
Abusar Rahmati:Strategische Allianzen in der Automobilindustrie
- neues Buch 2010, ISBN: 9783836645232
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Auto… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Automobilnachfrage und zwingen einige Automobilhersteller zu deutlichen Preisnachlässen. Gesättigte Absatzmärkte in der Triade (USA, Westeuropa und Japan), der Markteintritt asiatischer Hersteller, Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen den Kostendruck auf die Automobilunternehmen und führen zu einer zusätzlichen Verschärfung des Wettbewerbs. Falsche Entscheidungen im obersten Management einiger Automobilunternehmen führten zu hohen Kosten und verschlechterten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schrumpfende Gewinne waren die Folge. Ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilunternehmen sind strategische Allianzen. Unter strategischen Allianzen zwischen Original Equipment Manufacturern (OEM) werden beispielsweise gemeinsame Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten verstanden. Als Beispiel für die hohe Bedeutung von Allianzen in der Automobilindustrie kann PSA (Peugeot und Citroën) genannt werden, bei der fast 20 Prozent der Herstellungskosten aller verkauften Fahrzeuge des Konzerns in Kooperationsprojekten anfallen. Dabei erstrecken sich die Kooperationsfelder von der gemeinsamen Komponenten- und Motorenentwicklung bis hin zur Herstellung kompletter Fahrzeuge. Durch die Zusammenführung ihrer Produktionsaufträge können Automobilhersteller Skaleneffekte realisieren und Leerkapazitäten besser auslasten. Der französische Automobilhersteller Renault entschloss sich mit seinem japanischen Konkurrenten Nissan zu kooperieren, um Skaleneffekte in der Produktion zu realisieren und dadurch Kostenvorteile zu erlangen. Für Nissan war der Hauptgrund für die Suche nach einem Allianzpartner der Mangel an finanziellen Ressourcen. Beide Allianzpartner konnten außerdem von den lokalen Marktkenntnissen und Kundenkontakten ihres Partners profitieren, als sie ins Ausland expandierten. Am Beispiel Renault-Nissan wird deutlich, dass strategische Allianzen einen schnellen und gezielten Zugriff auf genau die Ressourcen, die die jeweilige Umweltsituation erfordert, ermöglichen. Strategische Allianzen bergen aber nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken. Opportunistisches Verhalten, fehlendes Vertrauen sowie fehlender strategischer und kultureller ¿Fit¿ zwischen den Partnern führen in der Regel zum vorzeitigen Ende einer [...] eBook Abusar Rahmati PDF, Diplomica Verlag, 19.04.2010, Diplomica Verlag, 2010<
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Auto… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Automobilnachfrage und zwingen einige Automobilhersteller zu deutlichen Preisnachlässen. Gesättigte Absatzmärkte in der Triade (USA, Westeuropa und Japan), der Markteintritt asiatischer Hersteller, Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen den Kostendruck auf die Automobilunternehmen und führen zu einer zusätzlichen Verschärfung des Wettbewerbs. Falsche Entscheidungen im obersten Management einiger Automobilunternehmen führten zu hohen Kosten und verschlechterten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schrumpfende Gewinne waren die Folge. Ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilunternehmen sind strategische Allianzen. Unter strategischen Allianzen zwischen Original Equipment Manufacturern (OEM) werden beispielsweise gemeinsame Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten verstanden. Als Beispiel für die hohe Bedeutung von Allianzen in der Automobilindustrie kann PSA (Peugeot und Citroën) genannt werden, bei der fast 20 Prozent der Herstellungskosten aller verkauften Fahrzeuge des Konzerns in Kooperationsprojekten anfallen. Dabei erstrecken sich die Kooperationsfelder von der gemeinsamen Komponenten- und Motorenentwicklung bis hin zur Herstellung kompletter Fahrzeuge. Durch die Zusammenführung ihrer Produktionsaufträge können Automobilhersteller Skaleneffekte realisieren und Leerkapazitäten besser auslasten. Der französische Automobilhersteller Renault entschloss sich mit seinem japanischen Konkurrenten Nissan zu kooperieren, um Skaleneffekte in der Produktion zu realisieren und dadurch Kostenvorteile zu erlangen. Für Nissan war der Hauptgrund für die Suche nach einem Allianzpartner der Mangel an finanziellen Ressourcen. Beide Allianzpartner konnten außerdem von den lokalen Marktkenntnissen und Kundenkontakten ihres Partners profitieren, als sie ins Ausland expandierten. Am Beispiel Renault-Nissan wird deutlich, dass strategische Allianzen einen schnellen und gezielten Zugriff auf genau die Ressourcen, die die jeweilige Umweltsituation erfordert, ermöglichen. Strategische Allianzen bergen aber nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken. Opportunistisches Verhalten, fehlendes Vertrauen sowie fehlender strategischer und kultureller ¿Fit¿ zwischen den Partnern führen in der Regel zum vorzeitigen Ende einer [...] eBook Abusar Rahmati PDF, Diplomica Verlag, 19.04.2010, Diplomica Verlag, 2010<
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Auto… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Automobilnachfrage und zwingen einige Automobilhersteller zu deutlichen Preisnachlässen. Gesättigte Absatzmärkte in der Triade (USA, Westeuropa und Japan), der Markteintritt asiatischer Hersteller, Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen den Kostendruck auf die Automobilunternehmen und führen zu einer zusätzlichen Verschärfung des Wettbewerbs. Falsche Entscheidungen im obersten Management einiger Automobilunternehmen führten zu hohen Kosten und verschlechterten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schrumpfende Gewinne waren die Folge. Ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilunternehmen sind strategische Allianzen. Unter strategischen Allianzen zwischen Original Equipment Manufacturern (OEM) werden beispielsweise gemeinsame Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten verstanden. Als Beispiel für die hohe Bedeutung von Allianzen in der Automobilindustrie kann PSA (Peugeot und Citroën) genannt werden, bei der fast 20 Prozent der Herstellungskosten aller verkauften Fahrzeuge des Konzerns in Kooperationsprojekten anfallen. Dabei erstrecken sich die Kooperationsfelder von der gemeinsamen Komponenten- und Motorenentwicklung bis hin zur Herstellung kompletter Fahrzeuge. Durch die Zusammenführung ihrer Produktionsaufträge können Automobilhersteller Skaleneffekte realisieren und Leerkapazitäten besser auslasten. Der französische Automobilhersteller Renault entschloss sich mit seinem japanischen Konkurrenten Nissan zu kooperieren, um Skaleneffekte in der Produktion zu realisieren und dadurch Kostenvorteile zu erlangen. Für Nissan war der Hauptgrund für die Suche nach einem Allianzpartner der Mangel an finanziellen Ressourcen. Beide Allianzpartner konnten ausserdem von den lokalen Marktkenntnissen und Kundenkontakten ihres Partners profitieren, als sie ins Ausland expandierten. Am Beispiel Renault-Nissan wird deutlich, dass strategische Allianzen einen schnellen und gezielten Zugriff auf genau die Ressourcen, die die jeweilige Umweltsituation erfordert, ermöglichen. Strategische Allianzen bergen aber nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken. Opportunistisches Verhalten, fehlendes Vertrauen sowie fehlender strategischer und kultureller ¿Fit¿ zwischen den Partnern führen in der Regel zum vorzeitigen Ende einer [...] eBook Abusar Rahmati 19.04.2010, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Automobilnachfrage und zwingen einige Automobilhersteller zu deutlichen Preisnachlässen. Gesättigte Absatzmärkte in der Triade (USA, Westeuropa und Japan), der Markteintritt asiatischer Hersteller, Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen den Kostendruck auf die Automobilunternehmen und führen zu einer zusätzlichen Verschärfung des Wettbewerbs. Falsche Entscheidungen im obersten Management einiger Automobilunternehmen führten zu hohen Kosten und verschlechterten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schrumpfende Gewinne waren die Folge. Ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilunternehmen sind strategische Allianzen. Unter strategischen Allianzen zwischen Original Equipment Manufacturern (OEM) werden beispielsweise gemeinsame Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten verstanden. Als Beispiel für die hohe Bedeutung von Allianzen in der Automobilindustrie kann PSA (Peugeot und Citroën) genannt werden, bei der fast 20 Prozent der Herstellungskosten aller verkauften Fahrzeuge des Konzerns in Kooperationsprojekten anfallen. Dabei erstrecken sich die Kooperationsfelder von der gemeinsamen Komponenten- und Motorenentwicklung bis hin zur Herstellung kompletter Fahrzeuge. Durch die Zusammenführung ihrer Produktionsaufträge können Automobilhersteller Skaleneffekte realisieren und Leerkapazitäten besser auslasten. Der französische Automobilhersteller Renault entschloss sich mit seinem japanischen Konkurrenten Nissan zu kooperieren, um Skaleneffekte in der Produktion zu realisieren und dadurch Kostenvorteile zu erlangen. Für Nissan war der Hauptgrund für die Suche nach einem Allianzpartner der Mangel an finanziellen Ressourcen. Beide Allianzpartner konnten außerdem von den lokalen Marktkenntnissen und Kundenkontakten ihres Partners profitieren, als sie ins Ausland expandierten. Am Beispiel Renault-Nissan wird deutlich, dass strategische Allianzen einen schnellen und gezielten Zugriff auf genau die Ressourcen, die die jeweilige Umweltsituation erfordert, ermöglichen. Strategische Allianzen bergen aber nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken. Opportunistisches Verhalten, fehlendes Vertrauen sowie fehlender strategischer und kultureller ¿Fit¿ zwischen den Partnern führen in der Regel zum vorzeitigen Ende einer [...] eBook Abusar Rahmati PDF, Bedey Media GmbH, 19.04.2010, Bedey Media GmbH, 2010<
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Finanzmarktkrisen, stagnierende Realeinkommen und verunsicherte Käufer beeinträchtigen die Automobilnachfrage und zwingen einige Automobilhersteller zu deutlichen Preisnachlässen. Gesättigte Absatzmärkte in der Triade (USA, Westeuropa und Japan), der Markteintritt asiatischer Hersteller, Überkapazitäten und verkürzte Produktlebenszyklen erhöhen den Kostendruck auf die Automobilunternehmen und führen zu einer zusätzlichen Verschärfung des Wettbewerbs. Falsche Entscheidungen im obersten Management einiger Automobilunternehmen führten zu hohen Kosten und verschlechterten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Schrumpfende Gewinne waren die Folge. Ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilunternehmen sind strategische Allianzen. Unter strategischen Allianzen zwischen Original Equipment Manufacturern (OEM) werden beispielsweise gemeinsame Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten verstanden. Als Beispiel für die hohe Bedeutung von Allianzen in der Automobilindustrie kann PSA (Peugeot und Citroën) genannt werden, bei der fast 20 Prozent der Herstellungskosten aller verkauften Fahrzeuge des Konzerns in Kooperationsprojekten anfallen. Dabei erstrecken sich die Kooperationsfelder von der gemeinsamen Komponenten- und Motorenentwicklung bis hin zur Herstellung kompletter Fahrzeuge. Durch die Zusammenführung ihrer Produktionsaufträge können Automobilhersteller Skaleneffekte realisieren und Leerkapazitäten besser auslasten. Der französische Automobilhersteller Renault entschloss sich mit seinem japanischen Konkurrenten Nissan zu kooperieren, um Skaleneffekte in der Produktion zu realisieren und dadurch Kostenvorteile zu erlangen. Für Nissan war der Hauptgrund für die Suche nach einem Allianzpartner der Mangel an finanziellen Ressourcen. Beide Allianzpartner konnten ausserdem von den lokalen Marktkenntnissen und Kundenkontakten ihres Partners profitieren, als sie ins Ausland expandierten. Am Beispiel Renault-Nissan wird deutlich, dass strategische Allianzen einen schnellen und gezielten Zugriff auf genau die Ressourcen, die die jeweilige Umweltsituation erfordert, ermöglichen. Strategische Allianzen bergen aber nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken. Opportunistisches Verhalten, fehlendes Vertrauen sowie fehlender strategischer und kultureller ¿Fit¿ zwischen den Partnern führen in der Regel zum vorzeitigen Ende einer [...] eBook Abusar Rahmati 19.04.2010, Bedey Media GmbH, Bedey Media GmbH<
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