
ISBN: 9783902571847
Taschenbuch
innsbruck university press, Taschenbuch, Auflage: 1, 404 Seiten, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 3320044, Recht, Kategorien, Bücher, Sozialwissenschaft, Frauen, Gemeinschaften & Kultur… Mehr…
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[ED: Taschenbuch], [PU: innsbruck university press], DE, [SC: 5.80], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 1000g], Banküberweisung, Internationaler Versand
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Politik der Gefühle: Susanne K. Langer und Hannah Arendt
EAN (ISBN-13): 9783902571847
ISBN (ISBN-10): 3902571845
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: innsbruck university press
Buch in der Datenbank seit 2012-01-16T12:52:04+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783902571847
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-902571-84-5, 978-3-902571-84-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: neumayr
Titel des Buches: susanne lange, politik der gefühle susanne langer und hannah arendt
Daten vom Verlag:
Autor/in: Agnes Neumayr
Titel: Politik der Gefühle - Susanne K. Langer und Hannah Arendt
Verlag: innsbruck university press
404 Seiten
Gedruckt / Hergestellt in Österreich.
Sprache: Deutsch
29,90 € (DE)
29,90 € (AT)
Available
zahlr. Farbabb. und sw-Abb.
BC; PB; Hardcover, Softcover / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Gefühle; Politik; Erosliebe; Platon; Auseinandersetzen
Gefühle motivieren zum Handeln, tragen zu (vernünftig/ethisch/ästhetischer) Urteilsfindung bei und konstituieren Sinn. Die Behauptung, Gefühle seien irrational, alogisch und amoralisch, ist – so Neumayrs These – bloß die hegemoniale Strategie einer androzentrischen Politik der Gefühle, die historisch bei Platon beginnt. Platon nämlich scheidet die rein-ideelle Erosliebe von den eigenleiblichen Gefühlen und bindet erstere an die (männliche) Vernunft, Herrschaft und Moral. Ohne dieses geschichtlich erste „gegenderte“ Gefühlsdispositiv und ohne die ihm entsprechende Politik der Gefühle wäre der ebenso beeindruckende wie problematische Siegeszug der androzentrischen abendländischen Vernunftkultur nicht möglich gewesen. Diese Politik der Gefühle zu dekonstruieren verlangt Zweifaches: Mit Susanne K. Langer gesprochen, die Rehabilitation der „Dimension des Fühlens“ in Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik. Mit Hannah Arendt gesprochen, eine neue politische Anthropologie und Philosophie, deren Grundlage nicht die Philosophie der „Mortalität“, der Sterblichkeit, sondern eine Philosophie der „Natalität“, der Gebürtlichkeit des Menschen, ist. Es sind vor allem die Künste, die zum Werkzeug und Instrument eines neuen, kritischen Denkens und Fühlens werden können.< zum Archiv...