Christoph Berentzen: Die Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten im IFRS-Abschluss nach IAS 39 und IFRS 9 Eine vergleichende Untersuchung der Entscheidungsnützlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Komplexitätsgrads - neues Buch
Kartoniert, 284 Seiten, 210mm x 148mm x 18mm, Sprache(n): ger Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS.… Mehr…
Kartoniert, 284 Seiten, 210mm x 148mm x 18mm, Sprache(n): ger Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als ¿Interimsstandard¿ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestoßen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fließt neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse ¿ zunächst für die Kategorisierung und anschließend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten ¿ heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen.Christoph Berentzen wurde 1982 in Düsseldorf geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster schloss er im Oktober 2006 als Diplom-Kaufmann ab. Zudem hat er 2005 an der Seoul National University in Korea internationale Beziehungen studiert. Im Dezember 2006 begann er seine berufliche Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRW) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch sowie als fachlicher Mitarbeiter bei der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Düsseldorf. Im Juli 2010 erfolgte in Münster die Promotion zum Dr. rer. pol. Versandkostenfreie Lieferung<
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Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als „Interimsstandard“ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestossen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fliesst neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse – zunächst für die Kategorisierung und anschliessend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten – heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen. Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Bilanzierung & Buchhaltung;Bücher > Fachbücher > Wirtschaft > Betriebswirtschaft;Bücher > Freizeit & Hobby;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirts 21.0 cm x 14.8 cm x 1.8 cm mm , Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Josef Eul Verlag<
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Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als „Interimsstandard“ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestossen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fliesst neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse – zunächst für die Kategorisierung und anschliessend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten – heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen. Buch (dtsch.) Christoph Berentzen Taschenbuch, Josef Eul Verlag, 01.07.2010, Josef Eul Verlag, 2010<
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Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als „Interimsstandard“ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestossen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fliesst neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse – zunächst für die Kategorisierung und anschliessend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten – heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen. Books 21.0 cm x 14.8 cm x 1.8 cm mm , Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Josef Eul Verlag<
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Kartoniert, 284 Seiten, 210mm x 148mm x 18mm, Sprache(n): ger Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als ¿Interimsstandard¿ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestoßen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fließt neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse ¿ zunächst für die Kategorisierung und anschließend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten ¿ heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen.Christoph Berentzen wurde 1982 in Düsseldorf geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster schloss er im Oktober 2006 als Diplom-Kaufmann ab. Zudem hat er 2005 an der Seoul National University in Korea internationale Beziehungen studiert. Im Dezember 2006 begann er seine berufliche Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRW) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch sowie als fachlicher Mitarbeiter bei der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Düsseldorf. Im Juli 2010 erfolgte in Münster die Promotion zum Dr. rer. pol. Versandkostenfreie Lieferung<
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Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist seit jeher ein intensiv diskutierter Themenkomplex der Rechnungslegung nach IFRS. Im Jahr 1998 wurde nach umfassenden Diskussionen IAS 39 verabschiedet, der allerdings lediglich als „Interimsstandard“ angelegt war. Nachdem die Komplexität des IAS 39 in den Folgejahren häufig kritisiert wurde, hat der IASB im März 2008 ein langfristiges Projekt zur Reduktion der Komplexität der Bilanzierung von Finanzinstrumenten angestoßen. Dieses Projekt ist vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise stark beschleunigt worden, sodass inzwischen IFRS 9 als Ersatz von IAS 39 veröffentlicht wurde. IFRS 9 regelt zunächst lediglich die Kategorisierung und Bewertung finanzieller Vermögenswerte. Diese Überarbeitung der Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten nimmt der Autor zum Anlass, die Neuregelungen des IFRS 9 mit den aktuellen Regelungen des IAS 39 zu vergleichen. Hierbei fließt neben der Entscheidungsnützlichkeit der vermittelten Informationen auch der Komplexitätsgrad der Regelung in die Analyse ein. Vor dem Hintergrund dieses für die Analyse eines Rechnungslegungsstandards innovativen Ansatzes arbeitet der Autor differenzierte Teilergebnisse – zunächst für die Kategorisierung und anschließend für die Bewertung von finanziellen Vermögenswerten – heraus. Hierbei liefert er einerseits Vorschläge zur konkreten Interpretation des neuen Standards in der Praxis, andererseits werden punktuelle Verbesserungsvorschläge am Regelwerk unterbreitet. Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zur Ausbuchung in die Betrachtung eingeflossen, die im weiteren Projektverlauf in IFRS 9 integriert werden sollen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.8 cm , Josef Eul Verlag, Christoph Berentzen, Josef Eul Verlag, oph<
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Detailangaben zum Buch - Die Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten im IFRS-Abschluss nach IAS 39 und IFRS 9
EAN (ISBN-13): 9783899369502 ISBN (ISBN-10): 3899369505 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Josef Eul Verlag GmbH 284 Seiten Gewicht: 0,414 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-10-02T18:47:50+02:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-10-18T23:11:05+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783899369502
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-89936-950-5, 978-3-89936-950-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: berent Titel des Buches: die bilanzierung von finanziellen vermögenswerten ifrs abschluss nach ias und ifrs eine vergleichende, abschluss und bilanz, abschluß und bilanz, rechnungslegung nach ifrs, die wirtschaftsprüfung
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Autor/in: Christoph Berentzen Titel: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung; Die Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten im IFRS-Abschluss nach IAS 39 und nach IFRS 9 - Eine vergleichende Untersuchung der Entscheidungsnützlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Komplexitätsgrads Verlag: Josef Eul Verlag 252 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-08-04 Gewicht: 0,408 kg Sprache: Deutsch 58,00 € (DE) 59,70 € (AT) 96,00 CHF (CH) Not available, publisher indicates OP
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