ISBN: 9783835310537

Titel: Bies, Im Grunde ein Bild, Untertitel: Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt, Einband: 3, Autor: Michael Bies, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh… Mehr…

Titel: Bies, Im Grunde ein Bild, Untertitel: Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt, Einband: 3, Autor: Michael Bies, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 400, Maße: 222x140x33 mm, Gewicht: 654 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Alexander von Humboldt, Goethe, Naturforschung, Kant, 18. Jahrhundert, Wissenschaftsgeschichte, Biologie, Medizin, Botanik, Immanuel Kant, Natur, Naturwissenschaft, Epistemologie, Ästhetik, Poetik, Literaturwissenschaft, Lessing, Herder, Kleist, Günderrode. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Bies, Im Grunde ein Bild von Michael Bies Art Nr.: 3835310534 ISBN 13: 9783835310537 B-Nr: INF1100357922 Untertitel: Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt Erscheinungsjahr: 2012 Erschienen bei: Wallstein Verlag Gmbh Einband: 3 Maße: 222x140x33 mm Seitenzahl: 400 Gewicht: 654 g Sprache: Deutsch Autor: Michael Bies Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben. Leseprobe: Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt. Informationen über den Autor Michael Bies, geb. 1979, ist Privatdozent am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin und derzeit Gastprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.Veröffentlichungen u. a.: Marx konkret. Poetik und Ästhetik des »Kapitals« (Mithg., 2020) Gattungs-Wissen. Wissenspoetologie und literarische Form (Mithg., 2013) Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt (2012). Informationen über den Autor: Michael Bies, geb. 1979, ist Privatdozent am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin und derzeit Gastprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.Veröffentlichungen u. a.: Marx konkret. Poetik und Ästhetik des »Kapitals« (Mithg., 2020) Gattungs-Wissen. Wissenspoetologie und literarische Form (Mithg., 2013) Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt (2012). Weitere Bücher: Michael Bies von diesem Verlag Mehr zum Thema Alexander von Humboldt Goethe Naturforschung Kant 18. Jahrhundert Wissenschaftsgeschichte Biologie Medizin Botanik Immanuel Kant Natur Naturwissenschaft Epistemologie Ästhetik Poetik Literaturwissenschaft Lessing Herder Kleist Günderrode Kurzbeschreibung Titel: Bies, Im Grunde ein Bild, Untertitel: Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt, Einband: 3, Autor: Michael Bies, Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 400, Maße: 222x140x33 mm, Gewicht: 654 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Alexander von Humboldt, Goethe, Naturforschung, Kant, 18. Jahrhundert, Wissenschaftsgeschichte, Biologie, Medizin, Botanik, Immanuel Kant, Natur, Naturwissenschaft, Epistemologie, Ästhetik, Poetik, Literaturwissenschaft, Lessing, Herder, Kleist, Günderrode Powered by Inforius , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Format: 222x140x33 mm, Marke: Wallstein Verlag Gmbh, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Geschichte/Kultu... Publikationstitel: Bies, Im Grunde ein Bild, Produktart: Bücher, Buchtitel: Bies, Im Grunde ein Bild, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Bies, Im Grunde ein Bild, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Wallstein Verlag Gmbh, 201203<

2012, ISBN: 3835310534

[EAN: 9783835310537], Neubuch, [PU: Wallstein Mrz 2012], ALEXANDER VON HUMBOLDT, GOETHE, NATURFORSCHUNG, KANT, 18. JAHRHUNDERT, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, BIOLOGIE, MEDIZIN, BOTANIK, IMMANU… Mehr…

[EAN: 9783835310537], Neubuch, [PU: Wallstein Mrz 2012], ALEXANDER VON HUMBOLDT, GOETHE, NATURFORSCHUNG, KANT, 18. JAHRHUNDERT, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, BIOLOGIE, MEDIZIN, BOTANIK, IMMANUEL NATUR, NATURWISSENSCHAFT, EPISTEMOLOGIE, ÄSTHETIK, POETIK, LITERATURWISSENSCHAFT, LESSING, HERDER, KLEIST, GÜNDERRODE, Neuware - Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben., Books<

ISBN: 9783835310537

Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wiss… Mehr…

Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmässige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben. Bücher > Fachbücher 22.7 cm x 15.1 cm x 3.8 cm mm , Wallstein Verlag, Gebundene Ausgabe, Wallstein Verlag<

ISBN: 9783835310537

Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wiss… Mehr…

Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben. Buch 22.7 x 15.1 x 3.8 cm , Wallstein Verlag, Michael Bies, Wallstein Verlag, l Bi<