Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - Erstausgabe
2023, ISBN: 9783852563312
Gebundene Ausgabe
Berlin-Reinickendorf: Eos Verlag, 1947.. hardcover. Gut. 20 Seiten. Original-Pappband mit aufmontierter farbiger Deckelillustration. Quer-Oktav, 15,4 x 21,9 cm (Klammerung angerostet, p… Mehr…
Berlin-Reinickendorf: Eos Verlag, 1947.. hardcover. Gut. 20 Seiten. Original-Pappband mit aufmontierter farbiger Deckelillustration. Quer-Oktav, 15,4 x 21,9 cm (Klammerung angerostet, papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar). Erste Ausgabe. 1950 erschien unter dem Titel "Käpt'n Knoll reist um die Welt" eine zweite Auflage. Das Kinderbuch zeigt Bilder der verschiedenen Erdteile mit den einheimischen Tieren und indigenen Völker im Stil der Zeit. "Gerhard Fieber (geboren 20. Oktober 1916 in Berlin; gestorben 6. Januar 2013 in Walluf, Hessen) war ein deutscher Trickfilm-Pionier, Filmregisseur, -produzent und Karikaturist. ... Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gründete Fieber 1948 in Göttingen das Zeichenfilmstudio EOS-Film GmbH, die sich in den Wirtschaftswunderjahren zum größten deutschen Zeichenfilm-Studio entwickelte. Hier entstand 1949/50 basierend auf der gleichnamigen Geschichte von Wilhelm Busch der Film 'Tobias Knopp, Abenteuer eines Junggesellen', der erste abendfüllende Zeichentrickfilm aus deutscher Produktion. Die Stimmen wurden von namhaften deutschen Schauspielern gesprochen wie Erich Ponto, Günter Lüders, Grethe Weiser und René Deltgen. Zu Anfang der 1960er Jahre beschäftigte sich Fieber mit der filmischen Umsetzung der von Wolf Gerlach entworfenen ZDF-Mainzelmännchen." (Wikipedia, die dieses Buch nicht kennt). - Helmtraut Emsmann hat diverse Mädchenbücher veröffentlicht. Muck II 2864. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Eos Verlag, 1947., 2.5, Zürich, Th. Gut, 2020. 8°, 574 S., einige Abb., Kart. m. OU., Tadell Cilette Ofaire wurde 1891 ( 11. Dezember 1964) als Cécile Houriet im neuenburgischen Couvet in der wohlhabenden dörflichen Oberschicht geboren. Als sie drei Jahre alt war, starb ihre Mutter an Tuberkulose. Die unglückliche Kindheit unter der Stiefmutter machte sie später mehrmals literarisch zum Thema. Nach Abschluss der Volksschule in Couvet besuchte sie die Handelsschule in Neuenburg. Neben der kaufmännischen Ausbildung wandte sie sich der bildenden Kunst zu. Von 1907 bis 1908 besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Basel. Aus gesundheitlichen Gründen verbrachte sie 1908 ein Jahr in Davos. Danach kehrte sie nach Neuenburg zurück und widmete sich ganz der Kunst. Von 1909 bis 1912 arbeitete sie im Atelier des englischen Glasmalers und Mosaikkünstlers Clement Heaton in Corcelles-Cormondrèche. Hier traf sie erneut auf den Künstler Charles Hofer, den sie bereits von Basel her kannte. Im Jahr 1914 vermählte sich Ofair mit Hofer und folgte ihm nach Paris, wo ihr Mann als Freiwilliger bis 1916 in der französischen Armee diente.1923 erwarb das Künstlerpaar in Hamburg das Wohnboot San Luca. Zusammen reisten sie auf Kanälen und auf Flüssen in Deutschland und Holland und organisierten vom Schiff aus verschiedene Ausstellungen. Ab 1924 führte Cilette Ofaire das Bordtagebuch. Mit einem Segelboot (San Luca II) reiste das Paar 1926 von Amsterdam ins Mittelmeer und ging in Italien an verschiedenen Orten an Land.Nach der Trennung von ihrem Mann setzte sie bis 1936 ihre Schiffsreisen fort, liess sich danach in Valletta, 1940 dann in Sanary-sur-Mer nieder. Die Reisen inspirierten sie zu den Romanen Le San Luca par canaux et rivières (1934) und LIsmé (1940, dt. Übersetzung 1948). In den autobiografischen Erzählungen Sylvie Velsey (1938), Chemins (1945), La place (1961) und Un jour quelconque (1956) ist Sylvie, eine Doppelgängerin der Schriftstellerin, auf der Suche nach Weisheit und Mitgefühl. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010, Zürich, Th. Gut, 2020, 0, 1930. Berlin, S. Fischer, 1930. Oktav. 391 Seiten, 1 nn. Blatt. Original-Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel. Der Rücken ausgeblichen, = Gesammelte Werke. Erste Augabe dieser Auswahl: Zu den Erzählungen gehören: "Die Marmorsäge"; "Aus Kinderzeiten"; "Eine Fußreise im Herbst"; "Der Lateinschüler"; "Heumond"; "Schön ist die Jugend"; "Der Zyklon"; "In der alten Sonne". "Der Inhalt des vorliegenden Bandes deckt sich nicht mit dem im Jahre 1907 unter dem Titel "Diesseits" erschienenenen Buches, das die ersten fünf Erzählungen umfasst. "Schön ist die Jugend" und "Der Zyklon" stammen aus dem Bändchen "Schön ist die Jugend" von 1916; "In der alten Sonne" aus dem Bande "Nachbarn". Die meisten Erzählungen sind vom Verfasser im Laufe der der letzten Jahre umgearbeitet worden und werden in der ersten Fassung nicht wieder gedruckt. " ( Zitat aus dem Anhang am Endes Buches). * 200 years J.J. Heckenhauer 1823 - 2023 *, 1930, 0, Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Februar 2007). Auflage: 1., Aufl. (Februar 2007). Hardcover. 24 x 17 x 1,2 cm. Hermann Oppenheim, der von 1858 bis 1919 lebte, wirkte wie wohl kein anderer Mediziner zu seiner Zeit auf die Entwicklung der deutschen Neurologie. Dennoch verbrachte dieser Mann, der weit über die Grenzen Deutschlands bekannt war, die letzten Jahre seines Lebens resigniert und zurückgezogen. Das Leben Oppenheims wird hier nachgezeichnet, gestützt durch von Oppenheim selbst verfasste Lebensläufe und Erinnerungen seines Neffen. Als das jüngste Kind jüdischer Eltern studiert Oppenheim Medizin in Göttingen und Bonn und habilitiert an der Berliner Charité. Er kehrt der Universität den Rücken, als ihm dort eine befriedigende Anerkennung verwehrt wird, erreicht aber bald weltweites Ansehen durch seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Neurologie. 1916 tritt er nach einer großen persönlichen Enttäuschung als Vorsitzender der von ihm initiierten Gesellschaft deutscher Nervenärzte zurück und verlässt für immer die wissenschaftliche Bühne. Auch heute ist sein Leben und Charakter wie zu Lebzeiten noch Gegenstand vieler Diskussionen. Die Autoren dieses Buches gehen den Widersprüchen auf den Grund, die Oppenheim am Ende seiner Laufbahn, in der er sich für die Anerkennung der Neurologie als eigenständiges Fach eingesetzt hatte, prägtenWeshalb beharrte der sonst empirisch arbeitende Wissenschaftler auf seiner spekulativen Theorie zu den "traumatischen Neurosen"? Beleuchtet wird auch der Kontext, in dem seine jüdische Herkunft und die damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen nach dem ersten Weltkrieg zu dem unglücklichen Ende seiner Karriere standen. Das Buch gibt einen spannenden Einblick in das Leben des kontrovers diskutierten Hermann Oppenheims und die mit ihm eng verbundene Entwicklung der Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Medizin interessieren und mehr über den Mann, der die Anfänge der Neurologie entscheidend beeinflusst hat, erfahren wollen. Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 ISBN-10: 3794525442 ISBN-13: 978-3794525447 Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 von Hans-Dieter Mennel (Autor), Bernd Holdorff (Autor), Katrin Bewermeyer (Autor) Medizingeschichte Geschichte der Medizin traumatische Neurosen Neurologie Nervenärzte Nervenarzt Neurologe ISBN-10: 3794525442 ISBN-13: 978-3794525447 Hermann Oppenheim, der von 1858 bis 1919 lebte, wirkte wie wohl kein anderer Mediziner zu seiner Zeit auf die Entwicklung der deutschen Neurologie. Dennoch verbrachte dieser Mann, der weit über die Grenzen Deutschlands bekannt war, die letzten Jahre seines Lebens resigniert und zurückgezogen. Das Leben Oppenheims wird hier nachgezeichnet, gestützt durch von Oppenheim selbst verfasste Lebensläufe und Erinnerungen seines Neffen. Als das jüngste Kind jüdischer Eltern studiert Oppenheim Medizin in Göttingen und Bonn und habilitiert an der Berliner Charité. Er kehrt der Universität den Rücken, als ihm dort eine befriedigende Anerkennung verwehrt wird, erreicht aber bald weltweites Ansehen durch seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Neurologie. 1916 tritt er nach einer großen persönlichen Enttäuschung als Vorsitzender der von ihm initiierten Gesellschaft deutscher Nervenärzte zurück und verlässt für immer die wissenschaftliche Bühne. Auch heute ist sein Leben und Charakter wie zu Lebzeiten noch Gegenstand vieler Diskussionen. Die Autoren dieses Buches gehen den Widersprüchen auf den Grund, die Oppenheim am Ende seiner Laufbahn, in der er sich für die Anerkennung der Neurologie als eigenständiges Fach eingesetzt hatte, prägten Weshalb beharrte der sonst empirisch arbeitende Wissenschaftler auf seiner spekulativen Theorie zu den "traumatischen Neurosen"? Beleuchtet wird auch der Kontext, in dem seine jüdische Herkunft und die damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen nach dem ersten Weltkrieg zu dem unglücklichen Ende seiner Karriere standen. Das Buch gibt einen spannenden Einblick in das Leben des kontrovers diskutierten Hermann Oppenheims und die mit ihm eng verbundene Entwicklung der Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Medizin interessieren und mehr über den Mann, der die Anfänge der Neurologie entscheidend beeinflusst hat, erfahren wollen. Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 von Hans-Dieter Mennel (Autor), Bernd Holdorff (Autor), Katrin Bewermeyer (Autor), Schattauer, F.K. Verlag, 0, Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden, Folio, Wien, 2006, 0<
deu, c.. | Biblio.co.uk Antiquariat Bürck, antiquariat peter petrej, J.J. Heckenhauer e.K, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 7.04) Details... |
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull` Altipiano - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3852563313
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau v… Mehr…
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden 2, [PU:Folio, Wien]<
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Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783852563312
Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als ju… Mehr…
Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden, Folio, Wien, 2006, 0<
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Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3852563313
[EAN: 9783852563312], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Folio, Wien], LITERATUR 1. WELTKRIEG ROMANE ERZÄHLUNGEN ANTIMILITARISMUS ERSTER ITALIEN ITALIA GESCHICHTE ITALY ISBN-10 3-85256-3… Mehr…
[EAN: 9783852563312], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Folio, Wien], LITERATUR 1. WELTKRIEG ROMANE ERZÄHLUNGEN ANTIMILITARISMUS ERSTER ITALIEN ITALIA GESCHICHTE ITALY ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 9783852563312 AUS DEM ITALIENISCHEN UND MIT EINEM NACHWORT VON CLAUS GATTERER. SCHAUPLATZ IST DAS HOCHPLATEAU ASIAGO, WO EMILIO LUSSU ALS JUNGER OFFIZIER JUNI 1916 BIS JULI 1917 IN STELLUNG LAG. NOTIERT PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN, FREI PATHOS SENTIMENTALITÄT. ER SCHILDERT EPISODENHAFT EIN KRIEGSJAHR DEN DULDENDEN, KÄMPFENDEN, STERBENDEN "UNBEKANNTEN" SOLDATEN EIGENTLICHEN PROTAGONISTEN. DER ROMAN KEIN ANTIMILITARISTISCHES PAMPHLET, VIELMEHR LIEGT DIE AUSSAGE IM GESCHEHEN: MILITARISMUS NIMMT FLEISCH BLUT AN, ETWA GESTALT DES GENERALS LEONE, KRIEG UM KRIEGES WILLEN LIEBT EINER LAUNE WEGEN TOD HETZT, ODER JENER PICCOLOMINI, DESSEN UNFÄHIGKEIT NUR PATRIOTISCH PROFESSORALEN GESCHWÄTZIGKEIT ÜBERBOTEN WIRD. JENSEITS TRAGISCHEN KOMISCHEN BEGEBENHEITEN, HELDENTUM, HÖLLE BESCHWÖRT IMMER WIEDER STAUNENDE, GLÜCKLICHE VERZWEIFELTE GESICHT MENSCHEN, DER, OB ARMER GUTMÜTIGER BAUER VERPFUSCHTER OFFIZIER, AUF JEDEN FALL VERLIERER SINNLOSEN TRAGÖDIE IST. ERZÄHLT MITFÜHLEND DUMMHEIT SINNLOSIGKEIT JEGLICHEN KRIEGES. WURDE 1890 SARDINIEN GEBOREN. WAR 1945-48 MINISTER, 1968 SENATOR STARB 1975 ROM. REZENSIONSNOTIZ ZU NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 20.06.2006 REZENSENTIN MAIKE ALBATH BEGRÜSST ERFREUT DEUTSCHE ÜBERSETZUNG LUSSUS KRIEGSROMAN "EIN JAHR HOCHEBENE", ITALIENISCHE AUTOR ALLTAG AN ITALIENISCH-ÖSTERREICHISCHEN FRONT BESCHREIBT. TUT DIES KUNSTLOSEN DIREKTEN SPRACHE, ABER DENNOCH BUCH ZUFOLGE KEINE BLOSSE BESCHREIBUNG. FÜHLT SIE SICH DIREKT SCHÜTZENGRÄBEN HINEIN "KATAPULTIERT". LESER BETRITT SCHLACHTFELD OHNE "VOYEURISMUS" EINE INSZENIERUNG KÄMPFE, BLICKT SCHICKSALE "LAKONISCHEN" BLICK. ES GEHT MENSCHEN DIESEM BUCH, "ROMAN, TAGEBUCH TATSACHENBERICHT" SEI, MEINT ALBATH. BESONDERS INTERESSANT FINDET SIE, WIE MUSTERGÜLTIGE SOLDAT LAUFE JAHRES DAMIT AUCH BUCHES ZUM ÜBERZEUGTEN ANTIMILITARISTEN WANDELT, SEINES SPÄTEREN LEBENS GEBLIEBEN SIEHT H, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 In deutscher Sprache. 238 pages. 21,4 x 14 x 2,4 cm, Books<
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Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschi - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783852563312
[ED: Hardcover], [PU: Folio, Wien], Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Jun… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Folio, Wien], Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,4 x 14 x 2,4 cm, 238, [GW: 2000g], 2006, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - Erstausgabe
2023, ISBN: 9783852563312
Gebundene Ausgabe
Berlin-Reinickendorf: Eos Verlag, 1947.. hardcover. Gut. 20 Seiten. Original-Pappband mit aufmontierter farbiger Deckelillustration. Quer-Oktav, 15,4 x 21,9 cm (Klammerung angerostet, p… Mehr…
Berlin-Reinickendorf: Eos Verlag, 1947.. hardcover. Gut. 20 Seiten. Original-Pappband mit aufmontierter farbiger Deckelillustration. Quer-Oktav, 15,4 x 21,9 cm (Klammerung angerostet, papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar). Erste Ausgabe. 1950 erschien unter dem Titel "Käpt'n Knoll reist um die Welt" eine zweite Auflage. Das Kinderbuch zeigt Bilder der verschiedenen Erdteile mit den einheimischen Tieren und indigenen Völker im Stil der Zeit. "Gerhard Fieber (geboren 20. Oktober 1916 in Berlin; gestorben 6. Januar 2013 in Walluf, Hessen) war ein deutscher Trickfilm-Pionier, Filmregisseur, -produzent und Karikaturist. ... Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gründete Fieber 1948 in Göttingen das Zeichenfilmstudio EOS-Film GmbH, die sich in den Wirtschaftswunderjahren zum größten deutschen Zeichenfilm-Studio entwickelte. Hier entstand 1949/50 basierend auf der gleichnamigen Geschichte von Wilhelm Busch der Film 'Tobias Knopp, Abenteuer eines Junggesellen', der erste abendfüllende Zeichentrickfilm aus deutscher Produktion. Die Stimmen wurden von namhaften deutschen Schauspielern gesprochen wie Erich Ponto, Günter Lüders, Grethe Weiser und René Deltgen. Zu Anfang der 1960er Jahre beschäftigte sich Fieber mit der filmischen Umsetzung der von Wolf Gerlach entworfenen ZDF-Mainzelmännchen." (Wikipedia, die dieses Buch nicht kennt). - Helmtraut Emsmann hat diverse Mädchenbücher veröffentlicht. Muck II 2864. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Eos Verlag, 1947., 2.5, Zürich, Th. Gut, 2020. 8°, 574 S., einige Abb., Kart. m. OU., Tadell Cilette Ofaire wurde 1891 ( 11. Dezember 1964) als Cécile Houriet im neuenburgischen Couvet in der wohlhabenden dörflichen Oberschicht geboren. Als sie drei Jahre alt war, starb ihre Mutter an Tuberkulose. Die unglückliche Kindheit unter der Stiefmutter machte sie später mehrmals literarisch zum Thema. Nach Abschluss der Volksschule in Couvet besuchte sie die Handelsschule in Neuenburg. Neben der kaufmännischen Ausbildung wandte sie sich der bildenden Kunst zu. Von 1907 bis 1908 besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Basel. Aus gesundheitlichen Gründen verbrachte sie 1908 ein Jahr in Davos. Danach kehrte sie nach Neuenburg zurück und widmete sich ganz der Kunst. Von 1909 bis 1912 arbeitete sie im Atelier des englischen Glasmalers und Mosaikkünstlers Clement Heaton in Corcelles-Cormondrèche. Hier traf sie erneut auf den Künstler Charles Hofer, den sie bereits von Basel her kannte. Im Jahr 1914 vermählte sich Ofair mit Hofer und folgte ihm nach Paris, wo ihr Mann als Freiwilliger bis 1916 in der französischen Armee diente.1923 erwarb das Künstlerpaar in Hamburg das Wohnboot San Luca. Zusammen reisten sie auf Kanälen und auf Flüssen in Deutschland und Holland und organisierten vom Schiff aus verschiedene Ausstellungen. Ab 1924 führte Cilette Ofaire das Bordtagebuch. Mit einem Segelboot (San Luca II) reiste das Paar 1926 von Amsterdam ins Mittelmeer und ging in Italien an verschiedenen Orten an Land.Nach der Trennung von ihrem Mann setzte sie bis 1936 ihre Schiffsreisen fort, liess sich danach in Valletta, 1940 dann in Sanary-sur-Mer nieder. Die Reisen inspirierten sie zu den Romanen Le San Luca par canaux et rivières (1934) und LIsmé (1940, dt. Übersetzung 1948). In den autobiografischen Erzählungen Sylvie Velsey (1938), Chemins (1945), La place (1961) und Un jour quelconque (1956) ist Sylvie, eine Doppelgängerin der Schriftstellerin, auf der Suche nach Weisheit und Mitgefühl. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 010, Zürich, Th. Gut, 2020, 0, 1930. Berlin, S. Fischer, 1930. Oktav. 391 Seiten, 1 nn. Blatt. Original-Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel. Der Rücken ausgeblichen, = Gesammelte Werke. Erste Augabe dieser Auswahl: Zu den Erzählungen gehören: "Die Marmorsäge"; "Aus Kinderzeiten"; "Eine Fußreise im Herbst"; "Der Lateinschüler"; "Heumond"; "Schön ist die Jugend"; "Der Zyklon"; "In der alten Sonne". "Der Inhalt des vorliegenden Bandes deckt sich nicht mit dem im Jahre 1907 unter dem Titel "Diesseits" erschienenenen Buches, das die ersten fünf Erzählungen umfasst. "Schön ist die Jugend" und "Der Zyklon" stammen aus dem Bändchen "Schön ist die Jugend" von 1916; "In der alten Sonne" aus dem Bande "Nachbarn". Die meisten Erzählungen sind vom Verfasser im Laufe der der letzten Jahre umgearbeitet worden und werden in der ersten Fassung nicht wieder gedruckt. " ( Zitat aus dem Anhang am Endes Buches). * 200 years J.J. Heckenhauer 1823 - 2023 *, 1930, 0, Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Februar 2007). Auflage: 1., Aufl. (Februar 2007). Hardcover. 24 x 17 x 1,2 cm. Hermann Oppenheim, der von 1858 bis 1919 lebte, wirkte wie wohl kein anderer Mediziner zu seiner Zeit auf die Entwicklung der deutschen Neurologie. Dennoch verbrachte dieser Mann, der weit über die Grenzen Deutschlands bekannt war, die letzten Jahre seines Lebens resigniert und zurückgezogen. Das Leben Oppenheims wird hier nachgezeichnet, gestützt durch von Oppenheim selbst verfasste Lebensläufe und Erinnerungen seines Neffen. Als das jüngste Kind jüdischer Eltern studiert Oppenheim Medizin in Göttingen und Bonn und habilitiert an der Berliner Charité. Er kehrt der Universität den Rücken, als ihm dort eine befriedigende Anerkennung verwehrt wird, erreicht aber bald weltweites Ansehen durch seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Neurologie. 1916 tritt er nach einer großen persönlichen Enttäuschung als Vorsitzender der von ihm initiierten Gesellschaft deutscher Nervenärzte zurück und verlässt für immer die wissenschaftliche Bühne. Auch heute ist sein Leben und Charakter wie zu Lebzeiten noch Gegenstand vieler Diskussionen. Die Autoren dieses Buches gehen den Widersprüchen auf den Grund, die Oppenheim am Ende seiner Laufbahn, in der er sich für die Anerkennung der Neurologie als eigenständiges Fach eingesetzt hatte, prägtenWeshalb beharrte der sonst empirisch arbeitende Wissenschaftler auf seiner spekulativen Theorie zu den "traumatischen Neurosen"? Beleuchtet wird auch der Kontext, in dem seine jüdische Herkunft und die damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen nach dem ersten Weltkrieg zu dem unglücklichen Ende seiner Karriere standen. Das Buch gibt einen spannenden Einblick in das Leben des kontrovers diskutierten Hermann Oppenheims und die mit ihm eng verbundene Entwicklung der Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Medizin interessieren und mehr über den Mann, der die Anfänge der Neurologie entscheidend beeinflusst hat, erfahren wollen. Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 ISBN-10: 3794525442 ISBN-13: 978-3794525447 Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 von Hans-Dieter Mennel (Autor), Bernd Holdorff (Autor), Katrin Bewermeyer (Autor) Medizingeschichte Geschichte der Medizin traumatische Neurosen Neurologie Nervenärzte Nervenarzt Neurologe ISBN-10: 3794525442 ISBN-13: 978-3794525447 Hermann Oppenheim, der von 1858 bis 1919 lebte, wirkte wie wohl kein anderer Mediziner zu seiner Zeit auf die Entwicklung der deutschen Neurologie. Dennoch verbrachte dieser Mann, der weit über die Grenzen Deutschlands bekannt war, die letzten Jahre seines Lebens resigniert und zurückgezogen. Das Leben Oppenheims wird hier nachgezeichnet, gestützt durch von Oppenheim selbst verfasste Lebensläufe und Erinnerungen seines Neffen. Als das jüngste Kind jüdischer Eltern studiert Oppenheim Medizin in Göttingen und Bonn und habilitiert an der Berliner Charité. Er kehrt der Universität den Rücken, als ihm dort eine befriedigende Anerkennung verwehrt wird, erreicht aber bald weltweites Ansehen durch seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Neurologie. 1916 tritt er nach einer großen persönlichen Enttäuschung als Vorsitzender der von ihm initiierten Gesellschaft deutscher Nervenärzte zurück und verlässt für immer die wissenschaftliche Bühne. Auch heute ist sein Leben und Charakter wie zu Lebzeiten noch Gegenstand vieler Diskussionen. Die Autoren dieses Buches gehen den Widersprüchen auf den Grund, die Oppenheim am Ende seiner Laufbahn, in der er sich für die Anerkennung der Neurologie als eigenständiges Fach eingesetzt hatte, prägten Weshalb beharrte der sonst empirisch arbeitende Wissenschaftler auf seiner spekulativen Theorie zu den "traumatischen Neurosen"? Beleuchtet wird auch der Kontext, in dem seine jüdische Herkunft und die damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen nach dem ersten Weltkrieg zu dem unglücklichen Ende seiner Karriere standen. Das Buch gibt einen spannenden Einblick in das Leben des kontrovers diskutierten Hermann Oppenheims und die mit ihm eng verbundene Entwicklung der Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Medizin interessieren und mehr über den Mann, der die Anfänge der Neurologie entscheidend beeinflusst hat, erfahren wollen. Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 Hermann Oppenheim und die deutsche Nervenheilkunde zwischen 1870 und 1919 von Hans-Dieter Mennel (Autor), Bernd Holdorff (Autor), Katrin Bewermeyer (Autor), Schattauer, F.K. Verlag, 0, Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden, Folio, Wien, 2006, 0<
Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer):
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull` Altipiano - gebunden oder broschiert2006, ISBN: 3852563313
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau v… Mehr…
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden 2, [PU:Folio, Wien]<
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - gebunden oder broschiert
2006
ISBN: 9783852563312
Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als ju… Mehr…
Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden, Folio, Wien, 2006, 0<
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Emilio Lussu (Autor), Claus Gatterer (Übersetzer) Originaltitel: Un anno sull' Altipiano - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3852563313
[EAN: 9783852563312], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Folio, Wien], LITERATUR 1. WELTKRIEG ROMANE ERZÄHLUNGEN ANTIMILITARISMUS ERSTER ITALIEN ITALIA GESCHICHTE ITALY ISBN-10 3-85256-3… Mehr…
[EAN: 9783852563312], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Folio, Wien], LITERATUR 1. WELTKRIEG ROMANE ERZÄHLUNGEN ANTIMILITARISMUS ERSTER ITALIEN ITALIA GESCHICHTE ITALY ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 9783852563312 AUS DEM ITALIENISCHEN UND MIT EINEM NACHWORT VON CLAUS GATTERER. SCHAUPLATZ IST DAS HOCHPLATEAU ASIAGO, WO EMILIO LUSSU ALS JUNGER OFFIZIER JUNI 1916 BIS JULI 1917 IN STELLUNG LAG. NOTIERT PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN, FREI PATHOS SENTIMENTALITÄT. ER SCHILDERT EPISODENHAFT EIN KRIEGSJAHR DEN DULDENDEN, KÄMPFENDEN, STERBENDEN "UNBEKANNTEN" SOLDATEN EIGENTLICHEN PROTAGONISTEN. DER ROMAN KEIN ANTIMILITARISTISCHES PAMPHLET, VIELMEHR LIEGT DIE AUSSAGE IM GESCHEHEN: MILITARISMUS NIMMT FLEISCH BLUT AN, ETWA GESTALT DES GENERALS LEONE, KRIEG UM KRIEGES WILLEN LIEBT EINER LAUNE WEGEN TOD HETZT, ODER JENER PICCOLOMINI, DESSEN UNFÄHIGKEIT NUR PATRIOTISCH PROFESSORALEN GESCHWÄTZIGKEIT ÜBERBOTEN WIRD. JENSEITS TRAGISCHEN KOMISCHEN BEGEBENHEITEN, HELDENTUM, HÖLLE BESCHWÖRT IMMER WIEDER STAUNENDE, GLÜCKLICHE VERZWEIFELTE GESICHT MENSCHEN, DER, OB ARMER GUTMÜTIGER BAUER VERPFUSCHTER OFFIZIER, AUF JEDEN FALL VERLIERER SINNLOSEN TRAGÖDIE IST. ERZÄHLT MITFÜHLEND DUMMHEIT SINNLOSIGKEIT JEGLICHEN KRIEGES. WURDE 1890 SARDINIEN GEBOREN. WAR 1945-48 MINISTER, 1968 SENATOR STARB 1975 ROM. REZENSIONSNOTIZ ZU NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 20.06.2006 REZENSENTIN MAIKE ALBATH BEGRÜSST ERFREUT DEUTSCHE ÜBERSETZUNG LUSSUS KRIEGSROMAN "EIN JAHR HOCHEBENE", ITALIENISCHE AUTOR ALLTAG AN ITALIENISCH-ÖSTERREICHISCHEN FRONT BESCHREIBT. TUT DIES KUNSTLOSEN DIREKTEN SPRACHE, ABER DENNOCH BUCH ZUFOLGE KEINE BLOSSE BESCHREIBUNG. FÜHLT SIE SICH DIREKT SCHÜTZENGRÄBEN HINEIN "KATAPULTIERT". LESER BETRITT SCHLACHTFELD OHNE "VOYEURISMUS" EINE INSZENIERUNG KÄMPFE, BLICKT SCHICKSALE "LAKONISCHEN" BLICK. ES GEHT MENSCHEN DIESEM BUCH, "ROMAN, TAGEBUCH TATSACHENBERICHT" SEI, MEINT ALBATH. BESONDERS INTERESSANT FINDET SIE, WIE MUSTERGÜLTIGE SOLDAT LAUFE JAHRES DAMIT AUCH BUCHES ZUM ÜBERZEUGTEN ANTIMILITARISTEN WANDELT, SEINES SPÄTEREN LEBENS GEBLIEBEN SIEHT H, Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 In deutscher Sprache. 238 pages. 21,4 x 14 x 2,4 cm, Books<
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschi - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783852563312
[ED: Hardcover], [PU: Folio, Wien], Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Jun… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Folio, Wien], Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüßt erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine bloße Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschießen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,4 x 14 x 2,4 cm, 238, [GW: 2000g], 2006, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Detailangaben zur CD - Ein Jahr auf der Hochebene: Roman (Transfer Bibliothek)
EAN (ISBN-13): 9783852563312
ISBN (ISBN-10): 3852563313
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Folio
CD in der Datenbank seit 2007-06-06T11:54:34+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-08T09:24:27+01:00 (Berlin)
EAN: 9783852563312
EAN - alternative Schreibweisen:
3-85256-331-3, 978-3-85256-331-2
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Autor der CD: claus gatterer, lussu emilio, eggers, gatter peter jule klenk frank nikolaus mark magda jutta kevin robert christa wulf, jahr, gatt
Titel der CD: transfer, ein jahr der ahr, ein jahr rom, roman jahr, krieg kriegers, krieg krieger, emilio, anno sull altipiano, ein jahr auf der hochebene lussu, claus, gatter, italia, italy, ein jahr italien, roman bibliothek, geschichte italien, der weltkrieg
Daten vom Verlag:
Autor/in: Emilio Lussu
Titel: Transfer Bibliothek; Ein Jahr auf der Hochebene - Roman
Verlag: Folio
238 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-03-06
Übersetzer/in: Claus Gatterer
Sprache: Deutsch
22,50 € (DE)
39,50 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
BB; GB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur; Belletristik: allgemein und literarisch; Belletristik; Deutsche Literatur; Erster Weltkrieg; Italien; Antimilitarismus; BB
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