Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Bücher > Fachbücher > Recht > Arbeits- & Sozialrecht 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.25) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Books 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.35) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Books 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , 1-2 Werktagen, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.33) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Buch 21.6 x 15.9 x 3.0 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Maria Bairlein, Tectum Wissenschaftsverlag, Bair<
Thalia.de
Nr. A1009562282. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Internationales Vertragsrecht für Freie Beru… Mehr…
Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Bücher > Wissenschaft > Jura<
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Bücher > Fachbücher > Recht > Arbeits- & Sozialrecht 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.25)
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Books 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.35)
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Books 21.6 cm x 15.9 cm x 3.0 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Gebundene Ausgabe, Tectum Wissenschaftsverlag<
Nr. A1009562282. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , 1-2 Werktagen, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.33)
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, s… Mehr…
Von „Freien Berufen“ zu sprechen ist aus juristischer Sicht ein Euphemismus. Rechtlich gesehen sind Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten in vieler Hinsicht durch nationales, spezielles Berufsrecht eingeschränkt. Doch in der vernetzten Welt zählen Staatsgrenzen auch für Freiberufler immer weniger. Immer häufiger gehen sie internationale Rechtsbeziehungen ein. Nur bleibt oft strittig, welches Recht dabei gilt. Maria Bairlein geht dieser Frage auf Grundlage der ab Dezember 2009 geltenden Rom I-Verordnung nach. Diese vereinheitlicht europaweit die Ermittlung des auf internationale Verträge anzuwendenden Rechts. Eingehend behandelt sie Probleme, die sich mit der neuen Rechtsgrundlage stellen, und arbeitet Besonderheiten für die Angehörigen Freier Berufe heraus. Fraglich ist vor allem, inwieweit die freiberuflichen Gebührenordnungen bei internationalen Verträgen abgewählt werden können. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets steigt auch die Anzahl der freiberuflichen Teledienstleistungen. Technisch kann ein Chirurg in den USA heute mit den Instrumenten der Telemedizin Patienten in Deutschland operieren. Die Frage nach dem in diesem Fall auf den Arztvertrag anzuwendenden Recht wirft spannende international-privatrechtliche Probleme auf. Denn das anwendbare Recht bestimmt, welche vertraglich geschuldeten Pflichten der Freiberufler hat. Buch 21.6 x 15.9 x 3.0 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Maria Bairlein, Tectum Wissenschaftsverlag, Bair<
Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Internationales Vertragsrecht für Freie Beru… Mehr…
Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe ab 34.9 EURO Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Rechtswissenschaften. 1., Aufl. Bücher > Wissenschaft > Jura<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Buch in der Datenbank seit 2012-03-06T23:50:51+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-11-27T08:43:03+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783828821187
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8288-2118-9, 978-3-8288-2118-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: internationales, vertragsrecht, für berufe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Maria Bairlein Titel: Internationales Vertragsrecht für Freie Berufe Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag; BROCOM 318 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-12-06 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,565 kg Sprache: Deutsch 34,90 € (DE) 35,90 € (AT) No longer receiving updates
BB; gebunden; Hardcover, Softcover / Recht/Arbeitsrecht, Sozialrecht; Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete; Ärzte; Gebührenrecht; Rom I-Verordnung; Internationales Privatrecht; Erfolgshonorar; Berufsrecht; Eingriffsnormen; Internationale Zuständigkeit; Architekten; zwingende Bestimmungen; Rechtsanwälte; Teledienstleistung; N3-Rabatt