Im Web 2.0 verwischt die Grenze zwischen privatem und öffentlichem Bereich. Daher stellt sich die Frage, inwieweit das in § 15 Abs. 3 S. 2 UrhG niedergelegte Konzept von Ã?ffentlichkeit… Mehr…
Im Web 2.0 verwischt die Grenze zwischen privatem und öffentlichem Bereich. Daher stellt sich die Frage, inwieweit das in § 15 Abs. 3 S. 2 UrhG niedergelegte Konzept von �ffentlichkeit noch gültig ist. Gregor Völtz betrachtet das Web 2.0 aus technischer, kultureller und ökonomischer Sicht und unterzieht die hier spezifisch auftretenden Nutzungshandlungen einer urheberrechtlichen Analyse nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Der Autor schlägt vor, den Tatbestand der öffentlichen Wiedergabe auf verwertungstypische Handlungen zu begrenzen und nichtverwertungstypische Wiedergabehandlungen einer gesetzlichen Lizenz zu unterstellen. Damit würde das Urheberrecht an die Erfordernisse des Web 2.0 angepasst und so seinem fortschreitenden Akzeptanzverlust in der Netzwelt begegnet. Books > Economics Soft cover, Springer Shop<
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[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Über den Autor:Dr. Gregor Völt… Mehr…
[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Über den Autor:Dr. Gregor Völtz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. Walter Blocher am Fachgebiet Bürgerliches Recht, Unternehmensre, DE, Neuware, gewerbliches Angebot, Softcover, 273, [GW: 426g], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal<
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Im Web 2.0 verwischt die Grenze zwischen privatem und öffentlichem Bereich. Daher stellt sich die Frage, inwieweit das in § 15 Abs. 3 S. 2 UrhG niedergelegte Konzept von �ffentlichkeit noch gültig ist. Gregor Völtz betrachtet das Web 2.0 aus technischer, kultureller und ökonomischer Sicht und unterzieht die hier spezifisch auftretenden Nutzungshandlungen einer urheberrechtlichen Analyse nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Der Autor schlägt vor, den Tatbestand der öffentlichen Wiedergabe auf verwertungstypische Handlungen zu begrenzen und nichtverwertungstypische Wiedergabehandlungen einer gesetzlichen Lizenz zu unterstellen. Damit würde das Urheberrecht an die Erfordernisse des Web 2.0 angepasst und so seinem fortschreitenden Akzeptanzverlust in der Netzwelt begegnet. Books > Economics Soft cover, Springer Shop<
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[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Über den Autor:Dr. Gregor Völt… Mehr…
[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Über den Autor:Dr. Gregor Völtz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. Walter Blocher am Fachgebiet Bürgerliches Recht, Unternehmensre, DE, Neuware, gewerbliches Angebot, Softcover, 273, [GW: 426g], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal<
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Detailangaben zum Buch - Die Werkwiedergabe im Web 2.0: Reformbedarf des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs
Buch in der Datenbank seit 2009-06-24T18:59:57+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-12-03T17:27:22+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783834927118
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8349-2711-2, 978-3-8349-2711-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: gregor, voltz, volt, gabler verlag Titel des Buches: web, die, des
Daten vom Verlag:
Autor/in: Gregor Völtz Titel: Die Werkwiedergabe im Web 2.0 - Reformbedarf des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 273 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-02-24 Wiesbaden; DE Gedruckt / Hergestellt in Niederlande. Sprache: Deutsch 59,99 € (DE) 61,68 € (AT) 66,50 CHF (CH) POD XV, 273 S. 14 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Sonstiges; Wirtschaftswissenschaft; Verstehen; Management; Geistiges Eigentum; Immaterialgüterrecht; Nutzergenerierte Inhalte; Urheberrecht; Öffentlichen Zugänglichmachung; Law and Economics; Recht; EA
Im Web 2.0 verwischt die Grenze zwischen privatem und öffentlichem Bereich. Daher stellt sich die Frage, inwieweit das in § 15 Abs. 3 S. 2 UrhG niedergelegte Konzept von Öffentlichkeit noch gültig ist. Gregor Völtz betrachtet das Web 2.0 aus technischer, kultureller und ökonomischer Sicht und unterzieht die hier spezifisch auftretenden Nutzungshandlungen einer urheberrechtlichen Analyse nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Der Autor schlägt vor, den Tatbestand der öffentlichen Wiedergabe auf verwertungstypische Handlungen zu begrenzen und nichtverwertungstypische Wiedergabehandlungen einer gesetzlichen Lizenz zu unterstellen. Damit würde das Urheberrecht an die Erfordernisse des Web 2.0 angepasst und so seinem fortschreitenden Akzeptanzverlust in der Netzwelt begegnet.
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