
Nadja Konersmann:Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der...
- Taschenbuch 2010, ISBN: 3836694042
Titel: Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika? | Zusatz: Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in Ruanda | Med… Mehr…
Titel: Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika? | Zusatz: Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in Ruanda | Medium: Taschenbuch | Autor: Nadja Konersmann | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 88 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 88 | Maße: 270 x 190 x 6 mm | Erschienen: 25.08.2010 | Anbieter: MEOVERSA. Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika? Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in RuandaTaschenbuch von Nadja Konersmann Details Autor: Nadja KonersmannEAN: 9783836694049Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 88 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackSprache: DeutschSeiten: 88Maße: 270 x 190 x 6 mmErschienen: 25.08.2010Schlagworte: Politikwissenschaft / Politik und Staat / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft Beschreibung Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan mussten wirksame völkerrechtliche Grundlagen geschaffen werden, um künftig Massenmord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindern zu können. Mit der Responsibility to Protect hoffte man, ein solches völkerrechtliches Konstrukt ausgearbeitet zu haben. Die Autorin Nadja Konersmann hinterfragt die Errungenschaften dieser Neuregelung und eines damit einhergehenden Paradigmenwechsels kritisch. Zunächst befasst sie sich hierzu mit dem völkerrechtlichen Wandel und stellt die Responsibility to Protect in ihren Einzelheiten dar. Anschließend stehen die grundlegenden Probleme von so genannten "Failed States" im Blickpunkt der Analyse der Autorin. Auf diese Analyse hin richtet sich der inhaltliche Blick auf die Geschehnisse während des ruandischen Genozids sowie auf die Vorgehensweisen der verschiedenen internationalen Akteure und insbesondere Frankreichs. Neben den Geschehnissen während des ruandischen Völkermordes liegt der Fokus auf der Rolle des internationalen Akteurs Frankreich, der im subsaharischen Afrika nach wie vor eine entscheidende Rolle innehaben möchte. In den abschließenden Betrachtungen stehen die dringend notwendigen strukturellen Reformen auf Ebene der UN und der Afrikanischen Union, aber auch auf Ebene der afrikanischen Regionalorganisationen im Zentrum. Kurzbeschreibung Titel: Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika? | Zusatz: Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in Ruanda | Medium: Taschenbuch | Autor: Nadja Konersmann | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 88 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 88 | Maße: 270 x 190 x 6 mm | Erschienen: 25.08.2010 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 107-434-884 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur, Marke: Diplomica Verlag, Hersteller: Diplomica Verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Politikwissenschaften, Titelzusatz: Der völkerrechtliche Wandel nach dem Genozid in Ruanda, Schlagworte: Politikwissenschaft, Politik und Staat, Vergleichende und interna, Herstellungsland und -region: Deutschland, Diplomica Verlag, 2010<
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Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika?:Der v�lkerrechtliche Wandel nach de
- neues BuchISBN: 9783836694049
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan… Mehr…
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan mussten wirksame völkerrechtliche Grundlagen geschaffen werden, um künftig Massenmord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindern zu können. Mit der Responsibility to Protect hoffte man, ein solches völkerrechtliches Konstrukt ausgearbeitet zu haben. Die Autorin Nadja Konersmann hinterfragt die Errungenschaften dieser Neuregelung und eines damit einhergehenden Paradigmenwechsels kritisch. Zunächst befasst sie sich hierzu mit dem völkerrechtlichen Wandel und stellt die Responsibility to Protect in ihren Einzelheiten dar. Anschließend stehen die grundlegenden Probleme von so genannten Failed States im Blickpunkt der Analyse der Autorin. Auf diese Analyse hin richtet sich der inhaltliche Blick auf die Geschehnisse während des ruandischen Genozids sowie auf die Vorgehensweisen der verschiedenen internationalen Akteure und insbesondere Frankreichs. Neben den Geschehnissen während des ruandischen Völkermordes liegt der Fokus auf der Rolle des internationalen Akteurs Frankreich, der im subsaharischen Afrika nach wie vor eine entscheidende Rolle innehaben möchte. In den abschließenden Betrachtungen stehen die dringend notwendigen strukturellen Reformen auf Ebene der UN und der Afrikanischen Union, aber auch auf Ebene der afrikanischen Regionalorganisationen im Zentrum. Trade Books>Trade Paperback>Language Learning>German>Bks In German, Diplomica Verlag Core >1<
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Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika?:Der v�lkerrechtliche Wandel nach dem G
- neues BuchISBN: 9783836694049
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan… Mehr…
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan mussten wirksame völkerrechtliche Grundlagen geschaffen werden, um künftig Massenmord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindern zu können. Mit der Responsibility to Protect hoffte man, ein solches völkerrechtliches Konstrukt ausgearbeitet zu haben. Die Autorin Nadja Konersmann hinterfragt die Errungenschaften dieser Neuregelung und eines damit einhergehenden Paradigmenwechsels kritisch. Zunächst befasst sie sich hierzu mit dem völkerrechtlichen Wandel und stellt die Responsibility to Protect in ihren Einzelheiten dar. Anschließend stehen die grundlegenden Probleme von so genannten Failed States im Blickpunkt der Analyse der Autorin. Auf diese Analyse hin richtet sich der inhaltliche Blick auf die Geschehnisse während des ruandischen Genozids sowie auf die Vorgehensweisen der verschiedenen internationalen Akteure und insbesondere Frankreichs. Neben den Geschehnissen während des ruandischen Völkermordes liegt der Fokus auf der Rolle des internationalen Akteurs Frankreich, der im subsaharischen Afrika nach wie vor eine entscheidende Rolle innehaben möchte. In den abschließenden Betrachtungen stehen die dringend notwendigen strukturellen Reformen auf Ebene der UN und der Afrikanischen Union, aber auch auf Ebene der afrikanischen Regionalorganisationen im Zentrum. Trade Books>Trade Paperback>Language Learning>German>Bks In German, Diplomica Verlag Core >1<
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Nadja Konersmann:Responsibility to Protect: Frankreich als internationaler Akteur der Menschenrechte im subsaharischen Afrika?
- Taschenbuch ISBN: 9783836694049
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan muss… Mehr…
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan mussten wirksame völkerrechtliche Grundlagen geschaffen werden, um künftig Massenmord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindern zu können. Mit der Responsibility to Protect hoffte man, ein solches völkerrechtliches Konstrukt ausgearbeitet zu haben. Die Autorin Nadja Konersmann hinterfragt die Errungenschaften dieser Neuregelung und eines damit einhergehenden Paradigmenwechsels kritisch. Zunächst befasst sie sich hierzu mit dem völkerrechtlichen Wandel und stellt die Responsibility to Protect in ihren Einzelheiten dar. Anschliessend stehen die grundlegenden Probleme von so genannten "Failed States" im Blickpunkt der Analyse der Autorin. Auf diese Analyse hin richtet sich der inhaltliche Blick auf die Geschehnisse während des ruandischen Genozids sowie auf die Vorgehensweisen der verschiedenen internationalen Akteure und insbesondere Frankreichs. Neben den Geschehnissen während des ruandischen Völkermordes liegt der Fokus auf der Rolle des internationalen Akteurs Frankreich, der im subsaharischen Afrika nach wie vor eine entscheidende Rolle innehaben möchte. In den abschliessenden Betrachtungen stehen die dringend notwendigen strukturellen Reformen auf Ebene der UN und der Afrikanischen Union, aber auch auf Ebene der afrikanischen Regionalorganisationen im Zentrum. Bücher > Fachbücher;Bücher > Schule & Lernen 27.0 cm x 19.0 cm x 0.6 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan muss… Mehr…
Der ruandische Genozid stellte im Jahr 1994 ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Völkerrechtes dar, aber auch in der Geschichte der Internationalen Gemeinschaft. Fortan mussten wirksame völkerrechtliche Grundlagen geschaffen werden, um künftig Massenmord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindern zu können. Mit der Responsibility to Protect hoffte man, ein solches völkerrechtliches Konstrukt ausgearbeitet zu haben. Die Autorin Nadja Konersmann hinterfragt die Errungenschaften dieser Neuregelung und eines damit einhergehenden Paradigmenwechsels kritisch. Zunächst befasst sie sich hierzu mit dem völkerrechtlichen Wandel und stellt die Responsibility to Protect in ihren Einzelheiten dar. Anschliessend stehen die grundlegenden Probleme von so genannten "Failed States" im Blickpunkt der Analyse der Autorin. Auf diese Analyse hin richtet sich der inhaltliche Blick auf die Geschehnisse während des ruandischen Genozids sowie auf die Vorgehensweisen der verschiedenen internationalen Akteure und insbesondere Frankreichs. Neben den Geschehnissen während des ruandischen Völkermordes liegt der Fokus auf der Rolle des internationalen Akteurs Frankreich, der im subsaharischen Afrika nach wie vor eine entscheidende Rolle innehaben möchte. In den abschliessenden Betrachtungen stehen die dringend notwendigen strukturellen Reformen auf Ebene der UN und der Afrikanischen Union, aber auch auf Ebene der afrikanischen Regionalorganisationen im Zentrum. Books 27.0 cm x 19.0 cm x 0.6 cm jugendfrei , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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