2010, ISBN: 3883311650

[EAN: 9783883311654], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], KLABUND ; LITERATURWISSENSCHAFT GESCHICHTE; BUCHWISSENSCHAFT; BERLINER KUNSTVERLAG FRIT… Mehr…

[EAN: 9783883311654], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], KLABUND ; LITERATURWISSENSCHAFT GESCHICHTE; BUCHWISSENSCHAFT; BERLINER KUNSTVERLAG FRITZ HEYDER BUCHHANDEL GESCHICHTE, DEUTSCHE LITERATUR, KÜNSTE, BILDENDE KUNST ALLGEMEIN, 235 S. : Ill. ; 24 cm Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten. GRÜ3-4 ISBN: 9783883311654 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600, Books<

2010, ISBN: 9783883311654

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hi… Mehr…

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten., DE, [SC: 16.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 600g], ohne Angabe zur Auflage; Lagerfach GRÜ3-4, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schriftsteller/innen (biographisch)]<

2010, ISBN: 9783883311654

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hi… Mehr…

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten., DE, [SC: 3.20], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 600g], ohne Angabe zur Auflage; Lagerfach GRÜ3-4, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schriftsteller/innen (biographisch)]<

2010, ISBN: 9783883311654

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hi… Mehr…

[PU: Berlin : Akad. der Künste, Archiv], 235 S. : Ill. ; 24 cm Karton Zustand: sehr gut --- Inhalt: Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten., DE, [SC: 3.20], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 600g], ohne Angabe zur Auflage; Lagerfach ROT1-3, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Schriftsteller/innen (biographisch)]<