Nicht erst seit der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Behandlung von Sicherungsrechten in der Insolvenz eines international tätigen Unternehmens von rechtlich wie wirtschaftli… Mehr…
Nicht erst seit der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Behandlung von Sicherungsrechten in der Insolvenz eines international tätigen Unternehmens von rechtlich wie wirtschaftlich höchster Bedeutung. Das Werk zeigt auf, dass die Verschiedenheit der nationalen Sachenrechtsordnungen oftmals dazu führt, dass ein Sicherungsrecht nach einem Ortswechsel des Sicherungsguts im neuen Belegenheitsstaat nicht anerkannt wird. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Ansätze, diese Problematik zu überwinden und verdeutlicht, dass nur eine materiellrechtliche Harmonisierung zielführend sein kann. Ausgangspunkt der Analyse des internationalen Insolvenzrechts ist die Auslegung der für dingliche Sicherungsrechte massgeblichen Vorschriften der Artt. 5, 7 EuInsVO sowie des 351 InsO. Hierauf aufbauend werden eingehend die unterschiedlichen Fallkonstellationen untersucht, der sich Sicherungsnehmer und Insolvenzverwalter ausgesetzt sehen können. Abschliessend werden von der geltenden Rechtslage abweichende Vorschläge zur Behandlung dinglicher Sicherheiten im internationalen Insolvenzrecht bewertet und nochmals die Notwendigkeit einer materiellrechtlichen Harmonisierung herausgestellt. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht > Völker- & Europarecht; Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Privatrecht; Bücher > Fachbücher > Recht > Weitere Rechtsgebiete 228 x 153 x 15 mm , Nomos, Nomos<
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Nicht erst seit der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Behandlung von Sicherungsrechten in der Insolvenz eines international tätigen Unternehmens von rechtlich wie wirtschaftlich höchster Bedeutung.
Das Werk zeigt auf, dass die Verschiedenheit der nationalen Sachenrechtsordnungen oftmals dazu führt, dass ein Sicherungsrecht nach einem Ortswechsel des Sicherungsguts im neuen Belegenheitsstaat nicht anerkannt wird. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Ansätze, diese Problematik zu überwinden und verdeutlicht, dass nur eine materiellrechtliche Harmonisierung zielführend sein kann.
Ausgangspunkt der Analyse des internationalen Insolvenzrechts ist die Auslegung der für dingliche Sicherungsrechte maßgeblichen Vorschriften der Artt. 5, 7 EuInsVO sowie des § 351 InsO. Hierauf aufbauend werden eingehend die unterschiedlichen Fallkonstellationen untersucht, der sich Sicherungsnehmer und Insolvenzverwalter ausgesetzt sehen können. Abschließend werden von der geltenden Rechtslage abweichende Vorschläge zur Behandlung dinglicher Sicherheiten im internationalen Insolvenzrecht bewertet und nochmals die Notwendigkeit einer materiellrechtlichen Harmonisierung herausgestellt.
Detailangaben zum Buch - Dingliche Mobiliarsicherheiten im internationalen Insolvenzrecht
EAN (ISBN-13): 9783832961978 ISBN (ISBN-10): 3832961976 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: Nomos Verlagsges.MBH + Co 214 Seiten Gewicht: 0,331 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-08-21T01:12:34+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2022-04-15T11:02:56+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783832961978
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8329-6197-6, 978-3-8329-6197-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: schmitz, jan Titel des Buches: internationales privat und verfahrensrecht, amerikanische internationalen, insolvenzrecht, mobilia, mobiliar
Daten vom Verlag:
Autor/in: Jan Schmitz Titel: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht; Dingliche Mobiliarsicherheiten im internationalen Insolvenzrecht Verlag: Nomos 214 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-01-20 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,330 kg Sprache: Deutsch 58,00 € (DE) 59,70 € (AT) Available
BC; broschiert; Hardcover, Softcover / Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht; Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht; Verstehen; Recht; Bürgerliches Recht; Internationales Privatrecht; Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht; NG-Rabatt; EA