Hendrik Steinmann:Informationsaustausch zwischen den Unternehmensorganen im Rahmen der Corporate Governance Diskussion Gestaltungsmöglichkeiten des Controlling
- neues Buch 2010, ISBN: 9783836697620
Kartoniert, 102 Seiten, 270mm x 190mm x 7mm, Sprache(n): ger Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auc… Mehr…
Kartoniert, 102 Seiten, 270mm x 190mm x 7mm, Sprache(n): ger Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale, Unternehmensschieflagen und Fehlverhalten der Manager in der Vergangenheit häufig eindrucksvoll belegten. Auch die von den Aktionären bestellten Aufsichtsräte vermochten diesen Interessenskonflikt nicht ausreichend auszugleichen. Vielmehr sahen sich die Aufsichtsräte reger Kritik von Ineffizienz und Ineffektivität ausgesetzt. Dies alles schwächte das Vertrauen der Aktionäre und führte zur Diskussion um gute Unternehmensführung (Corporate Governance). Ein Erklärungsansatz zu diesem Problem liefert die Prinzipal-Agenten-Theorie. Sie besagt, dass der Vorstand einen Informationsvorteil gegenüber dem Aktionär bzw. dem Aufsichtsrat hat und diesen zu seinen Gunsten ausnutzt. Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, welche Möglichkeiten das Controlling für Aktionär und Aufsichtsrat bietet, um ihren Informationsstand gegenüber dem Vorstand effektiver und effizienter zu gestalten. Dazu wird zunächst der Interessenskonflikt zwischen Management und Aktionären anhand der Prinzipal-Agenten-Theorie als Corporate Governance-Problem erklärt und die Begriffe Controlling, Informationsaustausch und Gestaltung eingegrenzt. Das dritte Kapitel zeigt die umfangreichen Informationsbeziehungen zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären mit relevanten Regelungen der Corporate Governance auf. Dabei wird besonders auf die Rolle des Aufsichtsrates und des Vorstandes eingegangen und die Berichterstattung für Aktionäre und Aufsichträte erörtert. Anhand dreier Studien werden Schwächen der Informationsversorgung der Aufsichtsräte aufgezeigt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Rolle des Controllings bei der Informationsversorgung beschrieben und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Berichterstattung an Aktionäre und Aufsichtsräte abgeleitet und beurteilt.Hendrik Steinmann, Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw., wurde 1977 in Ravensburg geboren. Sein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft an der FernUniversität in Hagen mit den Schwerpunkten Controlling und Finanzwirtschaft schloss der Autor im Jahre 2010 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor praktische Erfahrungen bei einer bedeutenden mittelständischen Aktiengesellschaft. Fasziniert von der Rechtsform und der teilweisen Trennung zwischen Management und Aktionären, beschäftigte sich der Autor eingehend mit dem Informationsverhalten des Vorstandes gegenüber dem Aufsichtsrat und den Aktionären. Sein Augenmerk richtet er dabei auf börsennotierten Unternehmen, die im Rahmen der Disskusion um gute Unternehmensführung im Mittelpunkt stehen. Der Autor arbeitet heute im Vertrieb einer Leasinggesellschaft gemeinsam mit dem Vorstand. Die Muttergesellschaft notiert an der Börse und hat sich den Grundsätzen des Corporate Governance Kodex verpflichtet. Versandkostenfreie Lieferung Controlling, Kontrolle (wirtschaftlich) / Controlling, Unternehmenssteuerung, Corporate Governance - GCCG , Management / Corporate Governance<
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Hendrik Steinmann:Informationsaustausch zwischen den Unternehmensorganen im Rahmen der Corporate Governance Diskussion
- Taschenbuch ISBN: 9783836697620
Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale… Mehr…
Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale, Unternehmensschieflagen und Fehlverhalten der Manager in der Vergangenheit häufig eindrucksvoll belegten. Auch die von den Aktionären bestellten Aufsichtsräte vermochten diesen Interessenskonflikt nicht ausreichend auszugleichen. Vielmehr sahen sich die Aufsichtsräte reger Kritik von Ineffizienz und Ineffektivität ausgesetzt. Dies alles schwächte das Vertrauen der Aktionäre und führte zur Diskussion um gute Unternehmensführung (Corporate Governance). Ein Erklärungsansatz zu diesem Problem liefert die Prinzipal-Agenten-Theorie. Sie besagt, dass der Vorstand einen Informationsvorteil gegenüber dem Aktionär bzw. dem Aufsichtsrat hat und diesen zu seinen Gunsten ausnutzt. Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, welche Möglichkeiten das Controlling für Aktionär und Aufsichtsrat bietet, um ihren Informationsstand gegenüber dem Vorstand effektiver und effizienter zu gestalten. Dazu wird zunächst der Interessenskonflikt zwischen Management und Aktionären anhand der Prinzipal-Agenten-Theorie als Corporate Governance-Problem erklärt und die Begriffe Controlling, Informationsaustausch und Gestaltung eingegrenzt. Das dritte Kapitel zeigt die umfangreichen Informationsbeziehungen zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären mit relevanten Regelungen der Corporate Governance auf. Dabei wird besonders auf die Rolle des Aufsichtsrates und des Vorstandes eingegangen und die Berichterstattung für Aktionäre und Aufsichträte erörtert. Anhand dreier Studien werden Schwächen der Informationsversorgung der Aufsichtsräte aufgezeigt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Rolle des Controllings bei der Informationsversorgung beschrieben und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Berichterstattung an Aktionäre und Aufsichtsräte abgeleitet und beurteilt. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Kosten & Controlling > Controlling;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Börse & Geld;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > 27.0 cm x 19.0 cm x 0.7 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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- Taschenbuch 2014, ISBN: 9783836697620
[ED: Taschenbuch], [PU: Diplomica Verlag], Neuware - Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Int… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Diplomica Verlag], Neuware - Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre Nicht immer, wie Bilanzskandale, Unternehmensschieflagen und Fehlverhalten der Manager in der Vergangenheit häufig eindrucksvoll belegten. Auch die von den Aktionären bestellten Aufsichtsräte vermochten diesen Interessenskonflikt nicht ausreichend auszugleichen. Vielmehr sahen sich die Aufsichtsräte reger Kritik von Ineffizienz und Ineffektivität ausgesetzt. Dies alles schwächte das Vertrauen der Aktionäre und führte zur Diskussion um gute Unternehmensführung (Corporate Governance). Ein Erklärungsansatz zu diesem Problem liefert die Prinzipal-Agenten-Theorie. Sie besagt, dass der Vorstand einen Informationsvorteil gegenüber dem Aktionär bzw. dem Aufsichtsrat hat und diesen zu seinen Gunsten ausnutzt.Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, welche Möglichkeiten das Controlling für Aktionär und Aufsichtsrat bietet, um ihren Informationsstand gegenüber dem Vorstand effektiver und effizienter zu gestalten. Dazu wird zunächst der Interessenskonflikt zwischen Management und Aktionären anhand der Prinzipal-Agenten-Theorie als Corporate Governance-Problem erklärt und die Begriffe Controlling, Informationsaustausch und Gestaltung eingegrenzt. Das dritte Kapitel zeigt die umfangreichen Informationsbeziehungen zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären mit relevanten Regelungen der Corporate Governance auf. Dabei wird besonders auf die Rolle des Aufsichtsrates und des Vorstandes eingegangen und die Berichterstattung für Aktionäre und Aufsichträte erörtert. Anhand dreier Studien werden Schwächen der Informationsversorgung der Aufsichtsräte aufgezeigt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Rolle des Controllings bei der Informationsversorgung beschrieben und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Berichterstattung an Aktionäre und Aufsichtsräte abgeleitet und beurteilt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 270x190x6 mm, 102, [GW: 264g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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- Taschenbuch ISBN: 9783836697620
Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale… Mehr…
Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale, Unternehmensschieflagen und Fehlverhalten der Manager in der Vergangenheit häufig eindrucksvoll belegten. Auch die von den Aktionären bestellten Aufsichtsräte vermochten diesen Interessenskonflikt nicht ausreichend auszugleichen. Vielmehr sahen sich die Aufsichtsräte reger Kritik von Ineffizienz und Ineffektivität ausgesetzt. Dies alles schwächte das Vertrauen der Aktionäre und führte zur Diskussion um gute Unternehmensführung (Corporate Governance). Ein Erklärungsansatz zu diesem Problem liefert die Prinzipal-Agenten-Theorie. Sie besagt, dass der Vorstand einen Informationsvorteil gegenüber dem Aktionär bzw. dem Aufsichtsrat hat und diesen zu seinen Gunsten ausnutzt. Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, welche Möglichkeiten das Controlling für Aktionär und Aufsichtsrat bietet, um ihren Informationsstand gegenüber dem Vorstand effektiver und effizienter zu gestalten. Dazu wird zunächst der Interessenskonflikt zwischen Management und Aktionären anhand der Prinzipal-Agenten-Theorie als Corporate Governance-Problem erklärt und die Begriffe Controlling, Informationsaustausch und Gestaltung eingegrenzt. Das dritte Kapitel zeigt die umfangreichen Informationsbeziehungen zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären mit relevanten Regelungen der Corporate Governance auf. Dabei wird besonders auf die Rolle des Aufsichtsrates und des Vorstandes eingegangen und die Berichterstattung für Aktionäre und Aufsichträte erörtert. Anhand dreier Studien werden Schwächen der Informationsversorgung der Aufsichtsräte aufgezeigt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Rolle des Controllings bei der Informationsversorgung beschrieben und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Berichterstattung an Aktionäre und Aufsichtsräte abgeleitet und beurteilt. Books 27.0 cm x 19.0 cm x 0.7 cm jugendfrei , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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Bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaft führen Vorstände die Geschäfte im Auftrag der Aktionäre. Aber tun sie dies auch im Interesse der Aktionäre? Nicht immer, wie Bilanzskandale, Unternehmensschieflagen und Fehlverhalten der Manager in der Vergangenheit häufig eindrucksvoll belegten. Auch die von den Aktionären bestellten Aufsichtsräte vermochten diesen Interessenskonflikt nicht ausreichend auszugleichen. Vielmehr sahen sich die Aufsichtsräte reger Kritik von Ineffizienz und Ineffektivität ausgesetzt. Dies alles schwächte das Vertrauen der Aktionäre und führte zur Diskussion um gute Unternehmensführung (Corporate Governance). Ein Erklärungsansatz zu diesem Problem liefert die Prinzipal-Agenten-Theorie. Sie besagt, dass der Vorstand einen Informationsvorteil gegenüber dem Aktionär bzw. dem Aufsichtsrat hat und diesen zu seinen Gunsten ausnutzt. Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, welche Möglichkeiten das Controlling für Aktionär und Aufsichtsrat bietet, um ihren Informationsstand gegenüber dem Vorstand effektiver und effizienter zu gestalten. Dazu wird zunächst der Interessenskonflikt zwischen Management und Aktionären anhand der Prinzipal-Agenten-Theorie als Corporate Governance-Problem erklärt und die Begriffe Controlling, Informationsaustausch und Gestaltung eingegrenzt. Das dritte Kapitel zeigt die umfangreichen Informationsbeziehungen zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären mit relevanten Regelungen der Corporate Governance auf. Dabei wird besonders auf die Rolle des Aufsichtsrates und des Vorstandes eingegangen und die Berichterstattung für Aktionäre und Aufsichträte erörtert. Anhand dreier Studien werden Schwächen der Informationsversorgung der Aufsichtsräte aufgezeigt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird die Rolle des Controllings bei der Informationsversorgung beschrieben und konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Berichterstattung an Aktionäre und Aufsichtsräte abgeleitet und beurteilt. Buch 27.0 x 19.0 x 0.7 cm , Diplomica Verlag, Hendrik Steinmann, Diplomica Verlag, k St<
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