Christine Piepiorka:Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen...
- Taschenbuch 2011, ISBN: 3838201817
Titel: Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld. | Medium: Taschenbuch | Autor: Christine Piepiorka | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 20… Mehr…
Titel: Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld. | Medium: Taschenbuch | Autor: Christine Piepiorka | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 200 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 194 | Maße: 210 x 148 x 11 mm | Erschienen: 18.04.2011 | Anbieter: Buchbär. Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld. Taschenbuch von Christine Piepiorka Details Autor: Christine PiepiorkaRedaktion: Hans Jürgen WulffHerausgeber: Hans Jürgen Wulff/Irmbert SchenkEAN: 9783838201818Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 200 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackSprache: DeutschSeiten: 194Maße: 210 x 148 x 11 mmErschienen: 18.04.2011Schlagworte: Fotografie / Medienwissenschaften / Drehbuch / Fernsehserie / Medium / Farbfotografie / Photo / Photographie / Medientheorie / Medienwissenschaft / SOCIAL SCIENCE / Media Studies Beschreibung Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Serie LOST (ABC 2004-2010) eine Weiterentwicklung seriellen Erzählens sehr deutlich erkennbar: Eine innovative Transformation des medialen komplexen seriellen Erzählens evoziert eine neue US-amerikanische Fernsehseriengeneration. Doch was macht den Unterschied zur konventionellen Form der Fernsehserie aus? Ausgehend von diesen aktuellen Veränderungen, erfasst Christine Piepiorka in ihrer Studie systematisch die Neukonzeptualisierung seriellen Erzählens unter dem von Jason Mittell geprägten Begriff Narrative Complexity und diskutiert die Implikationen dieses Seriengenerationenwechsels als Paradigmenwechsel der Selbstinszenierung des Fernsehens und damit des (Selbst-)Verständnisses des Zuschauers. Piepiorka arbeitet spezifische Charakteristika heraus - die besondere Bedeutung des visuellen Stils, einer paradoxalen Zeitstruktur, der vernetzen Handlungsebenen, der Selbstreferentialität und das einschneidende Merkmal der transmedialen Ausfaltung eines narrativen Universums über die Fernsehgrenzen hinweg. Ihr gelingt es damit überzeugend, eine Poetik der neuen televisuellen Erzählformen zu entwickeln. Auch mit den Implikationen dieser narrativen Verschiebungen auf eine fällige Neukonzeptualisierung des Zuschauers setzt sich Piepiorka eingehend auseinander: Ein Zuschauerverhalten, das zu einer Aufhebung der binären Position Medientext und Konsument und zu einer Partizipationskultur führt, in der Zuschauer als Ko-Produzenten des transmedialen Medientextes rekonfiguriert werden. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Serie LOST, die den Effekt der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen und Zuschauerkonzepte mit der Metapher des Sich-Verlierens umreißt: Lost in Narration. Kurzbeschreibung Titel: Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld. | Medium: Taschenbuch | Autor: Christine Piepiorka | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 200 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 194 | Maße: 210 x 148 x 11 mm | Erschienen: 18.04.2011 | Anbieter: Buchbär Das erwartet Sie bei Buchbär Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Buchbär Artikelnummer: 107-089-503 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Artikelzustand: Neu, Publikationsname: Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem trans, Marke: ibidem, Jessica Haunschild u. Christian Sch”n GbR, Hersteller: ibidem, Jessica Haunschild u. Christian Sch”n GbR, Format: Taschenbuch, Genre: Kunst, Schlagworte: Fotografie, Medienwissenschaften, Drehbuch, Fernsehserie, Medium, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, ibidem, Jessica Haunschild u. Christian Sch”n GbR, 2011<
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Christine Piepiorka:Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783838201818
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Seri… Mehr…
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Serie LOST (ABC 2004-2010) eine Weiterentwicklung seriellen Erzählens sehr deutlich erkennbar: Eine innovative Transformation des medialen komplexen seriellen Erzählens evoziert eine neue US-amerikanische Fernsehseriengeneration. Doch was macht den Unterschied zur konventionellen Form der Fernsehserie aus? Ausgehend von diesen aktuellen Veränderungen, erfasst Christine Piepiorka in ihrer Studie systematisch die Neukonzeptualisierung seriellen Erzählens unter dem von Jason Mittell geprägten Begriff Narrative Complexity und diskutiert die Implikationen dieses Seriengenerationenwechsels als Paradigmenwechsel der Selbstinszenierung des Fernsehens und damit des (Selbst-)Verständnisses des Zuschauers. Piepiorka arbeitet spezifische Charakteristika heraus – die besondere Bedeutung des visuellen Stils, einer paradoxalen Zeitstruktur, der vernetzen Handlungsebenen, der Selbstreferentialität und das einschneidende Merkmal der transmedialen Ausfaltung eines narrativen Universums über die Fernsehgrenzen hinweg. Ihr gelingt es damit überzeugend, eine Poetik der neuen televisuellen Erzählformen zu entwickeln. Auch mit den Implikationen dieser narrativen Verschiebungen auf eine fällige Neukonzeptualisierung des Zuschauers setzt sich Piepiorka eingehend auseinander: Ein Zuschauerverhalten, das zu einer Aufhebung der binären Position Medientext und Konsument und zu einer Partizipationskultur führt, in der Zuschauer als Ko-Produzenten des transmedialen Medientextes rekonfiguriert werden. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Serie LOST, die den Effekt der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen und Zuschauerkonzepte mit der Metapher des Sich-Verlierens umreisst: Lost in Narration. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Medien > Fernsehen;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Fernsehserien;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Medien > Medientheorie;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Fotografie 21.0 cm x 14.8 cm x 1.1 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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Christine Piepiorka:Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld.
- Taschenbuch 2011, ISBN: 3838201817
[EAN: 9783838201818], Neubuch, [PU: Ibidem], DREHBUCH; FERNSEHSERIE (MEDIUM); FARBFOTOGRAFIE; FOTOGRAFIE; PHOTO; PHOTOGRAPHIE; MEDIENTHEORIE; MEDIENWISSENSCHAFT; SOCIAL SCIENCE / MEDIA ST… Mehr…
[EAN: 9783838201818], Neubuch, [PU: Ibidem], DREHBUCH; FERNSEHSERIE (MEDIUM); FARBFOTOGRAFIE; FOTOGRAFIE; PHOTO; PHOTOGRAPHIE; MEDIENTHEORIE; MEDIENWISSENSCHAFT; SOCIAL SCIENCE / MEDIA STUDIES, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Serie LOST (ABC 2004-2010) eine Weiterentwicklung seriellen Erzählens sehr deutlich erkennbar: Eine innovative Transformation des medialen komplexen seriellen Erzählens evoziert eine neue US-amerikanische Fernsehseriengeneration. Doch was macht den Unterschied zur konventionellen Form der Fernsehserie aus Ausgehend von diesen aktuellen Veränderungen, erfasst Christine Piepiorka in ihrer Studie systematisch die Neukonzeptualisierung seriellen Erzählens unter dem von Jason Mittell geprägten Begriff Narrative Complexity und diskutiert die Implikationen dieses Seriengenerationenwechsels als Paradigmenwechsel der Selbstinszenierung des Fernsehens und damit des (Selbst-)Verständnisses des Zuschauers. Piepiorka arbeitet spezifische Charakteristika heraus - die besondere Bedeutung des visuellen Stils, einer paradoxalen Zeitstruktur, der vernetzen Handlungsebenen, der Selbstreferentialität und das einschneidende Merkmal der transmedialen Ausfaltung eines narrativen Universums über die Fernsehgrenzen hinweg. Ihr gelingt es damit überzeugend, eine Poetik der neuen televisuellen Erzählformen zu entwickeln. Auch mit den Implikationen dieser narrativen Verschiebungen auf eine fällige Neukonzeptualisierung des Zuschauers setzt sich Piepiorka eingehend auseinander: Ein Zuschauerverhalten, das zu einer Aufhebung der binären Position Medientext und Konsument und zu einer Partizipationskultur führt, in der Zuschauer als Ko-Produzenten des transmedialen Medientextes rekonfiguriert werden. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Serie LOST, die den Effekt der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen und Zuschauerkonzepte mit der Metapher des Sich-Verlierens umreißt: Lost in Narration. 194 pp. Deutsch, Photographs<
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Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld. Christine Piepiorka Author
- neues Buch2010, ISBN: 9783838201818
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mi… Mehr…
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Serie LOST (ABC 2004-2010) eine Weiterentwicklung seriellen Erzählens sehr deutlich erkennbar: Eine innovative Transformation des medialen komplexen seriellen Erzählens evoziert eine neue US-amerikanische Fernsehseriengeneration. Doch was macht den Unterschied zur konventionellen Form der Fernsehserie aus? Ausgehend von diesen aktuellen Veränderungen, erfasst Christine Piepiorka in ihrer Studie systematisch die Neukonzeptualisierung seriellen Erzählens unter dem von Jason Mittell geprägten Begriff Narrative Complexity und diskutiert die Implikationen dieses Seriengenerationenwechsels als Paradigmenwechsel der Selbstinszenierung des Fernsehens und damit des (Selbst-)Verständnisses des Zuschauers. Piepiorka arbeitet spezifische Charakteristika heraus - die besondere Bedeutung des visuellen Stils, einer paradoxalen Zeitstruktur, der vernetzen Handlungsebenen, der Selbstreferentialität und das einschneidende Merkmal der transmedialen Ausfaltung eines narrativen Universums über die Fernsehgrenzen hinweg. Ihr gelingt es damit überzeugend, eine Poetik der neuen televisuellen Erzählformen zu entwickeln. Auch mit den Implikationen dieser narrativen Verschiebungen auf eine fällige Neukonzeptualisierung des Zuschauers setzt sich Piepiorka eingehend auseinander: Ein Zuschauerverhalten, das zu einer Aufhebung der binären Position Medientext und Konsument und zu einer Partizipationskultur führt, in der Zuschauer als Ko-Produzenten des transmedialen Medientextes rekonfiguriert werden. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Serie LOST, die den Effekt der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen und Zuschauerkonzepte mit der Metapher des Sich-Verlierens umreißt: Lost in Narration. Trade Books>Trade Paperback>Current Affairs>Media,Journalism>Media,Journlism, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR Core >1<
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Christine Piepiorka:Lost in Narration. Narrativ komplexe Serienformate in einem transmedialen Umfeld
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783838201818
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Seri… Mehr…
Gegenwärtig findet sich eine Vielzahl von Fernsehserien, die scheinbar anders konzipiert sind als je zuvor und die als zukunftsweisend betrachtet werden können. Zuletzt wurde mit der Serie LOST (ABC 2004-2010) eine Weiterentwicklung seriellen Erzählens sehr deutlich erkennbar: Eine innovative Transformation des medialen komplexen seriellen Erzählens evoziert eine neue US-amerikanische Fernsehseriengeneration. Doch was macht den Unterschied zur konventionellen Form der Fernsehserie aus? Ausgehend von diesen aktuellen Veränderungen, erfasst Christine Piepiorka in ihrer Studie systematisch die Neukonzeptualisierung seriellen Erzählens unter dem von Jason Mittell geprägten Begriff Narrative Complexity und diskutiert die Implikationen dieses Seriengenerationenwechsels als Paradigmenwechsel der Selbstinszenierung des Fernsehens und damit des (Selbst-)Verständnisses des Zuschauers. Piepiorka arbeitet spezifische Charakteristika heraus – die besondere Bedeutung des visuellen Stils, einer paradoxalen Zeitstruktur, der vernetzen Handlungsebenen, der Selbstreferentialität und das einschneidende Merkmal der transmedialen Ausfaltung eines narrativen Universums über die Fernsehgrenzen hinweg. Ihr gelingt es damit überzeugend, eine Poetik der neuen televisuellen Erzählformen zu entwickeln. Auch mit den Implikationen dieser narrativen Verschiebungen auf eine fällige Neukonzeptualisierung des Zuschauers setzt sich Piepiorka eingehend auseinander: Ein Zuschauerverhalten, das zu einer Aufhebung der binären Position Medientext und Konsument und zu einer Partizipationskultur führt, in der Zuschauer als Ko-Produzenten des transmedialen Medientextes rekonfiguriert werden. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Serie LOST, die den Effekt der Auflösung traditioneller Erzählstrukturen und Zuschauerkonzepte mit der Metapher des Sich-Verlierens umreisst: Lost in Narration. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.1 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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