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Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Tim Eckert
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Tim Eckert:

Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Taschenbuch

ISBN: 9783899369892

Eigentümer einer haftungsbeschränkten Kapitalgesellschaft können die Haftungsmasse des Unternehmens reduzieren, indem sie Teile des Gesellschaftsvermögens in ihr Privatvermögen verlagern,… Mehr…

Nr. A1015569025. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.72)
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Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung
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Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - neues Buch

ISBN: 9783899369892

Eigentümer einer haftungsbeschränkten Kapitalgesellschaft können die Haftungsmasse des Unternehmens reduzieren, indem sie Teile des Gesellschaftsvermögens in ihr Privatvermögen verlagern,… Mehr…

Nr. DQS0I7674T9. Versandkosten:, Lieferzeit: 2 Tage, CH. (EUR 0.00)
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Eckert, Tim:
Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Taschenbuch

2010

ISBN: 9783899369892

Erscheinungsdatum: 11/2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung, Titelzusatz: Eine vergleichende A… Mehr…

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Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Taschenbuch

ISBN: 3899369890

Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung ab 57 € als Taschenbuch: Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-S… Mehr…

Nr. 13801781. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
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Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-Simulation - Eckert, Tim
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Eckert, Tim:
Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-Simulation - Taschenbuch

2010, ISBN: 9783899369892

[ED: Taschenbuch], [PU: Josef Eul Verlag], DE, [SC: 4.50], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 244, [GW: 386g]

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Details zum Buch
Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung: Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-Simulation

Eigentümer einer haftungsbeschränkten Kapitalgesellschaft können die Haftungsmasse des Unternehmens reduzieren, indem sie Teile des Gesellschaftsvermögens in ihr Privatvermögen verlagern, und so das Insolvenzrisiko zu Lasten der Gläubiger steigern. Bei Barausschüttungen geht mit der Reduktion der Haftungsmasse ceteris paribus die Reduktion der liquiden Mittel einher. Ausschüttungen führen somit gleichzeitig zu einem höheren Risiko der Überschuldung und zu einem höheren Risiko der Zahlungsunfähigkeit.Ausschüttungsrestriktionen sollen dazu beitragen, den hieraus gegebenenfalls entstehenden Konflikt zwischen Eigentümern und Gläubigern zu reduzieren. Das derzeit in der Zweiten EG-Richtlinie (Kapitalrichtlinie) verankerte Nennkapitalsystem begrenzt die zulässige Ausschüttungshöhe auf Basis aktueller Bilanz- und Ergebnisgrößen. Ausschüttungen sind nur zulässig, soweit das Unternehmen nach Ausschüttung noch über ein hinreichend hohes haftendes Eigenkapital verfügt. In den vergangenen Jahren geriet das Nennkapitalsystem in Kritik und von verschiedenen Seiten wurde vorgeschlagen, das Nennkapitalsystem durch einen Solvenztest zu ersetzen oder zu ergänzen. Gemäß dem Solvenztest wären Ausschüttungen nur zulässig, soweit das Unternehmen nach Ausschüttung über einen bestimmten Prognosezeitraum voraussichtlich noch zahlungsfähig bleibt.Die bisher zum Vergleich von Nennkapitalsystem und Solvenztest erschienenen Arbeiten sind vorwiegend juristisch geprägt. Mit der vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser die Effektivität von Nennkapitalsystem und Solvenztest erstmals anhand einer Monte-Carlo-Simulation. Er formuliert zunächst Anforderungen, welche an Ausschüttungsrestriktionen hinsichtlich ihrer Effektivität zu stellen sind und vergleicht daraufhin im Rahmen der Monte-Carlo-Simulation die Effektivität eines objektiviert simulierten Nennkapitalsystems mit der eines objektiviert simulierten Solvenztests.

Detailangaben zum Buch - Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung: Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-Simulation


EAN (ISBN-13): 9783899369892
ISBN (ISBN-10): 3899369890
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Josef Eul Verlag GmbH
268 Seiten
Gewicht: 0,388 kg
Sprache: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 9783899369892

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89936-989-0, 978-3-89936-989-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: eckert, tim
Titel des Buches: solvenztest, monte carlo simulation, analyse und, der


Daten vom Verlag:

Autor/in: Tim Eckert
Titel: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung; Ausschüttungsrestriktionen als Instrument der Kapitalerhaltung - Eine vergleichende Analyse von Nennkapitalsystem und Solvenztest unter Einbezug einer Monte-Carlo-Simulation
Verlag: Josef Eul Verlag
244 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-12-04
Gewicht: 0,386 kg
Sprache: Deutsch
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BC; PB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Betriebswirtschaft und Management; Kapitalerhaltung; Solvenztest; Ausschüttungsrestriktionen; Nennkapitalsystem; Kapitalrichtlinie; Haftungsbeschränkung; Kapitalgesellschaft

Eigentümer einer haftungsbeschränkten Kapitalgesellschaft können die Haftungsmasse des Unternehmens reduzieren, indem sie Teile des Gesellschaftsvermögens in ihr Privatvermögen verlagern, und so das Insolvenzrisiko zu Lasten der Gläubiger steigern. Bei Barausschüttungen geht mit der Reduktion der Haftungsmasse ceteris paribus die Reduktion der liquiden Mittel einher. Ausschüttungen führen somit gleichzeitig zu einem höheren Risiko der Überschuldung und zu einem höheren Risiko der Zahlungsunfähigkeit. Ausschüttungsrestriktionen sollen dazu beitragen, den hieraus gegebenenfalls entstehenden Konflikt zwischen Eigentümern und Gläubigern zu reduzieren. Das derzeit in der Zweiten EG-Richtlinie (Kapitalrichtlinie) verankerte Nennkapitalsystem begrenzt die zulässige Ausschüttungshöhe auf Basis aktueller Bilanz- und Ergebnisgrößen. Ausschüttungen sind nur zulässig, soweit das Unternehmen nach Ausschüttung noch über ein hinreichend hohes haftendes Eigenkapital verfügt. In den vergangenen Jahren geriet das Nennkapitalsystem in Kritik und von verschiedenen Seiten wurde vorgeschlagen, das Nennkapitalsystem durch einen Solvenztest zu ersetzen oder zu ergänzen. Gemäß dem Solvenztest wären Ausschüttungen nur zulässig, soweit das Unternehmen nach Ausschüttung über einen bestimmten Prognosezeitraum voraussichtlich noch zahlungsfähig bleibt. Die bisher zum Vergleich von Nennkapitalsystem und Solvenztest erschienenen Arbeiten sind vorwiegend juristisch geprägt. Mit der vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser die Effektivität von Nennkapitalsystem und Solvenztest erstmals anhand einer Monte-Carlo-Simulation. Er formuliert zunächst Anforderungen, welche an Ausschüttungsrestriktionen hinsichtlich ihrer Effektivität zu stellen sind und vergleicht daraufhin im Rahmen der Monte-Carlo-Simulation die Effektivität eines objektiviert simulierten Nennkapitalsystems mit der eines objektiviert simulierten Solvenztests.

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