2011, ISBN: 9783854525530

Titel: 1968 und die Formung des feministischen Subjekts (Wiener Vorlesungen), Einband: hardcover, Autor: Brigitte Studer, Verlag: Picus Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 56, Maße: 190x115… Mehr…

Titel: 1968 und die Formung des feministischen Subjekts (Wiener Vorlesungen), Einband: hardcover, Autor: Brigitte Studer, Verlag: Picus Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 56, Maße: 190x115x28, Gewicht: 129 g, Verkäufer: buch-vertrieb, Schlagworte: Feminismus, Wiener Vorlesungen, Frauenbewegung, Brigitte Studer, 1968. Über Uns Widerruf AGB Impressum Unsere Shops ☰ Biografien Chemie Computer DVD Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Unsere Angebote Biografien Chemie Computer DVD Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Kultur Musik Ratgeber Reisen Religion Romane Sachbücher Schule Science Fiction Sonstiges Sport Technik Tiere Tiere & Natur Zeitgeschichte Produktdetails 1968 und die Formung des feministischen Subjekts (Wiener Vorlesungen) - Brigitte Studer Art Nr.: 3854525532 ISBN 13: 9783854525530 B-Nr: INF1000364040 Series: 153 Erscheinungsjahr: 2011 Erschienen bei: Picus Verlag Auflage: hardcover Einband: hardcover Maße: 190x115x28 Seitenzahl: 56 Gewicht: 129 g Sprache: Deutsch Autor: Brigitte Studer Gebraucht - Sehr gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei.Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Die Achtundsechziger-Bewegung litt nicht nur an pragmatischer Geschlechterblindheit, sondern auch an geschlechtertheoretischen Defiziten. Zwischen Männern und Frauen gab es so etwas wie ein großes Missverständnis, dessen Konturen sich aber erst nach und nach abzeichneten. Frauen beanspruchten zwar den Gleichheitsdiskurs wie selbstverständlich für sich selbst, missachteten aber die kulturelle Macht der herrschenden Normen der Geschlechterordnung. Und doch, so argumentiert Brigitte Studer, entstand die neue Frauenbewegung als Teil der Neuen Linken. Sie beleuchtet das kontroverse und paradoxe Verhältnis näher, indem sie fragt, welche Kontribution die Achtundsechziger-Bewegung zur Genese der zweiten feministischen Welle des 20. Jahrhunderts leistete.Genauso forscht sie nach, wo sich die neue Frauenbewegung davon abgrenzte und eigene Interpretationen und Redeweisen der gesellschaftlichen Machtverhältnisse heranbildete. Welche neuen analytischen Perspektiven, neuen politischen Aktivitätsformen entwickelte sie Wie formte sich bei jeder einzelnen Frau ein neues Bewusstsein und die innere Überzeugung, sich für einen gesellschaftspolitischen Wandel einzusetzen Leseprobe: Die Achtundsechziger-Bewegung litt nicht nur an pragmatischer Geschlechterblindheit, sondern auch an geschlechtertheoretischen Defiziten. Zwischen Männern und Frauen gab es so etwas wie ein großes Missverständnis, dessen Konturen sich aber erst nach und nach abzeichneten. Frauen beanspruchten zwar den Gleichheitsdiskurs wie selbstverständlich für sich selbst, missachteten aber die kulturelle Macht der herrschenden Normen der Geschlechterordnung. Und doch, so argumentiert Brigitte Studer, entstand die neue Frauenbewegung als Teil der Neuen Linken. Sie beleuchtet das kontroverse und paradoxe Verhältnis näher, indem sie fragt, welche Kontribution die Achtundsechziger-Bewegung zur Genese der zweiten feministischen Welle des 20.Jahrhunderts leistete.Genauso forscht sie nach, wo sich die neue Frauenbewegung davon abgrenzte und eigene Interpretationen und Redeweisen der gesellschaftlichen Machtverhältnisse heranbildete. Welche neuen analytischen Perspektiven, neuen politischen Aktivitätsformen entwickelte sie? Wie formte sich bei jeder einzelnen Frau ein neues Bewusstsein und die innere Überzeugung, sich für einen gesellschaftspolitischen Wandel einzusetzen? Informationen über den Autor Brigitte Studer ist ordentliche Professorin für Schweizer und Neueste Allgemeine Geschichte an der Universität Bern. Sie studierte in Fribourg, Lausanne und in Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschlechtergeschichte, der Historiografie sowie in der Sozial- und Kulturgeschichte des Politischen. Sie hat zu Citizenship, Staatsbürgerschaft, Staatsangehörigkeit und Nation, zur weiblichen Erwerbstätigkeit und politischen Aktivität, zur Geschichte des Sozialstaats und zur Regulation des Sozialen, zu Feminismus und Historiografie publiziert. Im Picus Verlag veröffentlichte sie »1968 und die Formung des feministischen Subjekts« in der Reihe »Wiener Vorlesungen«. Kurzbeschreibung Titel: 1968 und die Formung des feministischen Subjekts (Wiener Vorlesungen), Einband: hardcover, Autor: Brigitte Studer, Verlag: Picus Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 56, Maße: 190x115x28, Gewicht: 129 g, Verkäufer: buch-vertrieb, Schlagworte: Feminismus, Wiener Vorlesungen, Frauenbewegung, Brigitte Studer, 1968 Versandkostenfrei! 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2011, ISBN: 9783854525530

55 Seiten; 19 cm Kl.-8°, Original-Pappband Einband deutliche berieben, an den Ecken etwas abgestossen, am Hinterdeckel Etikett mit warenwirtschaftl. Angaben, am Fußschnitt ein "Mängelexem… Mehr…

55 Seiten; 19 cm Kl.-8°, Original-Pappband Einband deutliche berieben, an den Ecken etwas abgestossen, am Hinterdeckel Etikett mit warenwirtschaftl. Angaben, am Fußschnitt ein "Mängelexemplar"-Stempel. Hintere Vorsatz gering unfrisch, sonst innen tadellos. Ein solides, textsauberes und gut brauchbares Exemplar. IS: 9783854525530 Versand D: 4,50 EUR Neue, Linke, Frauenbewegung, Geschichte, 1968-1973, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, [PU:Wien, Picus-Verlag,]<