
Karin Reichel:Karin Reichel | Reorganisation als politische Arena | Taschenbuch | Deutsch
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3834925179
Titel: Reorganisation als politische Arena | Zusatz: Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor | Medium: Taschenbuch | Autor: Karin Reic… Mehr…
Titel: Reorganisation als politische Arena | Zusatz: Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor | Medium: Taschenbuch | Autor: Karin Reichel | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: xvii / 340 S. / 57 s/w Illustr. / 340 S. 57 Abb. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 2010 | Sprache: Deutsch | Seiten: 360 | Reihe: Betriebliche Personalpolitik | Maße: 210 x 148 x 23 mm | Erschienen: 28.09.2010 | Anbieter: Faboplay. Reorganisation als politische Arena Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem SektorTaschenbuch von Karin Reichel Details Autor: Karin ReichelEAN: 9783834925176Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: xvii / 340 S. / 57 s/w Illustr. / 340 S. 57 Abb.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: 2010Sprache: DeutschSeiten: 360Reihe: Betriebliche PersonalpolitikMaße: 210 x 148 x 23 mmErschienen: 28.09.2010Schlagworte: Wirtschaft / Management / Strategisches Management / Betrieb / Personalwesen / Ausbildung / Weiterbildung / Personalmanagement / Personalpolitik / Personalwirtschaft / Organisation / Reorganisation / Wirtschaftspolitik / Management und Managementtechniken / Verstehen Beschreibung Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch ¿ mehr oder weniger geplant und erfolgreich ¿ umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch ¿ Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund ¿ wie noch gezeigt werden wird ¿ für eine mikropoli- sche Analyse entschieden. Kurzbeschreibung Titel: Reorganisation als politische Arena | Zusatz: Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor | Medium: Taschenbuch | Autor: Karin Reichel | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: xvii / 340 S. / 57 s/w Illustr. / 340 S. 57 Abb. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 2010 | Sprache: Deutsch | Seiten: 360 | Reihe: Betriebliche Personalpolitik | Maße: 210 x 148 x 23 mm | Erschienen: 28.09.2010 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 107-322-893 , von Profianbieter, Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Reorganisation als politische Arena, Buchreihe: Betriebliche Personalpolitik, Anzahl der Seiten: 360, Marke: Gabler Verlag, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Be, Hersteller: Gabler Verlag, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Be, Format: Taschenbuch, Genre: Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft, Ausgabe: 2010, Titelzusatz: Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und pr, Schlagworte: Wirtschaft, Management, Strategisches Management, Betrieb, Person, Herstellungsland und -region: Deutschland, Gabler Verlag, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Be, 2010<
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Reorganisation als politische Arena
- neues BuchISBN: 9783834925176
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden. Buch 21.0 x 14.8 x 2.3 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Karin Reichel, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Reic<
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Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden. Media > Books, Gabler Verlag<
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Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden., Gabler Verlag<
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Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden., Gabler Verlag<
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