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Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Gaby Dubbert
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Gaby Dubbert:

Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Erstausgabe

2013, ISBN: 9783866762916

Eine Aktenanalyse von 31 Fällen, Buch, In der Medienberichterstattung und Fachliteratur wird häufig zur Erklärung von Tötungen mit sich anschließenden Suiziden (erweiterte Suizide) die Er… Mehr…

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Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive
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Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - neues Buch

2008, ISBN: 9783866762916

In der Medienberichterstattung und Fachliteratur wird häufig zur Erklärung von Tötungen mit sich anschließenden Suiziden (erweiterte Suizide) die Erklärungsbandbreite von Verzweiflung, Au… Mehr…

Nr. A1030516500. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
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Gaby Dubbert:
Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Taschenbuch

2008

ISBN: 9783866762916

Paperback, [PU: Verlag f. Polizeiwissens.], In der Medienberichterstattung und Fachliteratur wird häufig zur Erklärung von Tötungen mit sich anschließenden Suiziden (erweiterte Suizid… Mehr…

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Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Taschenbuch

ISBN: 3866762917

Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive ab 32.8 € als Taschenbuch: Eine Aktenanalyse von 31 Fällen. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Lebenshilfe, Medien > Bücher, … Mehr…

Nr. 20679178. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
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Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Erstausgabe

2013, ISBN: 9783866762916

Eine Aktenanalyse von 31 Fällen, Buch, [PU: Verlag für Polizeiwissenschaft], Verlag für Polizeiwissenschaft, 2013

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive


EAN (ISBN-13): 9783866762916
ISBN (ISBN-10): 3866762917
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2008
Herausgeber: Verlag für Polizeiwissenschaft
312 Seiten
Gewicht: 0,414 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-05-21T12:57:15+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-10-01T15:52:23+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783866762916

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86676-291-7, 978-3-86676-291-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: dubb, dubbe
Titel des Buches: perspektive, polizei, suizid, forensische psychologie, forensis


Daten vom Verlag:

Autor/in: Gaby Dubbert
Titel: Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft; Erweiterte Suizide aus forensisch-psychologischer Perspektive - Eine Aktenanalyse von 31 Fällen
Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
Erscheinungsjahr: 2013-05-17
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
32,80 € (DE)
33,80 € (AT)
Available

BA; GB; Hardcover, Softcover / Psychologie; Psychologie; Verstehen; Selbsttötung; Suizid; Psychologie

Inhalt 1. EINLEITUNG, GEGENSTAND UND ZIEL DER ARBEIT 2. DEFINITIONEN DES PHÄNOMENS VON TÖTUNGEN MIT ANSCHLUSSSUIZIDEN (ERWEITERTE SUIZIDE) UND DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDE PROBLEME IHRER ERFASSUNG 3. THEORETISCHER HINTERGRUND 3.1 Stand der Forschung und Studienlage 3.2 Theoretische Erklärungsansätze zur Selbst- und Fremdaggression (Suizidalität und Tötungsmotive) unter psychoanalytischen, sozialpsychologischen, kognitiven und forensischen Aspekten 3.2.1 Suizidale Krisen: In den Tunnel der kognitiven Einengung des präsuizidalen Syndroms 3.2.2 Psychodynamische Aspekte: Die destruktive Seite depressiver und narzisstischer Verarbeitungsmodi 3.2.3 Tatrelevante Persönlichkeitsdefizite unter der Betrachtung konfliktdynamischer und struktureller Aspekte 3.2.4 EWS im Zusammenhang mit belastenden Lebensereignissen und dysfunktionalen Bewältigungsmustern 3.2.5 Bindungstheoretische Aspekte als Mitursache für die Entwicklung partnerschaftlicher Krisen und Gewalt 3.2.6 Tötungsdelikte unter motivationalen, kognitiven und attributionstheoretischen Aspekten 3.2.7 Selbstwertschutz, psychologische Reaktanz und der Verlust von Kontrolle 3.2.8 Der Einfluss von Substanzmissbrauch auf tatrelevante Enthemmung und kognitive Verzerrungen und die Schwierigkeiten forensischer Bewertungen 3.2.9 Psychische Störungen im Kontext von Suizidalität und Tötungsdelinquenz 3.2.10 Frauen als Täterinnen und die Tötung von Kindern 3.2.11 Affekte im Kontext von Tötungsdelikten – „Crimes of Passion“? 3.2.12 Risiko- und Schutzfaktoren im Zusammenhang mit der Vorhersage von Gewalttaten 4. METHODISCHES VORGEHEN 4.1 Dokumentenanalyse 4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 5. BESCHREIBUNG DER STICHPROBE UND FALLDARSTELLUNGEN 5.1 Die gesamte Stichprobe 5.2 Erweiterte Suizide im sozialen Nahraum (Partnerschaft und Familie), überwiegend im Kontext von „Trennungskrisen“ und finanziellen Problemen 5.2.1 Fall 1: „Wenn du diesen Brief liest, ist alles vorbei. Wahrscheinlich wird es groß in der Zeitung stehen.“ 5.2.2 Fall 2: „Die Olle ist dot!“ 5.2.3 Fall 3: Porsche und schöne Frauen: „Traumfrau gefunden“ 5.2.4 Fall 4: Cholerisch? Trennung: Jäger erschießt Ehefrau 5.2.5 Fall 5: „Komm raus, ich hab‘ deine Mutter erschossen!“ 5.2.6 Fall 6: „Ein Mensch, der nicht allein sein kann, unselbstständig und von anderen abhängig.“ Mann tötet in acht Jahren zwei Frauen 5.2.7 Fall 7: Kein Geld mehr für die Schönheits- OP. Maniforme Entwicklung? 5.2.8 Fall 8: „Hallo Süße, ich weiß nicht, inwiefern du Verständnis dafür hast…“ Vater erwürgt Sohn 5.2.9 Fall 19: Schulden. Täter erschießt Ehefrau und Hund 5.2.10 Fall 20: Kokain- Milieu- Drohende Zwangsräumung 5.2.11 Fall 21: „Und nun werde ich diese Welt, auf der ich alles das zerstört habe, was ich je geliebt habe, von mir befreien.“ Kokain, Zwangsvollstreckung, Krise 5.2.12 Fall 22: Der Hochzeitstag ist „unser Todestag“! Eifersucht, Alkohol, Waffen 5.2.13 Fall 23: „Es tut mir leid! In Liebe und Dankbarkeit.“ Häusliche Gewalt, Eifersucht, Alkohol und Drogen 5.2.14 Fall 24: „Die Welt wird mich nicht mehr erleben“. Eifersucht, zwei Flaschen Rum und Beruhigungsmittel. Die Ehefrau überlebt und ist querschnittgelähmt 5.2.15 Fall 25: „Das nehme ich dir nicht ab!“ Eifersuchtswahn, Schulden, Alkohol. Der Täter überlebt 5.3 Erweiterte Suizide im Bekanntenkreis (Nachbar, Arzt, Vermieter, Arbeitgeber) 5.3.1 Fall 9: Immer Ärger mit dem Nachbarn 5.3.2 Fall 10: Falsche Diagnose? 5.3.3 Fall 26: „Alt und schwach und ohne Energie und zu krank zum Sterben.“ 5.3.4 Fall 27: Zu wenig Lohn? Arbeitgeber erschossen! 5.4 Erweiterte Suizide in höherem Lebensalter vor dem Hintergrund schwerwiegender Erkrankungen mindestens eines Beteiligten 5.4.1 Fall 11: „Sie hat Depressionen seit 40 Jahren.“ 5.4.2 Fall 12: Frau schwer krank- Täter bizarr- Doppelsuizid? 5.4.3 Fall 13: Pflegefall- Alzheimer: „Wenn gar nichts mehr geht.“ 5.4.4 Fall 28: „Mit der Pflege seiner Frau überfordert“. Täter im Vorruhestand 5.4.5 Fall 29: Auf keinen Fall ins Pflegeheim! Ehepaar atypisch erhängt 5.4.6 Fall 30: „Wir haben euch sehr lieb und grüßen für ewig.“ Krebsdiagnose 5.5 Erweiterte Suizide, Verdacht einer akuten Psychose 5.5.1 Fall 14: „Ein Kind zum Verwöhnen“. Tochter tot, Mutter überlebt 5.5.2 Fall 15: „Von Kameras verfolgt“! 5.5.3 Fall 16: „Der eine kämpft gegen den anderen in meinem Körper!“ Mutter ersticht zwei Kinder, sie überlebt 5.5.4 Fall 17: „Ich bin ein Versager!“ Sohn erwürgt Mutter mit einem Schal 5.5.5 Fall 18: „Die überlass ich doch nicht dem!“ Tochter vergiftet, Mutter erhängt 5.5.6 Fall 31: „Who wants to live forever?” Schulden. Enkel erschießt Großmutter 5.6. Bezug zu den Fragestellungen und zum methodischen Vorgehen 6. DISKUSSION 6.1 Tätercharakteristika und Risikofaktoren im Kontext von EWS im sozialen Nahraum zum Nachteil von Partnerinnen und Familienangehörigen („Trennungskrise“) 6.1.1 EWS zum Nachteil von Partnerinnen vor dem Hintergrund finanzieller Probleme 6.1.2 Die Tötung eines Kindes und ein untauglicher Suizidversuch im Kontext einer Trennungskrise vor dem Hintergrund eines unsicher-ambivalenten Bindungsmusters 6.2 Tätercharakteristika und Risikofaktoren im Kontext von EWS zum Nachteil von Personen aus dem weiteren sozialen Umfeld („Rache“) 6.3 Tätercharakteristika und Risikofaktoren im Kontext von EWS im Zusammenhang mit schwerwiegenden Erkrankungen und im höheren Lebensalter („Bilanz“) 6.4 Tätercharakteristika und Risikofaktoren im Kontext von EWS in psychotischen oder psychosenahen Zuständen („Psychotische Störung“) 6.5 Exkurs: Misslungene Suizidversuche nach Tötungen und die Folgen 7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 8. LITERATURVERZEICHNIS 9. ANHANG

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