Geleitwort Die im Sommer 2005 entfachte Kapitalismus- und Heuschreckendebatte stellte den Ausgangspunkt vieler zuletzt erstellten wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Beteilig… Mehr…
Geleitwort Die im Sommer 2005 entfachte Kapitalismus- und Heuschreckendebatte stellte den Ausgangspunkt vieler zuletzt erstellten wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Beteiligungsfinanzierung dar; so auch die vorliegenden Arbeit. Seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre konnte ein stetiges Wachstum der Beteiligun- finanzierungsbranche in Deutschland und Europa verzeichnet werden. Das Geschäftsmodell dieser Private Equity Unternehmen sieht vor, dass nach einer Haltedauer von 3-7 Jahren ein Portfoliounternehmen wieder veräußert wird. Zu Beginn der ersten Dekade des neuen Jahrtausends wurden somit zahlreiche Unternehmen von Finanzinvestoren zum Verkauf gestellt; gleichzeitig verfügten Finanzinvestoren über immer höhere Liquiditätszusagen ihrer Investoren. Dies führte dazu, dass entgegen des ursprünglichen Private Equity Modells die Portfoliounternehmen nicht nur an die Börse gebracht oder an einen strategischen Investor veräußert, sondern auch an einen weiteren Finanzinvestor verkauft wurden. Populärwissenschaftlich werden solche Secondary Buyouts (SBOs) eher kritisch gesehen und gerade in Deutschland häufig mit dem Niedergang von Traditionsunternehmen assoziiert (Grohe, Märklin). Konkret stellen sich in diesem Zusammenhang die Fragen, welchen Mehrwert ein weiterer Finanzinvestor beim Erwerb eines Unternehmens leisten kann, der nicht bereits vom veräußernden PE Unternehmen realisiert wurde und auf welcher Basis der zweite Investor seine Rendite erwirtschaftet? Hier setzt die Analyse des Verfassers an. Als erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Transaktionsform Secondary Buyout analysiert er die generellen Charakteristika und Besonderheiten dieser Transaktionsform, um anschließend in einem mehrstufigen empirischen Verfahren(Interviews und Fragebogenerhebung) die Werttreiber detaillierter zu untersuchen. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Economics, Gabler Verlag Core >1<
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Geleitwort Die im Sommer 2005 entfachte Kapitalismus- und Heuschreckendebatte stellte den Ausgangspunkt vieler zuletzt erstellten wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Beteiligungsfinanzierung dar; so auch die vorliegenden Arbeit. Seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre konnte ein stetiges Wachstum der Beteiligun- finanzierungsbranche in Deutschland und Europa verzeichnet werden. Das Geschäftsmodell dieser Private Equity Unternehmen sieht vor, dass nach einer Haltedauer von 3-7 Jahren ein Portfoliounternehmen wieder veräußert wird. Zu Beginn der ersten Dekade des neuen Jahrtausends wurden somit zahlreiche Unternehmen von Finanzinvestoren zum Verkauf gestellt; gleichzeitig verfügten Finanzinvestoren über immer höhere Liquiditätszusagen ihrer Investoren. Dies führte dazu, dass entgegen des ursprünglichen Private Equity Modells die Portfoliounternehmen nicht nur an die Börse gebracht oder an einen strategischen Investor veräußert, sondern auch an einen weiteren Finanzinvestor verkauft wurden. Populärwissenschaftlich werden solche Secondary Buyouts (SBOs) eher kritisch gesehen und gerade in Deutschland häufig mit dem Niedergang von Traditionsunternehmen assoziiert (Grohe, Märklin). Konkret stellen sich in diesem Zusammenhang die Fragen, welchen Mehrwert ein weiterer Finanzinvestor beim Erwerb eines Unternehmens leisten kann, der nicht bereits vom veräußernden PE Unternehmen realisiert wurde und auf welcher Basis der zweite Investor seine Rendite erwirtschaftet? Hier setzt die Analyse des Verfassers an. Als erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Transaktionsform Secondary Buyout analysiert er die generellen Charakteristika und Besonderheiten dieser Transaktionsform, um anschließend in einem mehrstufigen empirischen Verfahren (Interviews und Fragebogenerhebung) die Werttreiber detaillierter zu untersuchen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.3 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Philipp Manchot, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, p Ma<
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Geleitwort Die im Sommer 2005 entfachte Kapitalismus- und Heuschreckendebatte stellte den Ausgangspunkt vieler zuletzt erstellten wissenschaftlicher Untersuchungen im Bereich der Beteiligungsfinanzierung dar; so auch die vorliegenden Arbeit. Seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre konnte ein stetiges Wachstum der Beteiligun- finanzierungsbranche in Deutschland und Europa verzeichnet werden. Das Geschäftsmodell dieser Private Equity Unternehmen sieht vor, dass nach einer Haltedauer von 3-7 Jahren ein Portfoliounternehmen wieder veräußert wird. Zu Beginn der ersten Dekade des neuen Jahrtausends wurden somit zahlreiche Unternehmen von Finanzinvestoren zum Verkauf gestellt; gleichzeitig verfügten Finanzinvestoren über immer höhere Liquiditätszusagen ihrer Investoren. Dies führte dazu, dass entgegen des ursprünglichen Private Equity Modells die Portfoliounternehmen nicht nur an die Börse gebracht oder an einen strategischen Investor veräußert, sondern auch an einen weiteren Finanzinvestor verkauft wurden. Populärwissenschaftlich werden solche Secondary Buyouts (SBOs) eher kritisch gesehen und gerade in Deutschland häufig mit dem Niedergang von Traditionsunternehmen assoziiert (Grohe, Märklin). Konkret stellen sich in diesem Zusammenhang die Fragen, welchen Mehrwert ein weiterer Finanzinvestor beim Erwerb eines Unternehmens leisten kann, der nicht bereits vom veräußernden PE Unternehmen realisiert wurde und auf welcher Basis der zweite Investor seine Rendite erwirtschaftet? Hier setzt die Analyse des Verfassers an. Als erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Transaktionsform Secondary Buyout analysiert er die generellen Charakteristika und Besonderheiten dieser Transaktionsform, um anschließend in einem mehrstufigen empirischen Verfahren(Interviews und Fragebogenerhebung) die Werttreiber detaillierter zu untersuchen. Buch 21.0 x 14.8 x 2.3 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Philipp Manchot, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, p Ma<
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1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
:Secondary Buyouts wurden in der Literatur bislang nur als "second-best"-Lösung dargestellt wenn es um den Exit eines Finanzinvestors geht. Dennoch stiegen deren Volumina in Deutschland und Europa bis zu Beginn der Banken- und Finanzkrise im Jahr 2008 signifikant an. Diese Entwicklung wirft entscheidende Fragen zur Wertgenerierung dieses Buyout-Typus auf. Philipp Manchot analysiert die Charakteristika und Funktionsweisen von Secondary Buyouts. AnschlieÃend werden sowohl die spezifischen Werttreiber mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells untersucht als auch die Unterschiede zu Primÿrinvestitionen dargestellt.
Detailangaben zum Buch - Secondary Buyouts: Eine empirische Untersuchung von Werttreibern Philipp Manchot Author
Buch in der Datenbank seit 2007-03-12T05:05:07+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-10-10T14:16:16+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783834920799
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8349-2079-7, 978-3-8349-2079-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: manchot, gabler verlag, philipp
Daten vom Verlag:
Autor/in: Philipp Manchot Titel: Strategic Finance; Secondary Buyouts - Eine empirische Untersuchung von Werttreibern Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 342 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-08-27 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 69,99 € (DE) 71,95 € (AT) 77,50 CHF (CH) Available XXV, 342 S. 46 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Volkswirtschaft; Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor; Verstehen; Wirtschaft; Beteiligungsfinanzierung; Buyout; Buyouts; Investition; Kausalanalyse; Partial Least Squares; Private Equity; Secondary Buyout; Public Economics; Financial Economics; Finanzenwesen und Finanzindustrie; EA
Secondary Buyouts wurden in der Literatur bislang nur als „second-best“-Lösung dargestellt wenn es um den Exit eines Finanzinvestors geht. Dennoch stiegen deren Volumina in Deutschland und Europa bis zu Beginn der Banken- und Finanzkrise im Jahr 2008 signifikant an. Diese Entwicklung wirft entscheidende Fragen zur Wertgenerierung dieses Buyout-Typus auf. Philipp Manchot analysiert die Charakteristika und Funktionsweisen von Secondary Buyouts. Anschließend werden sowohl die spezifischen Werttreiber mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells untersucht als auch die Unterschiede zu Primärinvestitionen dargestellt.
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