Koch, Klaus D./Bofinger, Manfred (Illustr.):Plitsche, Platsche, Moddergatsche - Kinderreime
- gebunden oder broschiert 2005, ISBN: 9783861081340
Weitbrecht Verlag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehn… Mehr…
Weitbrecht Verlag, 1996. Hardcover. Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer "muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können..."Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch "Märchenmond", für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller "Das Druidentor" im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch "Märchenmond", für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller "Das Druidentor" im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir "Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ..." Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt., Weitbrecht Verlag, 1996, 0, Ullstein Buchverlag, 2003. Hardcover. wie neu! Ex-Cop Elena Estes arbeitet als Pferdepflegerin auf dem Gestüt eines Freundes. Als ein junges Mädchen sie bittet, ihre verschwundene Schwester zu suchen, willigt sie widerstrebend ein. Selbstverständlich bringt sie sich damit in größte Schwierigkeiten. Tami Hoags spannender Thriller Schattenpferd führt den Leser tief hinein in die verbrecherischen Machenschaften des Pferdesports. Ein verhängnisvoller Fehler während einer Razzia kostete Elena Estes den Job bei der Polizei. Psychisch und physisch in Mitleidenschaft gezogen, leckt sie auf dem Gestüt eines Freundes ihre Wunden als Pferdepflegerin. Als die junge Molly Seabright auftaucht und Elena bittet, nach ihrer Schwester Erin zu suchen, die seit Tagen verschwunden ist, lehnt sie freundlich ab. Zu viel hat Elena mit der Aufarbeitung eigener traumatischer Erlebnisse zu tun, als dass sie die Schwierigkeiten anderer lösen könnte. Dennoch lässt ihr die Angelegenheit keine Ruhe, arbeitete Erin doch in den Stallungen des zwielichtigen Pferdetrainers Don Jade, dem ein skrupelloser Umgang mit Pferden und hochkarätiger Versicherungsbetrug nachgesagt wird. Kurz vor Erins Verschwinden kam ein Pferd aus Jades Stall unter ungeklärten Umständen ums Leben. Der Versicherungswert ist immens. Als aktive Dressurreiterin weiß Tami Hoag, wovon sie schreibt. Dressur und Springreiterei haben sich zu einem gigantischen Geschäft entwickelt, in dem viel Geld auf legale und wesentlich mehr auf illegale Art verdient werden kann. Korruption, Versicherungsbetrug und der Einsatz von Drogen sind an der Tagesordnung, und selbst vor Mord wird nicht zurückgeschreckt. Hoag bietet gute und spannende Unterhaltung in epischer Breite -- nicht nur für Freunde des Pferdesports. Ein wenig zu glatt allerdings ist ihr Schattenpferd geraten. Zu klar werden Gut und Böse voneinander geschieden. Dennoch ist das Buch ein durchaus unterhaltsamer Schmöker für lange Abende oder faule Urlaubstage. "Die Königin des Kriminalromans." (New York Post) "Eine der zur Zeit besten Autorinnen von Kriminalromanen." (Chicago Tribune) "Einer der heißesten Namen in der Kategorie Spannung." (People), Ullstein Buchverlag, 2003, 0, Edition Temmen, 2005. Hardcover. mit feiner Kratzspur, sonst wie neu! Doch nun kommt ein Fingerzeig: Ene-mene-muh, es hüpft das Känguru. Was hat es in den Taschen? Das ist doch nichts zum Naschen. Im Beutel vorn, jahrein, jahraus guckt ein kleiner Hüpfer raus. Plitsche..Platsche...Moddergatsche! Wenn ich in die Pfütze patsche, läuft die Pampe in die Schuh und die Oma schimpft dazu... Die Texte in diesem handlichen, durch lustige und detailreiche Illustrationen belebten Band leben von Sprachspielereien und hintersinnigen Gedanken. Wortgewandt und mit viel Witz zeichnet der Autor mehr oder weniger alltägliche Situationen auf humorvolle Weise nach. In seinen scharfzüngigen, teilweise auch poetischen und sensiblen Aphorismen und Epigrammen steckt häufig mehr, als es sich auf Anhieb vermuten lässt. Kleine Sprüche und Gedichte, auch einfache Sätze, deren Sinn sich manchmal erst auf den zweiten Blick erschließt, machen nachdenklich, lassen aber auch so manches Schmunzeln entstehen. Die Illustrationen von Manfred Bofinger unterstreichen die Wortspiele des Autoren auf amüsante Weise. »Plitsche Platsche, Moddergatsche« ist ein Buch, das sicher nicht nur Kindern Spaß macht und das sich sowohl zum Lesen als auch zum Vorlesen bestens eignet., Edition Temmen, 2005, 0<