah erläutert. Dabei wird sowohl auf die erforderlichen schaltungstechnischen Grundlagen als auch auf die gängigen Design-Methoden und Verifikationsverfahren (Simulation, Design-Rule-Check, Layout Versus Schematic) eingegangen. Die im zweiten Teil des Buches vorgestellten Prozesse und Grundregeln finden dann in den Teilen III und IV konkrete Anwendung: Anhand ausgewählter analoger und digitaler Grundschaltungen werden Rechen- und Layout-Beispiele ausführlich erläutert. Der Leser wird mit diesem Buch in die Lage versetzt, integrierte Schaltungen vom einfachen digitalen Gatter bis hin zu aufwendigen analogen Operationsverstärkerschaltungen selbst entwerfen und simulieren zu können. Die zugehörige Simulations- und Designsoftware (LT-SPICE, L-EDIT) wird dem Leser dafür im Downloadbereich des Verlages zur Verfügung gestellt. Das Buch richtet sich an Studierende der Elektrotechnik, Informatik oder Physik und kann während des Studiums angefangen bei den Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik über die Halbleiter- und Prozesstechnologie bis hin zum Design integrierter Schaltungen vorlesungsbegleitend verwendet werden. Die ausführlichen Rechen- und Simulationsbeispiele sollen zudem ein Selbststudium für Quereinsteiger ermöglichen. Aus dem Inhalt:Teil I - Grundlagen integrierter SchaltungenTechnologien der Mikroelektronik Physikalische Grundlagen der Halbleitertechnik Integrierte Bauelemente Technologie integrierter Schaltungen Aufbau- und Verbindungstechnik Defektmechanismen und Teststrategien Teil II - Prozesse und Layout integrierter Schaltungen Standardprozesse der IC-Fertigung Entwurf integrierter Schaltungen Teil III - Analoge integrierte Schaltungen: Design, Simulation und LayoutStromspiegelschaltungen Stromquellen Spannungsreferenzen Das Differenz-Transistorpaar Operationsverstärker Einführung in die GMC-Schaltungen Teil IV - Digitale integrierte Schaltungen: Design, Simulation und Layout Grundlagen digitaler integrierter Schaltungen Design und Layout digitaler Gatter in Emitter-Gekoppelter Logik (ECL) Design und Layout digitaler Gatter in Transistor-Transistor-Logik (TTL) Design und Layout digitaler Gatter in CMOS Moderne Entwicklungen Autor: Prof. Dr.-Ing. Karl-Hermann Cordes studierte Elektrotechnik an der TU Braunschweig und war anschließend viele Jahre im Schaltungsentwurf tätig, bevor er an die FH Hannover wechselte. Dort lehrt er Mikroelektronik und Entwurf integrierter Schaltungen. Er ist Mitbegründer der Firma ASIC GmbH, einem Spezialisten für die kundenspezifische Entwicklung integrierter Schaltungen. Prof. Dr. rer.nat. habil. Andreas Waag hat an der Universität Würzburg Physik studiert und ist Leiter des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig. Er lehrt innerhalb der Studiengangs Elektrotechnik in den Vertiefungsrichtungen "NanoSystemsEngineering" und "Computers and Electronics". Forschungsschwerpunkte sind die Material-, Prozess- und Bauelemententwicklung für die Mikro- und Optoelektronik. Dipl.-Ing. Nicolas Heuck hat Elektrotechnik an der TU Braunschweig studiert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Halbleitertechnik und betreut die Vorlesung und das Praktikum für Integrierte Schaltungen. Er beschäftigt sich mit der Verbindungstechnik sowie Back-End-Technologien für die Hochtemperatur-Elektronik. Auf über 800 Seiten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über alle Schritte bei der Entwicklung und Herstellung integrierter Schaltungen. Das Buch ist in vier größere Abschnitte unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit den Grundlagen der Halbleiterphysik und den gängigsten Bauelementen. Dabei werden auch die nötigen Grundlagen der Quantenmechanik angeschnitten. Es folgt Einführung in die Front-End Prozesse, also in die in der Praxis relevanten Technologieprozesse zur Herstellung und Bearbeitung von Wafern. Anschließend wird auf die Back-End Verfahren eingegangen, die die Kontaktierung und das Packaging der ICs beinhaltet. Den Abschluss des ersten Teils bildet die Diskussion von typischen Defektmechanismen, die bei der IC Herstellung auftreten können und Verfahren zu ihrer Untersuchung so wie notwendige Teststrategien. Der zweite Teil widmet sich allgemein den gängigsten Standardprozessen für Bipolare- und CMOS-Elemente sowie grundsätzlichen Regeln beim Entwurf von integrierten Schaltungen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit auch im digitalen Zeitalter immer noch wichtigen und notwendigen analogen Schaltungselementen und ihrer Integrierung in modernen Prozessen. Der vierte und letzte Teil geht in ähnlicher Weise auf digitale integrierte Schaltungen ein. Das Buch ist sehr praxisnah geschrieben, verbindet aber recht gelungen Theorie und Anwendung. Durchgehend werden Beispiele in Spice-Simulationen angeführt und im jeweiligen Kontext diskutiert, so dass das Buch sehr interaktiv mit der entsprechenden Software auf dem einen Computer verwendet werden kann. Das Buch dient bei uns an der TU Braunschweig, wo Professor Waag Leiter des Instituts für Halbleitertechnik ist, als Grundlage zur gleichnamigen Vorlesung und hat mir bisher sehr gute Dienste hinsichtlich der Verständlichkeit teilweise sehr komplexer Prozesse geleistet. Es richtet sich daher an Studenten der Elektrotechnik, technischen Informatik, Physik und auch der Mikroelektronik. Reihe/Serie Pearson Studium - Elektrotechnik Verlagsort München Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Technik, Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland, 2010, 0, Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik, Mann (Gebr.), Berlin, 2011, 0<
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Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783786126423
Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der de… Mehr…
Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. 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Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik, Mann (Gebr.), Berlin, 2011, 0<
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Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 2011 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783786126423
2011 Hardcover 611 S. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort… Mehr…
2011 Hardcover 611 S. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens` Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Versand D: 6,99 EUR Architektur, Architekturgeschichte, Berliner, Energieversorger, Bewag, Berlin, Kunst, Architecture, Community, Relations, Corporate, Governance, Elektrizitätsversorgung, Industriebau, Stadtforschung, Unternehmensgeschichte, ISBN-10, 3-7861-2642-9, 3786126429, ISBN-13, 978-3-7861-2642-3, 9783786126423, Berlins, Aufstieg, Elektropolis, modernen, elektrifizierten, Stadt, wichtigsten, Unternehmensstandort, deutschen, Elektrizitätswirtschaft, begann, Mitte, Jahrhunderts, Eine, besondere, Bedeutung, hatte, öffentliche, sich, einer, Studiengesellschaft, einem, weltweit, leistungsfähigsten, Unternehmen, entwickelteThorsten, Dame, untersucht, seiner, wirtschafts-, architekturgeschichtlich, fundierten, Fallstudie, Unternehmensentwicklung, Baupolitik, Elektrizitätswerke, fragt, nach, bestimmenden, internen, externen, Einflussfaktoren, Entscheidungen, Unternehmens, stellt, diesem, Hintergrund, Aushandlungsprozesse, zwischen, privatwirtschaftlichen, kommunalen, Zielvorstellungen, Deutlich, zeigt, Untersuchung, dass, Bau-, Architekturpolitik, nicht, allein, Interessen, kleinen, Akteurskonstellation, Unternehmer, Architekt, einwirkten, Hinblick, Angestellten, Kunden, Gestaltung, Bauten, arbeiteten, Wirksam, waren, allem, Aushandlungen, wirtschaftlicher, politischer, kultureller, Ansprüche, Zielsetzungen, durch, Politik, Verwaltung, vertretenen, öffentlichen, ergaben, Zusammenhang, Unternehmensarchitektur, Teil, verstehen, Element, eines, Beziehungsgeflechtes, privaten, staatlichen, zivilgesellschaftlichen, heute, Warren, Newman, Edmund, Burke, diskutiert, wird, Autor, Thorsten, studierte, Denkmalpflege, Fellow, Transatlantischen, Graduiertenkolleg, York, Seit, 2005, Dozent, Technischen, Universität, beschäftigt, Erhaltungs-, Entwicklungsstrategien, für, städtische, Räume, Industrie, einst, ruhmreichen, Elektroindustrie, Bogenlampen, Leipziger, Straße, Friedrichstraße, Potsdamer, Platz, September, 1882, Zeitalter, elektrischen, Straßenbeleuchtung, Neuerung, wurde, treibenden, Kraft, Stromversorgung, Hauptstadt, Motor, Entwicklung, wichtigstem, Standort, Europa, Jahrzehntelang, sorgte, innovative, Branche, fulminanten, Wirtschaftserfolg, wegweisende, kathedralenähnliche, Zweckbauten, Viele, dieser, Monumente, Ende, ersten, Drittel, stehen, noch, Genese, überkommenen, zweier, Allgemeinen, Elektricitätsgesellschaft, (AEG), deren, anfänglicher, Tochter, Elektricitäts-Werke, (BE)W, befasst, Studie, Energie, Großstadt, Architekturhistoriker, promoviert, Mittelpunkt, steht, Spurensuche, Bauprogramme, kulturhistorisch, bestimmte, Behörden, erstaunlich, kurzen, Zeiträumen, ausgehandelt, wurden, Entscheidend, Standortwahl, Formgebung, solcher, Industrieanlagen, offenbar, diffuses, höchst, komplexes, Geflecht, kommunalpolitischen, technischen, öffentlichkeitsrelevanten, Dabei, ging, divergierende, Meinungen, Strategien, Ziele, gegenüber, Kommune, Einklang, gebracht, werden, mussten, sondern, auch, Selbstdarstellung, Wunsch, Identity, heißt, trieb, AEG-Gründer, Emil, Rathenau, Alfred, Messel, Franz, Schwechten, Hans, Heinrich, Müller, prominenten, Peter, Behrens, Designer, seinen, Konzern, holte, gelernte, machte, Marke, indem, Lampen, Firmen-Logo, entwarf, ganze, Fabriken, Stahl-Glas-Konstruktion, Angst, einflößende, funktionell, zukunftsfreundlich, ästhetisierte, bahnbrechende, Ikone, gilt, Turbinen-Montagehalle, 1909, Moabiter, Huttenstraße, analysiert, Planung, Verwirklichung, historischer, Schlüsselbauten, isoliert, Vergleich, Bautätigkeit, anderer, Branchenriesen, Siemens, Osram, Neben, Baugeschichte, zugleich, eine, komplexe, Firmengeschichte, gesellschaftlicher, Rahmen, deutlich, Ganz, anders, erscheint, soziokulturelle, Jahre, Kapitel, über, private, Wohnen, Vater, Sohn, Walther, Kontrast, ihren, preußisch-klassizistischen, Villen, wegweisenden, Moderne, ihnen, Auftrag, gegebenen, Verwaltungs-, Industriebauten, könnte, größer, sein, Diskrepanz, erinnert, Robert, Musils, Spott, Mann, ohne, Eigenschaften, Ingenieure, Aufforderung, Kühnheit, ihrer, Gedanken, statt, ihre, Maschinen, selbst, anzuwenden, Zumutung, empfänden, Hammer, widernatürlichen, Gebrauch, Mörders, machen, immer, historische, Blick, Aktuelle, Verwendungen, Umwidmungen, berücksichtigt, Deshalb, entgeht, Leser, inzwischen, verstorbene, Altmeister, italienischen, Designs, Ettore, Sottsass, 2002, Trafo-Halle, ehemaligen, Abspannwerks, Elektrizitätsgesellschaft, Prenzlauer, Berg, luxuriöse, Retrospektive, Cartier-Juwelen, inszenierte, Kostbarkeiten, Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin, Email, kontrastierten, frappierend, groben, roten, Klinkermauern, zwanziger, Jahren, temporären, Dependance, Vitra, Design-Museums, Weil, Rhein, Schade, solche, Revitalisierung, schöner, alter, selten, gelingt, Fülle, hochkarätiger, Technikarchitektur, überzeugendste, Erinnerung, glanzvollen, Arbeitsplätzen, denen, übrig, sind, (Rezension, FAZ), [Gebundene, Ausgabe], (Autor), Bauwerke, Kunstdenkmäler, Reihe, Serie, Zusatzinfo, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Leinen, Technik, [PU:Mann (Gebr.), Berlin]<
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![Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - Thorsten Dame (Autor)](https://images.eurobuch.de/buch/cover/Mzc4NjEyNjQyOTtodHRwczovL3BpY3R1cmVzLmFiZWJvb2tzLmNvbS9pc2JuLzk3ODM3ODYxMjY0MjMtZGUuanBn.jpg)
Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 3786126429
[EAN: 9783786126423], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mann (Gebr.), Berlin], ARCHITEKTUR ARCHITEKTURGESCHICHTE BERLINER ENERGIEVERSORGER BEWAG BERLIN KUNST ARCHITECTURE COMMUNITY RELA… Mehr…
[EAN: 9783786126423], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mann (Gebr.), Berlin], ARCHITEKTUR ARCHITEKTURGESCHICHTE BERLINER ENERGIEVERSORGER BEWAG BERLIN KUNST ARCHITECTURE COMMUNITY RELATIONS CORPORATE GOVERNANCE ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG INDUSTRIEBAU STADTFORSCHUNG UNTERNEHMENSGESCHICHTE ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 9783786126423 BERLINS AUFSTIEG ZUR ELEKTROPOLIS, DER MODERNEN ELEKTRIFIZIERTEN STADT, UND ZUM WICHTIGSTEN UNTERNEHMENSSTANDORT DEUTSCHEN ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT BEGANN MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS. EINE BESONDERE BEDEUTUNG HATTE DIE ÖFFENTLICHE ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG, SICH VON EINER STUDIENGESELLSCHAFT ZU EINEM WELTWEIT LEISTUNGSFÄHIGSTEN UNTERNEHMEN ENTWICKELTE.THORSTEN DAME UNTERSUCHT IN SEINER WIRTSCHAFTS- ARCHITEKTURGESCHICHTLICH FUNDIERTEN FALLSTUDIE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG BAUPOLITIK ELEKTRIZITÄTSWERKE. ER FRAGT NACH DEN BESTIMMENDEN INTERNEN EXTERNEN EINFLUSSFAKTOREN AUF ENTSCHEIDUNGEN UNTERNEHMENS STELLT VOR DIESEM HINTERGRUND AUSHANDLUNGSPROZESSE ZWISCHEN PRIVATWIRTSCHAFTLICHEN KOMMUNALEN ZIELVORSTELLUNGEN DAR. DEUTLICH ZEIGT UNTERSUCHUNG, DASS BAU- ARCHITEKTURPOLITIK NICHT ALLEIN INTERESSEN "KLEINEN AKTEURSKONSTELLATION" AUS UNTERNEHMER ARCHITEKT EINWIRKTEN, IM HINBLICK ANGESTELLTEN KUNDEN AN GESTALTUNG BAUTEN ARBEITETEN. WIRKSAM WAREN ALLEM AUSHANDLUNGEN WIRTSCHAFTLICHER, POLITISCHER KULTURELLER ANSPRÜCHE, ZIELSETZUNGEN DURCH POLITIK VERWALTUNG VERTRETENEN ÖFFENTLICHEN ERGABEN. ZUSAMMENHANG IST UNTERNEHMENSARCHITEKTUR ALS TEIL VERSTEHEN, ELEMENT EINES BEZIEHUNGSGEFLECHTES PRIVATEN, STAATLICHEN ZIVILGESELLSCHAFTLICHEN INTERESSEN, WIE ES HEUTE WARREN NEWMAN EDMUND BURKE USA DISKUTIERT WIRD. AUTOR: THORSTEN STUDIERTE DENKMALPFLEGE WAR FELLOW AM TRANSATLANTISCHEN GRADUIERTENKOLLEG NEW YORK. SEIT 2005 DOZENT TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BESCHÄFTIGT MIT ERHALTUNGS- ENTWICKLUNGSSTRATEGIEN FÜR STÄDTISCHE RÄUME INDUSTRIE. EINST RUHMREICHEN ELEKTROINDUSTRIE 36 BOGENLAMPEN LEIPZIGER STRASSE FRIEDRICHSTRASSE POTSDAMER PLATZ SEPTEMBER 1882 DAS ZEITALTER ELEKTRISCHEN STRASSENBELEUCHTUNG BERLIN. NEUERUNG WURDE T, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den gl, Books<
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Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783786126423
[ED: Hardcover], [PU: Mann (Gebr.), Berlin], Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswi… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Mann (Gebr.), Berlin], Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 24,4 x 17,4 x 4,4 cm, 611, [GW: 1850g], 2011, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - Erstausgabe
2019, ISBN: 9783786126423
Gebundene Ausgabe
Lotos, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 14,4 x 4,2 cm. In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusst… Mehr…
Lotos, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 14,4 x 4,2 cm. In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusstsein. Aus dem »Urknall« des spontanen Wunsches Gottes, sich selbst zu erkennen, entstehen Materie, Pflanzen, Tiere und der Mensch. In diesem erreicht das Bewusstsein eine Entwicklungsstufe, auf der es seiner Zersplitterung und Entfremdung vom göttlichen Urgrund gewahr wird. Der spirituell verwirklichte Mensch vollzieht die geistige Durchdringung der grobstofflichen, feinstofflichen und mentalen Welt. Er wird zum Träger wahrhaft göttlichen Bewusstseins, das seinerseits in die Einheit des Urgrundes zurückstrebt, aus dem es stammt. Diese gesamte Evolution wird in allen Details dargestellt und erklärt, einschließlich der Möglichkeiten und Risiken des jeweiligen spirituellen Entwicklungsstandes. Über den Autor Meher Baba (1894-1969) war einer der großen indischen Weisheitslehrer der Neuzeit. In dem für das moderne Indien typischen Spannungsfeld zwischen Islam (Sufismus) und Hinduismus aufgewachsen, verschmolz er in seiner Lehre Elemente aus beiden Traditionen, von deren Anhängern er gleichermaßen als Avatar (göttlicher Heilsbringer) unseres Zeitalters verehrt wird.Das Buch eröffnet eine neue Schwelle für die Weltansicht. Mit vielen farbigen Illustrationen und einigen Darstellungen versucht dieses Werk den relativ schwierigen Sinn zu veranschaulichen. Außerdem enthält das Buch am Ende eine riesige Karte mit dem Titel "Mystische, sufische und vedantische Begriffe in Bezug auf die Ebenen des Bewusstseins, wie sie in Gott spricht verwendet werden". Die Art und Weise, wie Meher Baba schreibt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, versteht man den Inhalt. Die Rede ist von der Satzgestaltung nicht von der Wortwahl. Das Buch ist viel tiefgründiger, als man denkt. Ich denke, um den wahren Gehalt des Buches verstehen zu können, muss man den Prozess des sich selbst in Gott Auflösens schon hinter sich haben, wie Meher Baba. Mögen alle Schleier fallen, um sich selbst erkennen zu können! Ein zeitloses und empfehlenswertes Buch, mit dem man von Jahr zu Jahr immer mehr Erkenntnis gewinnen kann, wenn man immer weiter zieht und den Weg nicht aufgibt! Der göttliche Plan der Schöpfung Eine spirituelle Kosmologie Meher Baba Stephan Schuhmacher Avatar göttlicher Heilsbringer Meher Baba Stephan Schuhmacher Der göttliche Plan der Schöpfung Eine spirituelle Kosmologie In feierlicher, geradezu mantrischer Sprache schildert der große indische Weise die Entstehung und Evolution von Universum und Bewusstsein. Aus dem »Urknall« des spontanen Wunsches Gottes, sich selbst zu erkennen, entstehen Materie, Pflanzen, Tiere und der Mensch. In diesem erreicht das Bewusstsein eine Entwicklungsstufe, auf der es seiner Zersplitterung und Entfremdung vom göttlichen Urgrund gewahr wird. Der spirituell verwirklichte Mensch vollzieht die geistige Durchdringung der grobstofflichen, feinstofflichen und mentalen Welt. Er wird zum Träger wahrhaft göttlichen Bewusstseins, das seinerseits in die Einheit des Urgrundes zurückstrebt, aus dem es stammt. Diese gesamte Evolution wird in allen Details dargestellt und erklärt, einschließlich der Möglichkeiten und Risiken des jeweiligen spirituellen Entwicklungsstandes. Über den Autor Meher Baba (1894-1969) war einer der großen indischen Weisheitslehrer der Neuzeit. In dem für das moderne Indien typischen Spannungsfeld zwischen Islam (Sufismus) und Hinduismus aufgewachsen, verschmolz er in seiner Lehre Elemente aus beiden Traditionen, von deren Anhängern er gleichermaßen als Avatar (göttlicher Heilsbringer) unseres Zeitalters verehrt wird.Das Buch eröffnet eine neue Schwelle für die Weltansicht. Mit vielen farbigen Illustrationen und einigen Darstellungen versucht dieses Werk den relativ schwierigen Sinn zu veranschaulichen. Außerdem enthält das Buch am Ende eine riesige Karte mit dem Titel "Mystische, sufische und vedantische Begriffe in Bezug auf die Ebenen des Bewusstseins, wie sie in Gott spricht verwendet werden". Die Art und Weise, wie Meher Baba schreibt ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, versteht man den Inhalt. Die Rede ist von der Satzgestaltung nicht von der Wortwahl. Das Buch ist viel tiefgründiger, als man denkt. Ich denke, um den wahren Gehalt des Buches verstehen zu können, muss man den Prozess des sich selbst in Gott Auflösens schon hinter sich haben, wie Meher Baba. Mögen alle Schleier fallen, um sich selbst erkennen zu können! Ein zeitloses und empfehlenswertes Buch, mit dem man von Jahr zu Jahr immer mehr Erkenntnis gewinnen kann, wenn man immer weiter zieht und den Weg nicht aufgibt!, Lotos, 2004, 0, Auflage: 1. (26. April 2012), 2012. Auflage: 1. (26. April 2012). Hardcover. 14,4 x 2,7 x 21,7 cm. Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Stellen Sie sich vor, morgen ginge die Welt unter. Hätten Sie bisher so gelebt, dass Sie diesem Ereignis ruhig entgegensehen könnten? Könnten Sie heute sagen, dass Sie alles getan haben, um als guter Mensch zu gelten? Wie sähe die Spur aus, die Sie innerhalb der Ewigkeit hinterließen? Waren Sie geduldig, nachsichtig mit den anderen? Nahmen Sie Rücksicht auf Schwächere? Konnten Sie Liebe geben und empfangen? Wahre, tiefe Liebe? Wie sahen Ihre Interessen aus? Waren Sie offen für die Geheimnisse des Lebens, die sich fernab vom Zeitalter des wachsenden Fortschritts manchmal versteckt zeigen und die nach der Öffnung Ihres Geistes rufen? Spürten Sie den Dingen nach, die man nicht auf den ersten Blick erkennen und erklären kann? Waren Sie neugierig genug auf das wahre Leben, das sich nicht nur in der sichtbaren Welt zeigt? Würde die Welt morgen untergehen: Wären Sie gerüstet? Angenommen, die Strahlung von Sonne und Licht übte nun einen besonderen Druck auf uns aus. Angenommen, dies führte zu gewaltigen Veränderungen, vor allem in unseren Sinnen und im Bewusstsein. Wäre das Ihrer Ansicht nach möglich? Angenommen, es käme heraus, dass Jesus nicht für unsere Sünden starb und dass jeder Mensch nicht nur einmal lebt, sondern etliche Male auf die Welt kommt, bis er sich nun zu der Zeit der Weltenwende für sein Handeln verantworten muss. Würden Sie es schaffen, sich diesem Umstand kritisch, doch offenen Geistes zu nähern und ihn zu überprüfen, ohne jene Möglichkeit von vornherein einfach vom Tisch zu wischen, nur weil Sie bisher etwas anderes gelernt haben? Angenommen, in der Kirche Roms würden andere Mächte walten als die, die heute allgemein bekannt sind, nicht nur helle und schöne, sondern auch dunkle und für uns alle gefährliche. Könnte das Ihrer Meinung nach möglich sein? Oder würden Sie einen solchen Fall sofort ausschließen? Und angenommen, die Welt sei voller unsichtbarer Wesen, und nur wir Menschen könnten sie heute nicht mehr sehen, weil unter anderem die Kirchen uns dies einst versagten. Angenommen, alle Pflanzen und Bäume, jeder Berg, jedes Tal, jeder Flusslauf dieses Planeten wurden gestaltet durch den Fleiß von Elementarwesen. Wie ist Ihre Reaktion auf eine solche Botschaft, jetzt in diesem Moment? Lachen Sie darüber? Schütteln Sie den Kopf? Wenden Sie sich ab? Angenommen, diese Helfer bereiteten den Planeten derzeit auf große Umwälzungen vor. Und angenommen, die Zeit des Umbruchs stünde unmittelbar bevor: Könnten Sie Warnungen dieser Unsichtbaren empfangen und sich von ihnen aus möglichen Gefahrenzonen herausführen lassen? Wie gut wären Sie wohl auf einen Weltuntergang vorbereitet? Dieses Buch befasst sich mit den Gründen des derzeitigen Zusammenbruchs und dem notwendigen Weg in das aufbrechende Morgenrot. Es will helfen, in den kommenden schweren Zeiten nicht zu verzagen, sondern dem Licht zu folgen, das immer für uns da ist – der unendlichen Kraft des Universums, der doch alles dient. Allerdings müssen wir uns selbst auf die Suche begeben, niemand kann uns das abnehmen. Die Zeit für diese bedeutende Reise ist angebrochen. Wer sie antritt, ohne Scheuklappen und Vorurteile, der wird sein Glück finden. Wer erkennt, dass unsere alte Welt jetzt zu Ende gehen muss, wer das Bisherige, das Alte getrost loslässt und zuversichtlich nach oben schaut, der wird der neuen Zeit voller Stärke entgegengehen können. Keine fremde Macht haben wir zu fürchten, sondern nur unsere eigene Schwäche. Die Gefahren der letzten Tage. Außerdem sollst Du wissen, Timotheus, dass in den letzten Tagen der Welt schwere Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden stolz und eingebildet sein, Gott verachten und ihren Eltern ungehorsam und undankbar begegnen. Nichts wird ihnen heilig sein. Sie werden lieblos sein und zur Vergebung nicht bereit; sie werden andere verleumden und keine Selbstbeherrschung kennen; sie werden grausam sein und vom Guten nichts wissen wollen. Ihre Freunde werden sie verraten, leichtsinnig handeln, sich aufspielen und ihr Vergnügen mehr lieben als Gott. Sie werden so tun, als seien sie fromm, doch die Kraft Gottes, die sie verändern könnte, werden sie ablehnen. Von solchen halte Dich fern. Worte von Paulus an seinen Sohn Timotheus; Quelle: Die Bibel Autorin: Eva Herman ist als ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin einem Millionen-Publikum bekannt. Ihr Buch 'Das Eva-Prinzip' sorgte für kontroverse Diskussionen. Angesichts der gegenwärtigen politisch wie auch gesellschaftlich verheerenden Lage in Deutschland und Europa wird Eva Herman im Frühjahr 2019 ein weiteres hochbrisantes Werk zu dieser schicksalshaften Situation veröffentlichen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man muss sich auf manche Ideen (Elfen, Feen, Zwerge usw.) einlassen können. Aber auf vieles im christlichen Glauben muss man das ebenfalls. Die Autorin hat absolut recht, dass ein neues Denken stattfinden muss. So geht es nicht weiter. Und in seinem eigenen Umfeld muss angefangen werden. Die Ausführungen sind gut recherchiert. Es ist schon seltsam! Bin ich wirklich der erste, der zu diesem Buch einen Kommentar schreibt? Das Buch ist doch schon seit Monaten auf dem Markt! Mit diesem Buch hat sich Eva Herman endgültig geoutet. Bei den gleichgeschalteten Medien, die sie zu Recht aus ihren Reihen ausgestoßen haben (schließlich hat sie es ja gewagt, ihre eigene Meinung zu vertreten, und das geht doch nicht!) und den etablierten politischen und selbsternannten geistigen "Eliten" düfte sie jetzt endgültig ausgespielt haben. Dieses kranke System, das, wenn die Thesen dieses Buches stimmen, ohnehin bald am Ende ist, musste sie als gesunden Fremdkörper einfach abstoßen. Jedem einigermaßen wachen Leser dürfte jetzt klar sein, dass diese Frau zu spirituell und zu weitsichtig war, um sich in diesem total verkommenen System zu halten. Früher oder später musste ja herauskommen, dass sie auf der anderen Seite steht. Ein wunderbares, wahnsinnig spannendes und (um mal einen etwas abgestandenen Begriff der Linken zu verwenden) erfrischendes und politisch total unkorrektes Buch. Ich habe es schon zweimal gelesen. ISBN-13: 978-3864450334 / Eva Herman / Weltenwende ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 / Bibelkunde Christentum Theologie Bibel Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Stellen Sie sich vor, morgen ginge die Welt unter. Hätten Sie bisher so gelebt, dass Sie diesem Ereignis ruhig entgegensehen könnten? Könnten Sie heute sagen, dass Sie alles getan haben, um als guter Mensch zu gelten? Wie sähe die Spur aus, die Sie innerhalb der Ewigkeit hinterließen? Waren Sie geduldig, nachsichtig mit den anderen? Nahmen Sie Rücksicht auf Schwächere? Konnten Sie Liebe geben und empfangen? Wahre, tiefe Liebe? Wie sahen Ihre Interessen aus? Waren Sie offen für die Geheimnisse des Lebens, die sich fernab vom Zeitalter des wachsenden Fortschritts manchmal versteckt zeigen und die nach der Öffnung Ihres Geistes rufen? Spürten Sie den Dingen nach, die man nicht auf den ersten Blick erkennen und erklären kann? Waren Sie neugierig genug auf das wahre Leben, das sich nicht nur in der sichtbaren Welt zeigt? Würde die Welt morgen untergehen: Wären Sie gerüstet? Angenommen, die Strahlung von Sonne und Licht übte nun einen besonderen Druck auf uns aus. Angenommen, dies führte zu gewaltigen Veränderungen, vor allem in unseren Sinnen und im Bewusstsein. Wäre das Ihrer Ansicht nach möglich? Angenommen, es käme heraus, dass Jesus nicht für unsere Sünden starb und dass jeder Mensch nicht nur einmal lebt, sondern etliche Male auf die Welt kommt, bis er sich nun zu der Zeit der Weltenwende für sein Handeln verantworten muss. Würden Sie es schaffen, sich diesem Umstand kritisch, doch offenen Geistes zu nähern und ihn zu überprüfen, ohne jene Möglichkeit von vornherein einfach vom Tisch zu wischen, nur weil Sie bisher etwas anderes gelernt haben? Angenommen, in der Kirche Roms würden andere Mächte walten als die, die heute allgemein bekannt sind, nicht nur helle und schöne, sondern auch dunkle und für uns alle gefährliche. Könnte das Ihrer Meinung nach möglich sein? Oder würden Sie einen solchen Fall sofort ausschließen? Und angenommen, die Welt sei voller unsichtbarer Wesen, und nur wir Menschen könnten sie heute nicht mehr sehen, weil unter anderem die Kirchen uns dies einst versagten. Angenommen, alle Pflanzen und Bäume, jeder Berg, jedes Tal, jeder Flusslauf dieses Planeten wurden gestaltet durch den Fleiß von Elementarwesen. Wie ist Ihre Reaktion auf eine solche Botschaft, jetzt in diesem Moment? Lachen Sie darüber? Schütteln Sie den Kopf? Wenden Sie sich ab? Angenommen, diese Helfer bereiteten den Planeten derzeit auf große Umwälzungen vor. Und angenommen, die Zeit des Umbruchs stünde unmittelbar bevor: Könnten Sie Warnungen dieser Unsichtbaren empfangen und sich von ihnen aus möglichen Gefahrenzonen herausführen lassen? Wie gut wären Sie wohl auf einen Weltuntergang vorbereitet? Dieses Buch befasst sich mit den Gründen des derzeitigen Zusammenbruchs und dem notwendigen Weg in das aufbrechende Morgenrot. Es will helfen, in den kommenden schweren Zeiten nicht zu verzagen, sondern dem Licht zu folgen, das immer für uns da ist – der unendlichen Kraft des Universums, der doch alles dient. Allerdings müssen wir uns selbst auf die Suche begeben, niemand kann uns das abnehmen. Die Zeit für diese bedeutende Reise ist angebrochen. Wer sie antritt, ohne Scheuklappen und Vorurteile, der wird sein Glück finden. Wer erkennt, dass unsere alte Welt jetzt zu Ende gehen muss, wer das Bisherige, das Alte getrost loslässt und zuversichtlich nach oben schaut, der wird der neuen Zeit voller Stärke entgegengehen können. Keine fremde Macht haben wir zu fürchten, sondern nur unsere eigene Schwäche. Die Gefahren der letzten Tage. Außerdem sollst Du wissen, Timotheus, dass in den letzten Tagen der Welt schwere Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden stolz und eingebildet sein, Gott verachten und ihren Eltern ungehorsam und undankbar begegnen. Nichts wird ihnen heilig sein. Sie werden lieblos sein und zur Vergebung nicht bereit; sie werden andere verleumden und keine Selbstbeherrschung kennen; sie werden grausam sein und vom Guten nichts wissen wollen. Ihre Freunde werden sie verraten, leichtsinnig handeln, sich aufspielen und ihr Vergnügen mehr lieben als Gott. Sie werden so tun, als seien sie fromm, doch die Kraft Gottes, die sie verändern könnte, werden sie ablehnen. Von solchen halte Dich fern. Worte von Paulus an seinen Sohn Timotheus; Quelle: Die Bibel Autorin: Eva Herman ist als ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin einem Millionen-Publikum bekannt. Ihr Buch 'Das Eva-Prinzip' sorgte für kontroverse Diskussionen. Angesichts der gegenwärtigen politisch wie auch gesellschaftlich verheerenden Lage in Deutschland und Europa wird Eva Herman im Frühjahr 2019 ein weiteres hochbrisantes Werk zu dieser schicksalshaften Situation veröffentlichen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man muss sich auf manche Ideen (Elfen, Feen, Zwerge usw.) einlassen können. Aber auf vieles im christlichen Glauben muss man das ebenfalls. Die Autorin hat absolut recht, dass ein neues Denken stattfinden muss. So geht es nicht weiter. Und in seinem eigenen Umfeld muss angefangen werden. Die Ausführungen sind gut recherchiert. ISBN-13: 978-3864450334 / Eva Herman / Weltenwende ISBN-10: 3864450330 ISBN-13: 978-3864450334 Weltenwende Die Gefahren der letzten Tage und der Weg ins Licht Eva Herman ISBN 9783864450334 /, Auflage: 1. (26. April 2012), 2012, 0, Schaffhausen, Schaffhauser Kantonalbank, [1959]. 4°, 223 S., Abb. a. Taf. (davon 1 farbig), Kart. m. Transparent-OU, Min. lichtrandig, sonst tadellos. Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens liess die Schaffhauser Kantonalbank mit diesem Buch ein Kapitel der Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Kantons bearbeiten und eine umfassende Darstellung des schaffhauserischen Münz- und Geldwesens in Auftrag geben. Die Schaffhauser Kantonalbank konnte den Hauptkonservator des Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, Dr. F. Wielandt, für diese Arbeit gewinnen.Inhalt:Das Münzwesen zu Schaffhausen von der Verleihung des Münzrechts bis zum Beginn der österreichischen Pfandschaft (1045-1330)Schaffhausen im Gefolge der vorderösterreichischen Münzplitik (1330-1400)Die Neuorientierung der städtischen Münzpolitik nach Bodensee und Schweiz; Ende der Konventionsprägung (1400-1424)Schaffhauser Vermögens- und Geldverhältnisse im 15. JahrhundertWiederbeginn der Münztätigkeit, Batzenprägung und süddeutscher Münzbund (1476-1539)Das Münzwesen im Zeichen frühkapitalistischer GeschäftsformenSchaffhausens Münzpolitik im 16. JahrundertSchaffhauser Münzprägung und Währungsfragen im Zeitalter der Inflationen (17. und 18. Jahrhundert)Vom Ende der autonomen Prägung zur Bundesmünze im 19. JahrhudertZusammenfassung: Prägeperioden und Verbreitungswege der Schaffhauser MünzeAnmerkungen, Tafeln, Register, Beschreibungen der Münzen, Vorwort usw. 010, Schaffhausen, Schaffhauser Kantonalbank, [1959], 0, Berlin, Gebr. Mann, 2008. 4°, XII, 1259 S., Kart., Deckelkanten m. wenigen kleinen Druckstellen, Schnitte von Bd. I.1 min. fleckig, innen tadellos. EA. Nur der erste Teilband. - Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die Texte des vorliegenden dritten Bandes der Anthologie zum Städtebau umfassen den Zeitraum von den Nachkriegsdebatten der CIAM bis zu den aktuellen Positionen des Städtebaus. Dokumentiert sind Fragestellungen von den Problemen des Wiederaufbaus über regionalistische Ansätze des italienischen Neorealismo bis hin zu solchen der Situationistischen Internationale. Die Schriften aus den 1960er und 70er Jahren, aber auch die technologischen Stadtutopien der Metabolisten, kritisieren die modernistische Funktionstrennung. Gleichzeitig bezeugt der typologische Ansatz das Interesse an der historischen Dimension der Stadt. Mit dem Ende des Glaubens an ein unbegrenztes Wachstum werden seit den 1980er Jahren neue Perspektiven formuliert.Die Anthologie zum Städtebau ist eine thematisch und chronologisch gegliederte Textsammlung zur Theorie des Städtebaus, in der die Geschichte der Städtebautheorie als zusammenhängender Diskurs nachvollziehbar wird. Die philologisch sorgfältige Präsentation der Texte, die in der Originalsprache als Erstausgabe vorliegen und mit ergänzenden Kommentaren zur Editionsgeschichte versehen sind, macht die Anthologie zu einem präzisen und zuverlässigen Kompendium zur Städtebautheorie vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 010, Berlin, Gebr. Mann, 2008, 0, Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland, 2010. 2010. Hardcover. 170 x 240 mm. Integrierte Schaltungen sind die Schlüsselkomponenten der modernen Elektronik; jeder Computer und nahezu jedes elektrische Gerät werden erst durch den Einsatz der auf einem Silizium-Chip zusammengefassten Schaltungsstrukturen ermöglicht. Es ist Ziel des vorliegenden Lehrbuchs, alle wesentlichen Aspekte des Entwurfs, der Simulation und der Layout-Erstellung integrierter Schaltungen zu vermitteln. Ausgehend von den Bauelement-Grundlagen über die Prozesstechnik hin zu konkreten Ausführungsbeispielen erhält der Leser eine umfassende Einführung in das Gebiet der integrierten Schaltungen.Das Buch ist in vier Teile gegliedert.Nach einer Einführung in den Themenbereich der integrierten Elektronik stehen im Teil I des Buches die Beschreibung integrierter Bauelemente sowie die grundlegenden Technologien bei der Fertigung im Mittelpunkt. In den folgenden beiden Kapiteln des zweiten Teils werden anhand einfacher, industriell verfügbarer Prozesse die Grundlagen für einen prozessspezifischen Schaltungsentwurf und die zugehörige Layout-Erstellung praxisnah erläutert. Dabei wird sowohl auf die erforderlichen schaltungstechnischen Grundlagen als auch auf die gängigen Design-Methoden und Verifikationsverfahren (Simulation, Design-Rule-Check, Layout Versus Schematic) eingegangen. Die im zweiten Teil des Buches vorgestellten Prozesse und Grundregeln finden dann in den Teilen III und IV konkrete Anwendung: Anhand ausgewählter analoger und digitaler Grundschaltungen werden Rechen- und Layout-Beispiele ausführlich erläutert. Der Leser wird mit diesem Buch in die Lage versetzt, integrierte Schaltungen vom einfachen digitalen Gatter bis hin zu aufwendigen analogen Operationsverstärkerschaltungen selbst entwerfen und simulieren zu können. Die zugehörige Simulations- und Designsoftware (LT-SPICE, L-EDIT) wird dem Leser dafür im Downloadbereich des Verlages zur Verfügung gestellt. Das Buch richtet sich an Studierende der Elektrotechnik, Informatik oder Physik und kann während des Studiums angefangen bei den Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik über die Halbleiter- und Prozesstechnologie bis hin zum Design integrierter Schaltungen vorlesungsbegleitend verwendet werden. Die ausführlichen Rechen- und Simulationsbeispiele sollen zudem ein Selbststudium für Quereinsteiger ermöglichen. Aus dem Inhalt:Teil I - Grundlagen integrierter SchaltungenTechnologien der Mikroelektronik Physikalische Grundlagen der Halbleitertechnik Integrierte Bauelemente Technologie integrierter Schaltungen Aufbau- und Verbindungstechnik Defektmechanismen und Teststrategien Teil II - Prozesse und Layout integrierter Schaltungen Standardprozesse der IC-Fertigung Entwurf integrierter Schaltungen Teil III - Analoge integrierte Schaltungen: Design, Simulation und LayoutStromspiegelschaltungen Stromquellen Spannungsreferenzen Das Differenz-Transistorpaar Operationsverstärker Einführung in die GMC-Schaltungen Teil IV - Digitale integrierte Schaltungen: Design, Simulation und Layout Grundlagen digitaler integrierter Schaltungen Design und Layout digitaler Gatter in Emitter-Gekoppelter Logik (ECL) Design und Layout digitaler Gatter in Transistor-Transistor-Logik (TTL) Design und Layout digitaler Gatter in CMOS Moderne Entwicklungen Autor: Prof. Dr.-Ing. Karl-Hermann Cordes studierte Elektrotechnik an der TU Braunschweig und war anschließend viele Jahre im Schaltungsentwurf tätig, bevor er an die FH Hannover wechselte. Dort lehrt er Mikroelektronik und Entwurf integrierter Schaltungen. Er ist Mitbegründer der Firma ASIC GmbH, einem Spezialisten für die kundenspezifische Entwicklung integrierter Schaltungen. Prof. Dr. rer.nat. habil. Andreas Waag hat an der Universität Würzburg Physik studiert und ist Leiter des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig. Er lehrt innerhalb der Studiengangs Elektrotechnik in den Vertiefungsrichtungen "NanoSystemsEngineering" und "Computers and Electronics". Forschungsschwerpunkte sind die Material-, Prozess- und Bauelemententwicklung für die Mikro- und Optoelektronik. Dipl.-Ing. Nicolas Heuck hat Elektrotechnik an der TU Braunschweig studiert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Halbleitertechnik und betreut die Vorlesung und das Praktikum für Integrierte Schaltungen. Er beschäftigt sich mit der Verbindungstechnik sowie Back-End-Technologien für die Hochtemperatur-Elektronik. Auf über 800 Seiten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über alle Schritte bei der Entwicklung und Herstellung integrierter Schaltungen. Das Buch ist in vier größere Abschnitte unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit den Grundlagen der Halbleiterphysik und den gängigsten Bauelementen. Dabei werden auch die nötigen Grundlagen der Quantenmechanik angeschnitten. Es folgt Einführung in die Front-End Prozesse, also in die in der Praxis relevanten Technologieprozesse zur Herstellung und Bearbeitung von Wafern. Anschließend wird auf die Back-End Verfahren eingegangen, die die Kontaktierung und das Packaging der ICs beinhaltet. Den Abschluss des ersten Teils bildet die Diskussion von typischen Defektmechanismen, die bei der IC Herstellung auftreten können und Verfahren zu ihrer Untersuchung so wie notwendige Teststrategien. Der zweite Teil widmet sich allgemein den gängigsten Standardprozessen für Bipolare- und CMOS-Elemente sowie grundsätzlichen Regeln beim Entwurf von integrierten Schaltungen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit auch im digitalen Zeitalter immer noch wichtigen und notwendigen analogen Schaltungselementen und ihrer Integrierung in modernen Prozessen. Der vierte und letzte Teil geht in ähnlicher Weise auf digitale integrierte Schaltungen ein. Das Buch ist sehr praxisnah geschrieben, verbindet aber recht gelungen Theorie und Anwendung. Durchgehend werden Beispiele in Spice-Simulationen angeführt und im jeweiligen Kontext diskutiert, so dass das Buch sehr interaktiv mit der entsprechenden Software auf dem einen Computer verwendet werden kann. Das Buch dient bei uns an der TU Braunschweig, wo Professor Waag Leiter des Instituts für Halbleitertechnik ist, als Grundlage zur gleichnamigen Vorlesung und hat mir bisher sehr gute Dienste hinsichtlich der Verständlichkeit teilweise sehr komplexer Prozesse geleistet. Es richtet sich daher an Studenten der Elektrotechnik, technischen Informatik, Physik und auch der Mikroelektronik. Reihe/Serie Pearson Studium - Elektrotechnik Verlagsort München Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Technik Elektrotechniker Energietechnik Elektronik Halbleiter Integriert Integrierte Schaltung; Handbuch/Lehrbuch Integrierte Schaltung IC Handbuch Lehrbuch Schaltung ISBN-10 3-86894-011-1 / 3868940111 ISBN-13 978-3-86894-011-4 / 9783868940114 digitale Signalverarbeitung Signale Systeme Elektrotechnik Informationstechnik Technische Informatik Digital Signal Processing Group Technik Energietechnik Elektronik Nachrichtentechnik Informationstechnik Elektrotechniker Energietechnik Elektronik Halbleiter Integriert Integrierte Schaltung IC Handbuch Lehrbuch Schaltung ISBN-10 3-86894-011-1 / 3868940111 ISBN-13 978-3-86894-011-4 / 9783868940114 digitale Signalverarbeitung Signale Systeme Elektrotechnik Informationstechnik Technische Informatik Digital Signal Processing Group Technik Energietechnik Elektronik Nachrichtentechnik Informationstechnik Integrierte Schaltungen sind die Schlüsselkomponenten der modernen Elektronik; jeder Computer und nahezu jedes elektrische Gerät werden erst durch den Einsatz der auf einem Silizium-Chip zusammengefassten Schaltungsstrukturen ermöglicht. Es ist Ziel des vorliegenden Lehrbuchs, alle wesentlichen Aspekte des Entwurfs, der Simulation und der Layout-Erstellung integrierter Schaltungen zu vermitteln. Ausgehend von den Bauelement-Grundlagen über die Prozesstechnik hin zu konkreten Ausführungsbeispielen erhält der Leser eine umfassende Einführung in das Gebiet der integrierten Schaltungen.Das Buch ist in vier Teile gegliedert.Nach einer Einführung in den Themenbereich der integrierten Elektronik stehen im Teil I des Buches die Beschreibung integrierter Bauelemente sowie die grundlegenden Technologien bei der Fertigung im Mittelpunkt. In den folgenden beiden Kapiteln des zweiten Teils werden anhand einfacher, industriell verfügbarer Prozesse die Grundlagen für einen prozessspezifischen Schaltungsentwurf und die zugehörige Layout-Erstellung praxisnah erläutert. Dabei wird sowohl auf die erforderlichen schaltungstechnischen Grundlagen als auch auf die gängigen Design-Methoden und Verifikationsverfahren (Simulation, Design-Rule-Check, Layout Versus Schematic) eingegangen. Die im zweiten Teil des Buches vorgestellten Prozesse und Grundregeln finden dann in den Teilen III und IV konkrete Anwendung: Anhand ausgewählter analoger und digitaler Grundschaltungen werden Rechen- und Layout-Beispiele ausführlich erläutert. Der Leser wird mit diesem Buch in die Lage versetzt, integrierte Schaltungen vom einfachen digitalen Gatter bis hin zu aufwendigen analogen Operationsverstärkerschaltungen selbst entwerfen und simulieren zu können. Die zugehörige Simulations- und Designsoftware (LT-SPICE, L-EDIT) wird dem Leser dafür im Downloadbereich des Verlages zur Verfügung gestellt. Das Buch richtet sich an Studierende der Elektrotechnik, Informatik oder Physik und kann während des Studiums angefangen bei den Grundlagen der Elektronik und Schaltungstechnik über die Halbleiter- und Prozesstechnologie bis hin zum Design integrierter Schaltungen vorlesungsbegleitend verwendet werden. Die ausführlichen Rechen- und Simulationsbeispiele sollen zudem ein Selbststudium für Quereinsteiger ermöglichen. Aus dem Inhalt:Teil I - Grundlagen integrierter SchaltungenTechnologien der Mikroelektronik Physikalische Grundlagen der Halbleitertechnik Integrierte Bauelemente Technologie integrierter Schaltungen Aufbau- und Verbindungstechnik Defektmechanismen und Teststrategien Teil II - Prozesse und Layout integrierter Schaltungen Standardprozesse der IC-Fertigung Entwurf integrierter Schaltungen Teil III - Analoge integrierte Schaltungen: Design, Simulation und LayoutStromspiegelschaltungen Stromquellen Spannungsreferenzen Das Differenz-Transistorpaar Operationsverstärker Einführung in die GMC-Schaltungen Teil IV - Digitale integrierte Schaltungen: Design, Simulation und Layout Grundlagen digitaler integrierter Schaltungen Design und Layout digitaler Gatter in Emitter-Gekoppelter Logik (ECL) Design und Layout digitaler Gatter in Transistor-Transistor-Logik (TTL) Design und Layout digitaler Gatter in CMOS Moderne Entwicklungen Autor: Prof. Dr.-Ing. Karl-Hermann Cordes studierte Elektrotechnik an der TU Braunschweig und war anschließend viele Jahre im Schaltungsentwurf tätig, bevor er an die FH Hannover wechselte. Dort lehrt er Mikroelektronik und Entwurf integrierter Schaltungen. Er ist Mitbegründer der Firma ASIC GmbH, einem Spezialisten für die kundenspezifische Entwicklung integrierter Schaltungen. Prof. Dr. rer.nat. habil. Andreas Waag hat an der Universität Würzburg Physik studiert und ist Leiter des Instituts für Halbleitertechnik der TU Braunschweig. Er lehrt innerhalb der Studiengangs Elektrotechnik in den Vertiefungsrichtungen "NanoSystemsEngineering" und "Computers and Electronics". Forschungsschwerpunkte sind die Material-, Prozess- und Bauelemententwicklung für die Mikro- und Optoelektronik. Dipl.-Ing. Nicolas Heuck hat Elektrotechnik an der TU Braunschweig studiert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Halbleitertechnik und betreut die Vorlesung und das Praktikum für Integrierte Schaltungen. Er beschäftigt sich mit der Verbindungstechnik sowie Back-End-Technologien für die Hochtemperatur-Elektronik. Auf über 800 Seiten bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über alle Schritte bei der Entwicklung und Herstellung integrierter Schaltungen. Das Buch ist in vier größere Abschnitte unterteilt. Der erste beschäftigt sich mit den Grundlagen der Halbleiterphysik und den gängigsten Bauelementen. Dabei werden auch die nötigen Grundlagen der Quantenmechanik angeschnitten. Es folgt Einführung in die Front-End Prozesse, also in die in der Praxis relevanten Technologieprozesse zur Herstellung und Bearbeitung von Wafern. Anschließend wird auf die Back-End Verfahren eingegangen, die die Kontaktierung und das Packaging der ICs beinhaltet. Den Abschluss des ersten Teils bildet die Diskussion von typischen Defektmechanismen, die bei der IC Herstellung auftreten können und Verfahren zu ihrer Untersuchung so wie notwendige Teststrategien. Der zweite Teil widmet sich allgemein den gängigsten Standardprozessen für Bipolare- und CMOS-Elemente sowie grundsätzlichen Regeln beim Entwurf von integrierten Schaltungen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit auch im digitalen Zeitalter immer noch wichtigen und notwendigen analogen Schaltungselementen und ihrer Integrierung in modernen Prozessen. Der vierte und letzte Teil geht in ähnlicher Weise auf digitale integrierte Schaltungen ein. Das Buch ist sehr praxisnah geschrieben, verbindet aber recht gelungen Theorie und Anwendung. Durchgehend werden Beispiele in Spice-Simulationen angeführt und im jeweiligen Kontext diskutiert, so dass das Buch sehr interaktiv mit der entsprechenden Software auf dem einen Computer verwendet werden kann. Das Buch dient bei uns an der TU Braunschweig, wo Professor Waag Leiter des Instituts für Halbleitertechnik ist, als Grundlage zur gleichnamigen Vorlesung und hat mir bisher sehr gute Dienste hinsichtlich der Verständlichkeit teilweise sehr komplexer Prozesse geleistet. Es richtet sich daher an Studenten der Elektrotechnik, technischen Informatik, Physik und auch der Mikroelektronik. Reihe/Serie Pearson Studium - Elektrotechnik Verlagsort München Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Technik, Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland, 2010, 0, Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik, Mann (Gebr.), Berlin, 2011, 0<
Thorsten Dame (Autor):
Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - gebunden oder broschiert2011, ISBN: 9783786126423
Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der de… Mehr…
Mann (Gebr.), Berlin, 2011. 2011. Hardcover. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik, Mann (Gebr.), Berlin, 2011, 0<
Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 2011 - gebunden oder broschiert
2011
ISBN: 9783786126423
2011 Hardcover 611 S. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort… Mehr…
2011 Hardcover 611 S. 24,4 x 17,4 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens` Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423 Versand D: 6,99 EUR Architektur, Architekturgeschichte, Berliner, Energieversorger, Bewag, Berlin, Kunst, Architecture, Community, Relations, Corporate, Governance, Elektrizitätsversorgung, Industriebau, Stadtforschung, Unternehmensgeschichte, ISBN-10, 3-7861-2642-9, 3786126429, ISBN-13, 978-3-7861-2642-3, 9783786126423, Berlins, Aufstieg, Elektropolis, modernen, elektrifizierten, Stadt, wichtigsten, Unternehmensstandort, deutschen, Elektrizitätswirtschaft, begann, Mitte, Jahrhunderts, Eine, besondere, Bedeutung, hatte, öffentliche, sich, einer, Studiengesellschaft, einem, weltweit, leistungsfähigsten, Unternehmen, entwickelteThorsten, Dame, untersucht, seiner, wirtschafts-, architekturgeschichtlich, fundierten, Fallstudie, Unternehmensentwicklung, Baupolitik, Elektrizitätswerke, fragt, nach, bestimmenden, internen, externen, Einflussfaktoren, Entscheidungen, Unternehmens, stellt, diesem, Hintergrund, Aushandlungsprozesse, zwischen, privatwirtschaftlichen, kommunalen, Zielvorstellungen, Deutlich, zeigt, Untersuchung, dass, Bau-, Architekturpolitik, nicht, allein, Interessen, kleinen, Akteurskonstellation, Unternehmer, Architekt, einwirkten, Hinblick, Angestellten, Kunden, Gestaltung, Bauten, arbeiteten, Wirksam, waren, allem, Aushandlungen, wirtschaftlicher, politischer, kultureller, Ansprüche, Zielsetzungen, durch, Politik, Verwaltung, vertretenen, öffentlichen, ergaben, Zusammenhang, Unternehmensarchitektur, Teil, verstehen, Element, eines, Beziehungsgeflechtes, privaten, staatlichen, zivilgesellschaftlichen, heute, Warren, Newman, Edmund, Burke, diskutiert, wird, Autor, Thorsten, studierte, Denkmalpflege, Fellow, Transatlantischen, Graduiertenkolleg, York, Seit, 2005, Dozent, Technischen, Universität, beschäftigt, Erhaltungs-, Entwicklungsstrategien, für, städtische, Räume, Industrie, einst, ruhmreichen, Elektroindustrie, Bogenlampen, Leipziger, Straße, Friedrichstraße, Potsdamer, Platz, September, 1882, Zeitalter, elektrischen, Straßenbeleuchtung, Neuerung, wurde, treibenden, Kraft, Stromversorgung, Hauptstadt, Motor, Entwicklung, wichtigstem, Standort, Europa, Jahrzehntelang, sorgte, innovative, Branche, fulminanten, Wirtschaftserfolg, wegweisende, kathedralenähnliche, Zweckbauten, Viele, dieser, Monumente, Ende, ersten, Drittel, stehen, noch, Genese, überkommenen, zweier, Allgemeinen, Elektricitätsgesellschaft, (AEG), deren, anfänglicher, Tochter, Elektricitäts-Werke, (BE)W, befasst, Studie, Energie, Großstadt, Architekturhistoriker, promoviert, Mittelpunkt, steht, Spurensuche, Bauprogramme, kulturhistorisch, bestimmte, Behörden, erstaunlich, kurzen, Zeiträumen, ausgehandelt, wurden, Entscheidend, Standortwahl, Formgebung, solcher, Industrieanlagen, offenbar, diffuses, höchst, komplexes, Geflecht, kommunalpolitischen, technischen, öffentlichkeitsrelevanten, Dabei, ging, divergierende, Meinungen, Strategien, Ziele, gegenüber, Kommune, Einklang, gebracht, werden, mussten, sondern, auch, Selbstdarstellung, Wunsch, Identity, heißt, trieb, AEG-Gründer, Emil, Rathenau, Alfred, Messel, Franz, Schwechten, Hans, Heinrich, Müller, prominenten, Peter, Behrens, Designer, seinen, Konzern, holte, gelernte, machte, Marke, indem, Lampen, Firmen-Logo, entwarf, ganze, Fabriken, Stahl-Glas-Konstruktion, Angst, einflößende, funktionell, zukunftsfreundlich, ästhetisierte, bahnbrechende, Ikone, gilt, Turbinen-Montagehalle, 1909, Moabiter, Huttenstraße, analysiert, Planung, Verwirklichung, historischer, Schlüsselbauten, isoliert, Vergleich, Bautätigkeit, anderer, Branchenriesen, Siemens, Osram, Neben, Baugeschichte, zugleich, eine, komplexe, Firmengeschichte, gesellschaftlicher, Rahmen, deutlich, Ganz, anders, erscheint, soziokulturelle, Jahre, Kapitel, über, private, Wohnen, Vater, Sohn, Walther, Kontrast, ihren, preußisch-klassizistischen, Villen, wegweisenden, Moderne, ihnen, Auftrag, gegebenen, Verwaltungs-, Industriebauten, könnte, größer, sein, Diskrepanz, erinnert, Robert, Musils, Spott, Mann, ohne, Eigenschaften, Ingenieure, Aufforderung, Kühnheit, ihrer, Gedanken, statt, ihre, Maschinen, selbst, anzuwenden, Zumutung, empfänden, Hammer, widernatürlichen, Gebrauch, Mörders, machen, immer, historische, Blick, Aktuelle, Verwendungen, Umwidmungen, berücksichtigt, Deshalb, entgeht, Leser, inzwischen, verstorbene, Altmeister, italienischen, Designs, Ettore, Sottsass, 2002, Trafo-Halle, ehemaligen, Abspannwerks, Elektrizitätsgesellschaft, Prenzlauer, Berg, luxuriöse, Retrospektive, Cartier-Juwelen, inszenierte, Kostbarkeiten, Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin, Email, kontrastierten, frappierend, groben, roten, Klinkermauern, zwanziger, Jahren, temporären, Dependance, Vitra, Design-Museums, Weil, Rhein, Schade, solche, Revitalisierung, schöner, alter, selten, gelingt, Fülle, hochkarätiger, Technikarchitektur, überzeugendste, Erinnerung, glanzvollen, Arbeitsplätzen, denen, übrig, sind, (Rezension, FAZ), [Gebundene, Ausgabe], (Autor), Bauwerke, Kunstdenkmäler, Reihe, Serie, Zusatzinfo, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Leinen, Technik, [PU:Mann (Gebr.), Berlin]<
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Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 3786126429
[EAN: 9783786126423], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mann (Gebr.), Berlin], ARCHITEKTUR ARCHITEKTURGESCHICHTE BERLINER ENERGIEVERSORGER BEWAG BERLIN KUNST ARCHITECTURE COMMUNITY RELA… Mehr…
[EAN: 9783786126423], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Mann (Gebr.), Berlin], ARCHITEKTUR ARCHITEKTURGESCHICHTE BERLINER ENERGIEVERSORGER BEWAG BERLIN KUNST ARCHITECTURE COMMUNITY RELATIONS CORPORATE GOVERNANCE ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG INDUSTRIEBAU STADTFORSCHUNG UNTERNEHMENSGESCHICHTE ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 9783786126423 BERLINS AUFSTIEG ZUR ELEKTROPOLIS, DER MODERNEN ELEKTRIFIZIERTEN STADT, UND ZUM WICHTIGSTEN UNTERNEHMENSSTANDORT DEUTSCHEN ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT BEGANN MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS. EINE BESONDERE BEDEUTUNG HATTE DIE ÖFFENTLICHE ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG, SICH VON EINER STUDIENGESELLSCHAFT ZU EINEM WELTWEIT LEISTUNGSFÄHIGSTEN UNTERNEHMEN ENTWICKELTE.THORSTEN DAME UNTERSUCHT IN SEINER WIRTSCHAFTS- ARCHITEKTURGESCHICHTLICH FUNDIERTEN FALLSTUDIE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG BAUPOLITIK ELEKTRIZITÄTSWERKE. ER FRAGT NACH DEN BESTIMMENDEN INTERNEN EXTERNEN EINFLUSSFAKTOREN AUF ENTSCHEIDUNGEN UNTERNEHMENS STELLT VOR DIESEM HINTERGRUND AUSHANDLUNGSPROZESSE ZWISCHEN PRIVATWIRTSCHAFTLICHEN KOMMUNALEN ZIELVORSTELLUNGEN DAR. DEUTLICH ZEIGT UNTERSUCHUNG, DASS BAU- ARCHITEKTURPOLITIK NICHT ALLEIN INTERESSEN "KLEINEN AKTEURSKONSTELLATION" AUS UNTERNEHMER ARCHITEKT EINWIRKTEN, IM HINBLICK ANGESTELLTEN KUNDEN AN GESTALTUNG BAUTEN ARBEITETEN. WIRKSAM WAREN ALLEM AUSHANDLUNGEN WIRTSCHAFTLICHER, POLITISCHER KULTURELLER ANSPRÜCHE, ZIELSETZUNGEN DURCH POLITIK VERWALTUNG VERTRETENEN ÖFFENTLICHEN ERGABEN. ZUSAMMENHANG IST UNTERNEHMENSARCHITEKTUR ALS TEIL VERSTEHEN, ELEMENT EINES BEZIEHUNGSGEFLECHTES PRIVATEN, STAATLICHEN ZIVILGESELLSCHAFTLICHEN INTERESSEN, WIE ES HEUTE WARREN NEWMAN EDMUND BURKE USA DISKUTIERT WIRD. AUTOR: THORSTEN STUDIERTE DENKMALPFLEGE WAR FELLOW AM TRANSATLANTISCHEN GRADUIERTENKOLLEG NEW YORK. SEIT 2005 DOZENT TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BESCHÄFTIGT MIT ERHALTUNGS- ENTWICKLUNGSSTRATEGIEN FÜR STÄDTISCHE RÄUME INDUSTRIE. EINST RUHMREICHEN ELEKTROINDUSTRIE 36 BOGENLAMPEN LEIPZIGER STRASSE FRIEDRICHSTRASSE POTSDAMER PLATZ SEPTEMBER 1882 DAS ZEITALTER ELEKTRISCHEN STRASSENBELEUCHTUNG BERLIN. NEUERUNG WURDE T, Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den gl, Books<
![Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner - Thorsten Dame (Autor)](https://images.booklooker.de/cover/isbn/thumb/97837/86/12/6423.jpg)
Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Architektur Architekturgeschichte Berliner - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783786126423
[ED: Hardcover], [PU: Mann (Gebr.), Berlin], Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswi… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Mann (Gebr.), Berlin], Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den glanzvollen Aufstieg der Stadt zur "Elektropolis" mit einst 600 000 Arbeitsplätzen, von denen nur noch 29 000 übrig sind. (Rezension FAZ) Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin [Gebundene Ausgabe] Thorsten Dame (Autor) Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin; #34 Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architektur Elektrizitätsversorgung Stadtforschung Industriebau Community Relations Corporate Governance Unternehmensgeschichte Reihe/Serie: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin ; 34 Zusatzinfo 374 Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Leinen Technik Architektur Architekturgeschichte Berliner Energieversorger Bewag Berlin Kunst Architecture Community Relations Corporate Governance Elektrizitätsversorgung Industriebau Stadtforschung Unternehmensgeschichte ISBN-10 3-7861-2642-9 / 3786126429 ISBN-13 978-3-7861-2642-3 / 9783786126423, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 24,4 x 17,4 x 4,4 cm, 611, [GW: 1850g], 2011, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Detailangaben zum Buch - Elektropolis Berlin: Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin (Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin: Beihefte)
EAN (ISBN-13): 9783786126423
ISBN (ISBN-10): 3786126429
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Mann, Gebr.
611 Seiten
Gewicht: 1,841 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-06-14T22:02:40+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783786126423
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3-7861-2642-9, 978-3-7861-2642-3
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Autor des Buches: dame, thorsten, dam, landesdenkmalamt berlin
Titel des Buches: dame berlin, bau und kunstdenkmäler, bauwerke kunstdenkmäler von berlin, elektropolis berlin die energie, denken und rechnen 2011, bauwerke und kunstdenkmäler berlins, der öffentliche autor, die architektur der großstadt, der industriebau, berlin und die berliner, berliner kunst, stadt der architektur berlin, unternehmensgeschichte, corporate architecture, städtforschung, architekturgeschichte, die hände des pianisten, die hedwigs kathedrale berlin, buch der dame
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