
Roudinesco, Elisabeth:Doch warum so viel Hass? Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek.
- gebunden oder broschiert 2011, ISBN: 9783851326406
[PU: Wien ; Berlin : Turia + Kant], 87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde.
Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Pers… Mehr…
[PU: Wien ; Berlin : Turia + Kant], 87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde.
Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch mit dem Anti-Freud des französischen Bestseller-Autors Michel Onfray, der im Frühjahr auch auf Deutsch erscheint, wird eine neue Dimension der Unsachlichkeit erreicht. Der neue »Wortführer der Nation«, so die FAZ, hat mit seinem Buch gegen Freud, den er als Frauenhasser, Fälscher, ja unwissenschaftlichen Scharlatan und Förderer und Bewunderer des Faschismus angreift, durch ein geschicktes Spiel auf der Klaviatur der Medien einen ungeheuren Hype ausgelöst. Elisabeth Roudinesco hat eine konzentrierte Entgegnung verfasst, die die Defizite von Onfrays Anti-Freud zusammenfasst und nebenbei eine kleine Geschichte des Hasses auf die Psychoanalyse anbietet. – INHALT: Präsentation – KAPITEL I: DOCH WARUM SO VIEL HASS? – Beschreibung des Werkes – Selbstporträt des Autors als hedonistischer Sonnengott – Freud ein sexuell Perverser, die Psychoanalyse eine faschistische Wissenschaft -- KAPITEL II: EINE ALTE GESCHICHTE. Gespräch mit Sylvain Courage – KAPITEL III: GESCHICHTE EINES GERÜCHTS: FREUDS »LIAISON« MIT SEINER SCHWÄGERIN – KAPITEL IV: WEITERE STIMMEN – Guillaume Mazeau: Onfray oder die Fabuliererei – Christian Godin: Der Betonblumenmann – Franck Lelievre: Michel Onfrays gefährliche Verbindungen – Pierre Delion: Den treten, der schon am Boden liegt – Roland Gori: Philosophie des Ressentiments, Gesellschaft des Sp, DE, [SC: 3.00], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 198g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Elisabeth Roudinesco:Doch warum so viel Hass? Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek.
- gebunden oder broschiert 2011, ISBN: 9783851326406
87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde. Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«.… Mehr…
87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde. Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch mit dem Anti-Freud des französischen Bestseller-Autors Michel Onfray, der im Frühjahr auch auf Deutsch erscheint, wird eine neue Dimension der Unsachlichkeit erreicht. Der neue »Wortführer der Nation«, so die FAZ, hat mit seinem Buch gegen Freud, den er als Frauenhasser, Fälscher, ja unwissenschaftlichen Scharlatan und Förderer und Bewunderer des Faschismus angreift, durch ein geschicktes Spiel auf der Klaviatur der Medien einen ungeheuren Hype ausgelöst. Elisabeth Roudinesco hat eine konzentrierte Entgegnung verfasst, die die Defizite von Onfrays Anti-Freud zusammenfasst und nebenbei eine kleine Geschichte des Hasses auf die Psychoanalyse anbietet. INHALT: Präsentation KAPITEL I: DOCH WARUM SO VIEL HASS? Beschreibung des Werkes Selbstporträt des Autors als hedonistischer Sonnengott Freud ein sexuell Perverser, die Psychoanalyse eine faschistische Wissenschaft -- KAPITEL II: EINE ALTE GESCHICHTE. Gespräch mit Sylvain Courage KAPITEL III: GESCHICHTE EINES GERÜCHTS: FREUDS »LIAISON« MIT SEINER SCHWÄGERIN KAPITEL IV: WEITERE STIMMEN Guillaume Mazeau: Onfray oder die Fabuliererei Christian Godin: Der Betonblumenmann Franck Lelievre: Michel Onfrays gefährliche Verbindungen Pierre Delion: Den treten, der schon am Boden liegt Roland Gori: Philosophie des Ressentiments, Gesellschaft des Spektakels. ISBN 9783851326406 Versand D: 4,50 EUR Onfray, Michel, crépuscule, dune, idole, Psychologie, swgeschichtederpsychoanalyse, swpsychoanalyse, swsigmundfreud, swwut, swemotionen, [PU:Wien ; Berlin : Turia + Kant,]<
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BEISPIEL
Roudinesco, Elisabeth:Doch warum so viel Hass? Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek.
- gebunden oder broschiert 2011, ISBN: 9783851326406
Wien ; Berlin, Turia + Kant, 87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde. Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche… Mehr…
Wien ; Berlin, Turia + Kant, 87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde. Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch mit dem Anti-Freud des französischen Bestseller-Autors Michel Onfray, der im Frühjahr auch auf Deutsch erscheint, wird eine neue Dimension der Unsachlichkeit erreicht. Der neue »Wortführer der Nation«, so die FAZ, hat mit seinem Buch gegen Freud, den er als Frauenhasser, Fälscher, ja unwissenschaftlichen Scharlatan und Förderer und Bewunderer des Faschismus angreift, durch ein geschicktes Spiel auf der Klaviatur der Medien einen ungeheuren Hype ausgelöst. Elisabeth Roudinesco hat eine konzentrierte Entgegnung verfasst, die die Defizite von Onfrays Anti-Freud zusammenfasst und nebenbei eine kleine Geschichte des Hasses auf die Psychoanalyse anbietet. ? INHALT: Präsentation ? KAPITEL I: DOCH WARUM SO VIEL HASS? ? Beschreibung des Werkes ? Selbstporträt des Autors als hedonistischer Sonnengott ? Freud ein sexuell Perverser, die Psychoanalyse eine faschistische Wissenschaft -- KAPITEL II: EINE ALTE GESCHICHTE. Gespräch mit Sylvain Courage ? KAPITEL III: GESCHICHTE EINES GERÜCHTS: FREUDS »LIAISON« MIT SEINER SCHWÄGERIN ? KAPITEL IV: WEITERE STIMMEN ? Guillaume Mazeau: Onfray oder die Fabuliererei ? Christian Godin: Der Betonblumenmann ? Franck Lelievre: Michel Onfrays gefährliche Verbindungen ? Pierre Delion: Den treten, der schon am Boden liegt ? Roland Gori: Philosophie des Ressentiments, Gesellschaft des Spektakels. ISBN 9783851326406Psychoanalyse [Onfray, Michel: Le crépuscule d'une idole, Psychologie swgeschichtederpsychoanalyse swpsychoanalyse swsigmundfreud swwut swemotionen] 2011, [PU: Turia]<
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Roudinesco, Elisabeth:Doch warum so viel Hass? Übers. aus dem Franz. von Hans-Dieter Gondek.
- neues Buch 2011, ISBN: 9783851326406
[PU: Wien ; Berlin : Turia + Kant], 87 S. ; 21 cm Pp.
Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch … Mehr…
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Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche und »unter der Gürtellinie«. Doch mit dem Anti-Freud des französischen Bestseller-Autors Michel Onfray, der im Frühjahr auch auf Deutsch erscheint, wird eine neue Dimension der Unsachlichkeit erreicht. Der neue »Wortführer der Nation«, so die FAZ, hat mit seinem Buch gegen Freud, den er als Frauenhasser, Fälscher, ja unwissenschaftlichen Scharlatan und Förderer und Bewunderer des Faschismus angreift, durch ein geschicktes Spiel auf der Klaviatur der Medien einen ungeheuren Hype ausgelöst. Elisabeth Roudinesco hat eine konzentrierte Entgegnung verfasst, die die Defizite von Onfrays Anti-Freud zusammenfasst und nebenbei eine kleine Geschichte des Hasses auf die Psychoanalyse anbietet. – INHALT: Präsentation – KAPITEL I: DOCH WARUM SO VIEL HASS? – Beschreibung des Werkes – Selbstporträt des Autors als hedonistischer Sonnengott – Freud ein sexuell Perverser, die Psychoanalyse eine faschistische Wissenschaft -- KAPITEL II: EINE ALTE GESCHICHTE. Gespräch mit Sylvain Courage – KAPITEL III: GESCHICHTE EINES GERÜCHTS: FREUDS »LIAISON« MIT SEINER SCHWÄGERIN – KAPITEL IV: WEITERE STIMMEN – Guillaume Mazeau: Onfray oder die Fabuliererei – Christian Godin: Der Betonblumenmann – Franck Lelievre: Michel Onfrays gefährliche Verbindungen – Pierre Delion: Den treten, der schon am Boden liegt – Roland Gori: Philosophie des Ressentiments, Gesellschaft des Sp, DE, [SC: 4.50], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 198g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Wien ; Berlin, Turia + Kant, 87 S. ; 21 cm Hardcover mit Schutzumschlag. Mit Bauchbinde. Neues Exemplar - Angriffe auf Sigmund Freud haben Tradition, und auch ihre Wendung ins Persönliche… Mehr…
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