Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ul… Mehr…
Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fußsyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Medical Ref>Med Ref, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR Core >1<
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[EAN: 9783838201825], Neubuch, [PU: Ibidem], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Pati… Mehr…
[EAN: 9783838201825], Neubuch, [PU: Ibidem], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fußsyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken., Books<
[EAN: 9783838201825], Neubuch, [PU: Ibidem Okt 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikat… Mehr…
[EAN: 9783838201825], Neubuch, [PU: Ibidem Okt 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fußsyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. 112 pp. Deutsch, Books<
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Das diabetische Fusssyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fusspflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmässige Fussinspektionen können Fussverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füssen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fussprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäusserungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüssen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fusssyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fusssyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 0.6 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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Das diabetische Fusssyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fusspflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmässige Fussinspektionen können Fussverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füssen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fussprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäusserungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüssen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fusssyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fusssyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 0.6 cm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fußsyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. Trade Books>Trade Paperback>Medicine>Medical Ref>Med Ref, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR Core >1<
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[EAN: 9783838201825], Neubuch, [PU: Ibidem Okt 2010], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein. Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten. Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden. Anhand des hier entwickelten Betreuungskonzepts können alle Apotheker im üblichen Apothekenbetrieb das Risiko von Diabetespatienten, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln, ermitteln und ein entsprechendes Risikoprofil erstellen. Nach Identifikation der Risikopatienten kann der Apotheker so Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben. Ergänzend gibt Silke Lauterbach Tipps und Hinweise, wie Apotheker einen effektiven Beitrag zur Primär- und Sekundärprävention des diabetischen Fußsyndroms leisten können, um einerseits ihren Kundenservice wertvoll zu ergänzen und andererseits die Behandlungskosten in der Gesundheitswirtschaft zu senken. 112 pp. Deutsch, Books<
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Das diabetische Fußsyndrom ist weiterhin eine der Hauptkomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus und führt häufig zu Extremitätenamputationen. Die meisten Ulzera werden durch banale Traumata, durch unpassendes Schuhwerk oder durch inadäquate Fußpflege ausgelöst. Durch frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten und regelmäßige Fußinspektionen können Fußverletzungen bei Diabetespatienten vermieden werden. Hierbei können Apotheker behilflich sein.
Silke Lauterbach evaluierte in einer Querschnittsanalyse 200 Anamnesebögen von Diabetespatienten, die zum ersten Mal in eine podologische Praxis kamen, und untersuchte die Häufigkeiten von pathologischen Charakteristika an den Füßen der Diabetespatienten.
Eine Schlussfolgerung ist, dass durch gezieltes Nachfragen des Apothekers Fußprobleme bei Diabetespatienten frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin kann aus Patientenäußerungen und/oder aufgrund bestimmter Produkte der Selbstmedikation auf pathologische Veränderungen an Diabetikerfüßen geschlossen werden.
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Detailangaben zum Buch - Das diabetische Fußsyndrom. Ein Ratgeber zur Identifizierung von Risikopatienten in der Apotheke Silke Lauterbach Author
Buch in der Datenbank seit 2008-08-08T21:52:35+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-12-23T13:24:02+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783838201825
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8382-0182-5, 978-3-8382-0182-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: ute lauterbach, lauterbacher, georg schäfer, karl becker, ratgeber, silke schaefer, haunschild Titel des Buches: das diabetische fußsyndrom, das diabetische fussyndrom, apotheke, der diabetische fuß, ratgeber, lauterbach, von der, ratgeb, die hexe, der hexenmeister, syndrom, health, care, identifizierung von
Daten vom Verlag:
Autor/in: Silke Lauterbach Titel: Schriftenreihe Masterstudiengang Consumer Health Care; Das diabetische Fußsyndrom - Ein Ratgeber zur Identifizierung von Risikopatienten in der Apotheke Verlag: ibidem Erscheinungsjahr: 2010-10-04 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 24,90 € (DE) 25,60 € (AT) Available