Seit der Liberalisierung der europäischen Strommärkte gewinnt das Thema Preisbildung zunehmend an Bedeutung. Unterschiedliche Theorien legen dar, warum erwartete Grenzkosten der… Mehr…
Seit der Liberalisierung der europäischen Strommärkte gewinnt das Thema Preisbildung zunehmend an Bedeutung. Unterschiedliche Theorien legen dar, warum erwartete Grenzkosten der Elektrizitätserzeugung von langfristigen Terminpreisen abweichen können (Risikoprämien). In diesem Umfeld entwickelt Florian Frank einen Ansatz, in dessen Mittelpunkt die Bedeutung des angebotsseitigen Risikos, d.h. die Schwankung in Kraftwerksverfügbarkeiten, bei der Bildung von Strompreisen steht. Den Sachverhalt analysiert der Autor sowohl in einem theoretischen Modell als auch empirisch anhand deutscher Terminmarktpreise. Trade Books>Trade Paperback>Business>Business & Economics>Busn Profiles, Gabler Verlag Core >1<
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Detailangaben zum Buch - Preisbildung von Strom-Forwards: Eine Analyse der Auswirkungen von Schwankungen in Kraftwerksverfügbarkeiten Florian Frank Author
Buch in der Datenbank seit 2009-12-23T13:54:49+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2025-02-01T12:13:19+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783834929334
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8349-2933-6, 978-3-8349-2933-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: florian Titel des Buches: der strom
Daten vom Verlag:
Autor/in: Florian Frank Titel: Preisbildung von Strom-Forwards - Eine Analyse der Auswirkungen von Schwankungen in Kraftwerksverfügbarkeiten Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 136 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-04-05 Wiesbaden; DE Gedruckt / Hergestellt in Niederlande. Sprache: Deutsch 59,99 € (DE) 61,68 € (AT) 66,50 CHF (CH) POD XXI, 136 S. 19 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Technik/Wärmetechnik, Energietechnik, Kraftwerktechnik; Umwelt; Verstehen; Management; EEX; Gleichgewichtsmodell; Risikoprämie; Strom-Derivate; Stromhandel; Energy Policy, Economics and Management; Management; Management und Managementtechniken; EA
Seit der Liberalisierung der europäischen Strommärkte gewinnt das Thema Preisbildung zunehmend an Bedeutung. Unterschiedliche Theorien legen dar, warum erwartete Grenzkosten der Elektrizitätserzeugung von langfristigen Terminpreisen abweichen können (Risikoprämien). In diesem Umfeld entwickelt Florian Frank einen Ansatz, in dessen Mittelpunkt die Bedeutung des angebotsseitigen Risikos, d.h. die Schwankung in Kraftwerksverfügbarkeiten, bei der Bildung von Strompreisen steht. Den Sachverhalt analysiert der Autor sowohl in einem theoretischen Modell als auch empirisch anhand deutscher Terminmarktpreise.
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