Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. "Ant… Mehr…
Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. "Antikriegsfilm" ist eine Beschreibung für Filmproduktionen, in denen sich augenscheinlich eine Kritik am Krieg formuliert. So unterschiedliche Filme wie beispielsweise "Im Westen nichts Neues" (1930), "Die durch die Hölle gehen" (1978) oder "Jarhead" (2005) gelten als Antikriegsfilme. In Zusammenhängen einschneidender realgeschichtlicher Ereignisse haben ihre bildlich-erzählerischen Arrangements immer wieder die Sinnlosigkeit des Krieges ästhetisch erfahrbar gemacht und auf diese Weise unsere Vorstellungsbilder des Krieges massgeblich mitgeprägt. Doch so sehr die Praxis des Antikriegsfilms integraler Bestandteil öffentlicher Wahrnehmungs-und Meinungsbildungsprozesse ist, so unschlüssig und misstrauisch zeigt sich bislang die kritische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Vor diesem Hintergrund werden hier in medienwissenschaftlicher Perspektive die historisch sich wandelnden Zusammenhänge von Produktion und Rezeption der Antikriegsfilm-Praxis anhand zahlreicher Filmbeispiele aufgeschlüsselt und systematisiert. Dabei geht es zugleich um Entwurf und Möglichkeiten einer medienwissenschaftlichen Pragmatik, die nach der Bedeutung audiovisueller Massenmedien für die Bildung kultureller Vorstellungen und Überzeugungen fragt. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Filmgenres;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Filmtheorie 23.0 cm x 15.1 cm x 2.0 cm mm , Edition text + kritik, Taschenbuch, Edition text + kritik<
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Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. "Antikriegsfilm" ist eine Beschreibung für Filmproduktionen, in denen sich augenscheinlich eine Kritik am Krieg formuliert. So unterschiedliche Filme wie beispielsweise "Im Westen nichts Neues" (1930), "Die durch die Hölle gehen" (1978) oder "Jarhead" (2005) gelten als Antikriegsfilme. In Zusammenhängen einschneidender realgeschichtlicher Ereignisse haben ihre bildlich-erzählerischen Arrangements immer wieder die Sinnlosigkeit des Krieges ästhetisch erfahrbar gemacht und auf diese Weise unsere Vorstellungsbilder des Krieges massgeblich mitgeprägt. Doch so sehr die Praxis des Antikriegsfilms integraler Bestandteil öffentlicher Wahrnehmungs-und Meinungsbildungsprozesse ist, so unschlüssig und misstrauisch zeigt sich bislang die kritische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Vor diesem Hintergrund werden hier in medienwissenschaftlicher Perspektive die historisch sich wandelnden Zusammenhänge von Produktion und Rezeption der Antikriegsfilm-Praxis anhand zahlreicher Filmbeispiele aufgeschlüsselt und systematisiert. Dabei geht es zugleich um Entwurf und Möglichkeiten einer medienwissenschaftlichen Pragmatik, die nach der Bedeutung audiovisueller Massenmedien für die Bildung kultureller Vorstellungen und Überzeugungen fragt. Books 23.0 cm x 15.1 cm x 2.0 cm mm , Edition text + kritik, Taschenbuch, Edition text + kritik<
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[EAN: 9783869161211], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ed. Text + Kritik], KRIEGSFILM, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, 246 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen … Mehr…
[EAN: 9783869161211], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ed. Text + Kritik], KRIEGSFILM, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, 246 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books<
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Broschiert 246 Seiten; Broschiert Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Kriegsfilm, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk 3, [PU:Ed. Text + Kritik]<
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Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. "Antikriegsfilm" ist eine Beschreibung für Filmproduktionen, in denen sich augenscheinlich eine Kritik am Krieg formuliert. So unterschiedliche Filme wie beispielsweise "Im Westen nichts Neues" (1930), "Die durch die Hölle gehen" (1978) oder "Jarhead" (2005) gelten als Antikriegsfilme. In Zusammenhängen einschneidender realgeschichtlicher Ereignisse haben ihre bildlich-erzählerischen Arrangements immer wieder die Sinnlosigkeit des Krieges ästhetisch erfahrbar gemacht und auf diese Weise unsere Vorstellungsbilder des Krieges massgeblich mitgeprägt. Doch so sehr die Praxis des Antikriegsfilms integraler Bestandteil öffentlicher Wahrnehmungs-und Meinungsbildungsprozesse ist, so unschlüssig und misstrauisch zeigt sich bislang die kritische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Vor diesem Hintergrund werden hier in medienwissenschaftlicher Perspektive die historisch sich wandelnden Zusammenhänge von Produktion und Rezeption der Antikriegsfilm-Praxis anhand zahlreicher Filmbeispiele aufgeschlüsselt und systematisiert. Dabei geht es zugleich um Entwurf und Möglichkeiten einer medienwissenschaftlichen Pragmatik, die nach der Bedeutung audiovisueller Massenmedien für die Bildung kultureller Vorstellungen und Überzeugungen fragt. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Filmgenres;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Filmtheorie 23.0 cm x 15.1 cm x 2.0 cm mm , Edition text + kritik, Taschenbuch, Edition text + kritik<
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Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. "Antikriegsfilm" ist eine Beschreibung für Filmproduktionen, in denen sich augenscheinlich eine Kritik am Krieg formuliert. So unterschiedliche Filme wie beispielsweise "Im Westen nichts Neues" (1930), "Die durch die Hölle gehen" (1978) oder "Jarhead" (2005) gelten als Antikriegsfilme. In Zusammenhängen einschneidender realgeschichtlicher Ereignisse haben ihre bildlich-erzählerischen Arrangements immer wieder die Sinnlosigkeit des Krieges ästhetisch erfahrbar gemacht und auf diese Weise unsere Vorstellungsbilder des Krieges massgeblich mitgeprägt. Doch so sehr die Praxis des Antikriegsfilms integraler Bestandteil öffentlicher Wahrnehmungs-und Meinungsbildungsprozesse ist, so unschlüssig und misstrauisch zeigt sich bislang die kritische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Vor diesem Hintergrund werden hier in medienwissenschaftlicher Perspektive die historisch sich wandelnden Zusammenhänge von Produktion und Rezeption der Antikriegsfilm-Praxis anhand zahlreicher Filmbeispiele aufgeschlüsselt und systematisiert. Dabei geht es zugleich um Entwurf und Möglichkeiten einer medienwissenschaftlichen Pragmatik, die nach der Bedeutung audiovisueller Massenmedien für die Bildung kultureller Vorstellungen und Überzeugungen fragt. Books 23.0 cm x 15.1 cm x 2.0 cm mm , Edition text + kritik, Taschenbuch, Edition text + kritik<
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[EAN: 9783869161211], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ed. Text + Kritik], KRIEGSFILM, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, 246 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen … Mehr…
[EAN: 9783869161211], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ed. Text + Kritik], KRIEGSFILM, ÖFFENTLICHE DARBIETUNGEN, FILM, RUNDFUNK, 246 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books<
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Broschiert 246 Seiten; Broschiert Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im B… Mehr…
Broschiert 246 Seiten; Broschiert Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Kriegsfilm, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk 3, [PU:Ed. Text + Kritik]<
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Sogenannte Antikriegsfilme faszinieren und verstören, emotionalisieren und polarisieren. Sie sind aus unserem alltäglichen Umgang mit dem hochsensiblen Thema Krieg nicht wegzudenken. »Antikriegsfilm« ist eine Beschreibung für Filmproduktionen, in denen sich augenscheinlich eine Kritik am Krieg formuliert. So unterschiedliche Filme wie beispielsweise »Im Westen nichts Neues« (1930), »Die durch die Hölle gehen« (1978) oder »Jarhead« (2005) gelten als Antikriegsfilme. In Zusammenhängen einschneidender realgeschichtlicher Ereignisse haben ihre bildlich-erzählerischen Arrangements immer wieder die Sinnlosigkeit des Krieges ästhetisch erfahrbar gemacht und auf diese Weise unsere Vorstellungsbilder des Krieges maßgeblich mitgeprägt. Doch so sehr die Praxis des Antikriegsfilms integraler Bestandteil öffentlicher Wahrnehmungs-und Meinungsbildungsprozesse ist, so unschlüssig und misstrauisch zeigt sich bislang die kritische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen. Vor diesem Hintergrund werden hier in medienwissenschaftlicher Perspektive die historisch sich wandelnden Zusammenhänge von Produktion und Rezeption der Antikriegsfilm-Praxis anhand zahlreicher Filmbeispiele aufgeschlüsselt und systematisiert. Dabei geht es zugleich um Entwurf und Möglichkeiten einer medienwissenschaftlichen Pragmatik, die nach der Bedeutung audiovisueller Massenmedien für die Bildung kultureller Vorstellungen und Überzeugungen fragt.
Detailangaben zum Buch - Antikriegsfilm
EAN (ISBN-13): 9783869161211 ISBN (ISBN-10): 3869161213 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: edition text + kritik 246 Seiten Gewicht: 0,365 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-04-17T23:48:18+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-09-16T21:51:46+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783869161211
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86916-121-3, 978-3-86916-121-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: rowe, burkhard, text kritik, röwekamp Titel des Buches: zur aesthetik, anti eine geschichte, antikrieg, antikriegsfilm zur ästhetik geschichte und theorie einer filmhistorischen praxis
Daten vom Verlag:
Autor/in: Burkhard Röwekamp Titel: Antikriegsfilm - Zur Ästhetik, Geschichte und Theorie einer filmhistorischen Praxis Verlag: edition text + kritik 246 Seiten DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 28,00 € (DE) 28,80 € (AT) Available
BC; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Musik, Film, Theater; Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmkritik; Verstehen; Antikriegsfilm; Filmwissenschaft; Die durch die Hölle gehen; Jarhead; Antikriegsfilm; Filmgenres