Die Absicherung von Direktinvestitionen im Ausland erfolgt heutzutage in erster Linie über völkerrechtliche Investitionsschutzabkommen und die in ihnen enthaltene Befugnis des Investors, … Mehr…
Die Absicherung von Direktinvestitionen im Ausland erfolgt heutzutage in erster Linie über völkerrechtliche Investitionsschutzabkommen und die in ihnen enthaltene Befugnis des Investors, seine Rechte in einem internationalen Schiedsverfahren gegen den ausländischen Gaststaat der Investition durchzusetzen. Das Buch erläutert erstmals detailliert und systematisch Anwendungsbereich und Rechtswirkung von Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen. Dabei wird aufgezeigt, wie diese Klauseln Grundlage aber auch Grenzen der Befugnis, ein Investor-Staat-Schiedsverfahrens einzuleiten, darstellen. Die im Buch vorgenommene Differenzierung von Zuständigkeit (jurisdiction) und Zulässigkeit (admissibility) in Investitionsschiedsverfahren ermöglicht es, Streitschlichtungsklauseln erstmalig in ein dogmatisch stimmiges und zugleich praxisnahes Gesamtkonzept einzubetten. Dieses lässt sich auch auf das im Investitionsrecht höchst strittige Zusammenspiel von Streitschlichtungs- und Meistbegünstigungsklauseln übertragen, dem am Ende des Buches ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Der Autor ist Rechtsanwalt in einer renommierten Wirtschaftskanzlei und publiziert und berät regelmässig zu Fragen des Investitionsschutzes. Buch (dtsch.) Lars Markert Taschenbuch, Nomos, 08.10.2010, Nomos, 2010<
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Markert, Lars: Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen - Zur Notwendigkeit der Differenzierung von jurisdiction und admissibility in Investitionsschiedsverfahren - Taschenbuch
Markert, Lars: Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen. Zur Notwendigkeit der Differenzierung von jurisdiction und admissibility in Investitionsschiedsverfahren. (= Schriftenreihe des International Investment Law Centre Cologne ; Bd. 1). - gebrauchtes Buch
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Die Absicherung von Direktinvestitionen im Ausland erfolgt heutzutage in erster Linie über völkerrechtliche Investitionsschutzabkommen und die in ihnen enthaltene Befugnis des Investors, seine Rechte in einem internationalen Schiedsverfahren gegen den ausländischen Gaststaat der Investition durchzusetzen. Das Buch erläutert erstmals detailliert und systematisch Anwendungsbereich und Rechtswirkung von Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen. Dabei wird aufgezeigt, wie diese Klauseln Grundlage aber auch Grenzen der Befugnis, ein Investor-Staat-Schiedsverfahrens einzuleiten, darstellen. Die im Buch vorgenommene Differenzierung von Zuständigkeit (jurisdiction) und Zulässigkeit (admissibility) in Investitionsschiedsverfahren ermöglicht es, Streitschlichtungsklauseln erstmalig in ein dogmatisch stimmiges und zugleich praxisnahes Gesamtkonzept einzubetten. Dieses lässt sich auch auf das im Investitionsrecht höchst strittige Zusammenspiel von Streitschlichtungs- und Meistbegünstigungsklauseln übertragen, dem am Ende des Buches ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Der Autor ist Rechtsanwalt in einer renommierten Wirtschaftskanzlei und publiziert und berät regelmässig zu Fragen des Investitionsschutzes. Buch (dtsch.) Lars Markert Taschenbuch, Nomos, 08.10.2010, Nomos, 2010<
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Markert, Lars: Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen - Zur Notwendigkeit der Differenzierung von jurisdiction und admissibility in Investitionsschiedsverfahren - Taschenbuch
Markert, Lars: Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen. Zur Notwendigkeit der Differenzierung von jurisdiction und admissibility in Investitionsschiedsverfahren. (= Schriftenreihe des International Investment Law Centre Cologne ; Bd. 1). - gebrauchtes Buch
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Die Absicherung von Direktinvestitionen im Ausland erfolgt heutzutage in erster Linie über völkerrechtliche Investitionsschutzabkommen und die in ihnen enthaltene Befugnis des Investors, seine Rechte in einem internationalen Schiedsverfahren gegen den ausländischen Gaststaat der Investition durchzusetzen. Das Buch erläutert erstmals detailliert und systematisch Anwendungsbereich und Rechtswirkung von Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen. Dabei wird aufgezeigt, wie diese Klauseln Grundlage aber auch Grenzen der Befugnis, ein Investor-Staat-Schiedsverfahrens einzuleiten, darstellen. Die im Buch vorgenommene Differenzierung von Zuständigkeit (jurisdiction) und Zulässigkeit (admissibility) in Investitionsschiedsverfahren ermöglicht es, Streitschlichtungsklauseln erstmalig in ein dogmatisch stimmiges und zugleich praxisnahes Gesamtkonzept einzubetten. Dieses lässt sich auch auf das im Investitionsrecht höchst strittige Zusammenspiel von Streitschlichtungs- und Meistbegünstigungsklauseln übertragen, dem am Ende des Buches ein eigenes Kapitel gewidmet ist.
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Detailangaben zum Buch - Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen
EAN (ISBN-13): 9783832961367 ISBN (ISBN-10): 3832961364 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Nomos 351 Seiten Gewicht: 0,526 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-07-08T02:14:28+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-14T15:44:17+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783832961367
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8329-6136-4, 978-3-8329-6136-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: märkert, marker, märker, markert Titel des Buches: streitschlichtungsklauseln investitionsschutzabkommen, name und notwendigkeit, investition
Daten vom Verlag:
Autor/in: Lars Markert Titel: Streitschlichtungsklauseln in Investitionsschutzabkommen - Zur Notwendigkeit der Differenzierung von jurisdiction und admissibility in Investitionsschiedsverfahren Verlag: Nomos; DIKE; FAC 351 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-10-08 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,528 kg Sprache: Deutsch 79,00 € (DE) 81,30 € (AT) No longer receiving updates