Das Verbinden/Stossen von Betonstahl durch mechanische Verbindungselemente ist in Deutschland nach DIN 1045 vorgesehen und wird auch international in der Praxis häufig eingesetzt. Zurzeit… Mehr…
Das Verbinden/Stossen von Betonstahl durch mechanische Verbindungselemente ist in Deutschland nach DIN 1045 vorgesehen und wird auch international in der Praxis häufig eingesetzt. Zurzeit verfügbare Techniken sind z.B. das Aufpressen einer Stahlmuffe oder das Anbringen von Gewinden an den Betonstahlenden und deren Verschraubung über eine Gewindemuffe. Wegen ungünstiger Eigenschaften solcher Verbindungen (hoher Schlupf; vermindertes Dauerschwingverhalten) wurde mit dieser Forschungsarbeit der Idee nachgegangen, Betonstähle in innen profilierte Stahlhülsen mit schnell abbindendem Kunstharzmörtel einzukleben. Die Verbindungsart ist in älterer Literatur bereits erwähnt (auch mit Zementmörtel als Kleber). Eine Übernahme in die Praxis hatte jedoch nicht stattgefunden. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Architektur;Bücher > Fachbücher > Architektur > Bauarten;Bücher > Fachbücher > Ingenieurwissenschaften > Bauwesen;Bücher > Fachbücher > Architektur > Baukonstruktion;Bücher > Fachbücher > Architektur > Bautechnik;Büc 29.3 cm x 21.0 cm x 1.2 cm mm , Fraunhofer IRB, Taschenbuch, Fraunhofer IRB<
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Volkwein, Andreas und Marc Zintel: Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen. Abschlussbericht. (Forschungsinitiative Zukunft Bau) - Taschenbuch
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Volkwein, Andreas und Marc Zintel: Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen. Abschlussbericht. (Forschungsinitiative Zukunft Bau) - Taschenbuch
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Das Verbinden/Stoßen von Betonstahl durch mechanische Verbindungselemente ist in Deutschland nach DIN 1045 vorgesehen und wird auch international in der Praxis häufig eingesetzt. Zurzeit verfügbare Techniken sind z.B. das Aufpressen einer Stahlmuffe oder das Anbringen von Gewinden an den Betonstahlenden und deren Verschraubung über eine Gewindemuffe. Wegen ungünstiger Eigenschaften solcher Verbindungen (hoher Schlupf; vermindertes Dauerschwingverhalten) wurde mit dieser Forschungsarbeit der Idee nachgegangen, Betonstähle in innen profilierte Stahlhülsen mit schnell abbindendem Kunstharzmörtel einzukleben. Die Verbindungsart ist in älterer Literatur bereits erwähnt (auch mit Zementmörtel als Kleber). Eine Übernahme in die Praxis hatte jedoch nicht stattgefunden.
Detailangaben zum Buch - Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen. Abschlussbericht.
Buch in der Datenbank seit 2009-12-18T20:36:30+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2023-11-23T09:02:13+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783816784326
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8167-8432-1, 978-3-8167-8432-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: zintel, volkwein andreas, zint, marc Titel des Buches: untersuchungen, geklebte, bau, über tempera
Daten vom Verlag:
Autor/in: Andreas Volkwein; Marc Zintel Titel: Forschungsinitiative Zukunft Bau; Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen. Abschlussbericht Verlag: Fraunhofer IRB Verlag 118 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-01-25 Stuttgart; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 33,00 € (DE) 55,50 CHF (CH) Not available (reason unspecified) zahlr. Abb. u. 10 Tab.
Das Verbinden/Stoßen von Betonstahl durch mechanische Verbindungselemente wird in der Praxis häufig eingesetzt. Verfügbare Techniken sind z.B. das Anbringen von Gewinden an den Betonstahlenden und deren Verschraubung. Wegen ungünstiger Eigenschaften solcher Verbindungen (hoher Schlupf; vermindertes Dauerschwingverhalten) wurde mit dieser Forschungsarbeit der Idee nachgegangen, Betonstähle in innen profilierte Stahlhülsen mit schnell abbindendem Kunstharzmörtel einzukleben.