ISBN: 9783828825291

[ED: Taschenbuch], [PU: Tectum-Verlag], Neuware - Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, phil… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Tectum-Verlag], Neuware - Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen groß und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x20 mm, 204, [GW: 306g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

2010, ISBN: 9783828825291

[ED: Softcover], [PU: Tectum-Verlag], Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen … Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Tectum-Verlag], Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen groß und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben. 2010. 204 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2010, ISBN: 382882529X

[EAN: 9783828825291], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag Dez 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht ne… Mehr…

[EAN: 9783828825291], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag Dez 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen groß und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben. 204 pp. Deutsch, Books<

2010, ISBN: 382882529X

[EAN: 9783828825291], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag Dez 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht ne… Mehr…

[EAN: 9783828825291], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag Dez 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen groß und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben. 204 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783828825291

Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus diese… Mehr…

Im Grunde kann niemand Menschen das fundamentale Recht nehmen, ihr Leben zu beenden. Die ethischen, moralischen, gesellschaftlichen, philosophischen und juristischen Folgerungen aus dieser Feststellung allerdings wiegen schwer und sind deshalb seit jeher heftig umstritten. Vor allem dann, wenn Andere ins Spiel kommen – aktive oder passive Helfer. Hier sind die Grauzonen gross und die Definitionen schwierig, zumal viele Selbstmörder in Wahrheit womöglich mehr Sehnsucht nach einem richtigen Leben als anerkannte Mitglieder der Gesellschaft haben als nach dem Tod. Schon in der Antike waren Freitod und Tötung auf Verlangen strafbar. Bereits vor Beginn des Mittelalters galt Selbstmord als unsittlich. Wer einen Selbstmord versuchte, wurde bestraft und seine Familie gleich mit. Im Dritten Reich fand diese Praxis ihren Höhepunkt. Das Bekenntnis zur unbedingten Menschenwürde hat die Diskussion stark verändert. Beendet aber ist sie noch lange nicht. Peter Schaffer-Wöhrer vergleicht, wie Selbstmord und Beihilfe zum Suizid in den Rechtssystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gesehen und geahndet werden und welche Entwicklungstendenzen sich daraus ergeben. Books 21.4 cm x 15.1 cm x 2.0 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<