2006, ISBN: 393604970X

Titel: Denken hat kein Geschlecht | Zusatz: Mary Wollstonecraft (1759-1797). Menschenrechtlerin | Medium: Taschenbuch | Autor: Sulamith Sparre | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt:… Mehr…

Titel: Denken hat kein Geschlecht | Zusatz: Mary Wollstonecraft (1759-1797). Menschenrechtlerin | Medium: Taschenbuch | Autor: Sulamith Sparre | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: Kartoniert / Broschiert | Auflage: 1., Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 220 | Reihe: Widerständige Frauen | Maße: 209 x 136 x 19 mm | Erschienen: 15.09.2006 | Anbieter: Faboplay. Denken hat kein Geschlecht Mary Wollstonecraft (1759-1797). MenschenrechtlerinTaschenbuch von Sulamith Sparre Details Autor: Sulamith SparreEAN: 9783936049701Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: Kartoniert / BroschiertAuflage: 1., Aufl.Sprache: DeutschSeiten: 220Reihe: Widerständige FrauenMaße: 209 x 136 x 19 mmErschienen: 15.09.2006Schlagworte: Psychologie / Esoterik / Spiritualität / Anthroposophie / Biographien / Autobiographien / Feminismus / Frau; Recht / Frauenbewegung / Wollstonecraft, Mary (1759-1797) / Emanzipation / Frauenrecht / Menschenrecht Beschreibung "Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur dann an, wenn die Vernunft eines Individuums mir diese Huldigung gebietet: und selbst dann unterwerfe ich mich nur der Vernunft, nicht dem Manne." Radikale Sätze aus England, die vom deutschen Übersetzer prompt eine harsche Kritik erhielten! Der Mann ist das starke, die Frau das schwache Geschlecht - so heißt es seit uralten Zeiten. Gern haben "die Herren der Schöpfung" die Geschichtsschreibung nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen genutzt; die Leistungen der Frauen wurden ignoriert. Frauen, die Ungewöhnliches leisteten, bekamen die Macht der Männer und ihre Konkurrenzangst zu spüren. Die Welt sähe anders aus, hätte es nicht immer wieder Menschen gegeben, die sich mutig gegen Unterdrückung und Engstirnigkeit wehrten. Ein solcher Mensch war Mary Wollstonecraft, die bei Zeitgenossen als politische Publizistin und radikale und streitbare Feministin gleichermaßen bekannt war.In den mehr als zwei Jahrhunderten nach Mary Wollstonecrafts Veröffentlichung "Die Verteidigung der Rechte der Frau" wurde die Verfasserin zu einer Ikone des modernen Feminismus. Die Suche nach dem idealen Mann (die der Autorin manche Niederlage bescherte), dem wirklichen Partner der Frau - 200 Jahre vor unserer Genderdiskussion: ein aufwühlender Gedanke. Obwohl sie im 18. Jahrhundert lebte, erinnert Mary Wollstonecraft an eine Frau unserer Zeit. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie um die Anerkennung der Würde der Frau und ihre Befreiung von männlicher Vorherrschaft, gegen eine extrem patriarchalisch orientierte Gesellschaft, die ganz selbstverständlich von der geringeren Intelligenz und dem geringeren Wert der Frau ausging und ihr darum fast jede Bildungsmöglichkeit vorenthielt. Kurzbeschreibung Titel: Denken hat kein Geschlecht | Zusatz: Mary Wollstonecraft (1759-1797). Menschenrechtlerin | Medium: Taschenbuch | Autor: Sulamith Sparre | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: Kartoniert / Broschiert | Auflage: 1., Aufl. | Sprache: Deutsch | Seiten: 220 | Reihe: Widerständige Frauen | Maße: 209 x 136 x 19 mm | Erschienen: 15.09.2006 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 121-766-143 , von Profianbieter, Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Denken hat kein Geschlecht, Buchreihe: Widerständige Frauen, Anzahl der Seiten: 220, Marke: Edition AV, Edition AV, Verlag, Hersteller: Edition AV, Edition AV, Verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Ausgabe: 1., Aufl. Titelzusatz: Mary Wollstonecraft (1759-1797). Menschenrechtlerin, Schlagworte: Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie, Biographien, Edition AV, Edition AV, Verlag, 2006<

ISBN: 9783936049701

[PU: Edition AV], Mary Wollstonecraft (1759 - 1797). Menschenrechtlerin "Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur… Mehr…

[PU: Edition AV], Mary Wollstonecraft (1759 - 1797). Menschenrechtlerin "Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur dann an, wenn die Vernunft eines Individuums mir diese Huldigung gebietet: und selbst dann unterwerfe ich mich nur der Vernunft, nicht dem Manne." Radikale Sätze aus England, die vom deutschen Übersetzer prompt eine harsche Kritik erhielten! Der Mann ist das starke, die Frau das schwache Geschlecht - so heißt es seit uralten Zeiten. Gern haben "die Herren der Schöpfung" die Geschichtsschreibung nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen genutzt; die Leistungen der Frauen wurden ignoriert. Frauen, die Ungewöhnliches leisteten, bekamen die Macht der Männer und ihre Konkurrenzangst zu spüren. Die Welt sähe anders aus, hätte es nicht immer wieder Menschen gegeben, die sich mutig gegen Unterdrückung und Engstirnigkeit wehrten. Ein solcher Mensch war Mary Wollstonecraft, die bei Zeitgenossen als politische Publizistin und radikale und streitbare Feministin gleichermaßen bekannt war. In den mehr als zwei Jahrhunderten nach Mary Wollstonecrafts Veröffentlichung "Die Verteidigung der Rechte der Frau" wurde die Verfasserin zu einer Ikone des modernen Feminismus. Die Suche nach dem idealen Mann (die der Autorin manche Niederlage bescherte), dem wirklichen Partner der Frau - 200 Jahre vor unserer Genderdiskussion: ein aufwühlender Gedanke. Obwohl sie im 18. Jahrhundert lebte, erinnert Mary Wollstonecraft an eine Frau unserer Zeit. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie um die Anerkennung der Würde der Frau und ihre Befreiung von männlicher Vorherrschaft, gegen eine extrem patriarchalisch orientierte Gesellschaft, die ganz selbstverständlich von der geringeren Intelligenz und dem geringeren Wert der Frau ausging und ihr darum fast jede Bildungsmöglichkeit vorenthielt. Buch, 220 Seiten, AT, [SC: 4.50], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 320g], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Frauenpolitik/Feminismus]<

2008, ISBN: 9783936049701

[ED: 25], [PU: Edition AV], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei … Mehr…

[ED: 25], [PU: Edition AV], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur dann an, wenn die Vernunft eines Individuums mir diese Huldigung gebietet: und selbst dann unterwerfe ich mich nur der Vernunft, nicht dem Manne.' Radikale Sätze aus England, die vom deutschen Übersetzer prompt eine harsche Kritik erhielten! Der Mann ist das starke, die Frau das schwache Geschlecht - so heißt es seit uralten Zeiten. Gern haben 'die Herren der Schöpfung' die Geschichtsschreibung nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen genutzt; die Leistungen der Frauen wurden ignoriert. Frauen, die Ungewöhnliches leisteten, bekamen die Macht der Männer und ihre Konkurrenzangst zu spüren. Die Welt sähe anders aus, hätte es nicht immer wieder Menschen gegeben, die sich mutig gegen Unterdrückung und Engstirnigkeit wehrten. Ein solcher Mensch war Mary Wollstonecraft, die bei Zeitgenossen als politische Publizistin und radikale und streitbare Feministin gleichermaßen bekannt war.In den mehr als zwei Jahrhunderten nach Mary Wollstonecrafts Veröffentlichung 'Die Verteidigung der Rechte der Frau' wurde die Verfasserin zu einer Ikone des modernen Feminismus. Die Suche nach dem idealen Mann (die der Autorin manche Niederlage bescherte), dem wirklichen Partner der Frau - 200 Jahre vor unserer Genderdiskussion: ein aufwühlender Gedanke. Obwohl sie im 18. Jahrhundert lebte, erinnert Mary Wollstonecraft an eine Frau unserer Zeit. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie um die Anerkennung der Würde der Frau und ihre Befreiung von männlicher Vorherrschaft, gegen eine extrem patriarchalisch orientierte Gesellschaft, die ganz selbstverständlich von der geringeren Intelligenz und dem geringeren Wert der Frau ausging und ihr darum fast jede Bildungsmöglichkeit vorenthielt., DE, [SC: 3.95], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x135x32 mm, 220, [GW: 300g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2006, ISBN: 393604970X

[EAN: 9783936049701], Livro novo, [SC: 0.0], [PU: Edition AV], EMANZIPATION, FRAUENRECHT, MENSCHENRECHT, Neuware - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie… Mehr…

[EAN: 9783936049701], Livro novo, [SC: 0.0], [PU: Edition AV], EMANZIPATION, FRAUENRECHT, MENSCHENRECHT, Neuware - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur dann an, wenn die Vernunft eines Individuums mir diese Huldigung gebietet: und selbst dann unterwerfe ich mich nur der Vernunft, nicht dem Manne.' Radikale Sätze aus England, die vom deutschen Übersetzer prompt eine harsche Kritik erhielten! Der Mann ist das starke, die Frau das schwache Geschlecht - so heißt es seit uralten Zeiten. Gern haben 'die Herren der Schöpfung' die Geschichtsschreibung nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen genutzt; die Leistungen der Frauen wurden ignoriert. Frauen, die Ungewöhnliches leisteten, bekamen die Macht der Männer und ihre Konkurrenzangst zu spüren. Die Welt sähe anders aus, hätte es nicht immer wieder Menschen gegeben, die sich mutig gegen Unterdrückung und Engstirnigkeit wehrten. Ein solcher Mensch war Mary Wollstonecraft, die bei Zeitgenossen als politische Publizistin und radikale und streitbare Feministin gleichermaßen bekannt war.In den mehr als zwei Jahrhunderten nach Mary Wollstonecrafts Veröffentlichung 'Die Verteidigung der Rechte der Frau' wurde die Verfasserin zu einer Ikone des modernen Feminismus. Die Suche nach dem idealen Mann (die der Autorin manche Niederlage bescherte), dem wirklichen Partner der Frau - 200 Jahre vor unserer Genderdiskussion: ein aufwühlender Gedanke. Obwohl sie im 18. Jahrhundert lebte, erinnert Mary Wollstonecraft an eine Frau unserer Zeit. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie um die Anerkennung der Würde der Frau und ihre Befreiung von männlicher Vorherrschaft, gegen eine extrem patriarchalisch orientierte Gesellschaft, die ganz selbstverständlich von der geringeren Intelligenz und dem geringeren Wert der Frau ausging und ihr darum fast jede Bildungsmöglichkeit vorenthielt., Books<

2006, ISBN: 393604970X

[EAN: 9783936049701], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Edition AV], EMANZIPATION, FRAUENRECHT, MENSCHENRECHT, Neuware - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie re… Mehr…

[EAN: 9783936049701], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Edition AV], EMANZIPATION, FRAUENRECHT, MENSCHENRECHT, Neuware - 'Ich liebe den Mann als meinen Gefährten; aber seine Herrschaft, sei sie rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nur dann an, wenn die Vernunft eines Individuums mir diese Huldigung gebietet: und selbst dann unterwerfe ich mich nur der Vernunft, nicht dem Manne.' Radikale Sätze aus England, die vom deutschen Übersetzer prompt eine harsche Kritik erhielten! Der Mann ist das starke, die Frau das schwache Geschlecht - so heißt es seit uralten Zeiten. Gern haben 'die Herren der Schöpfung' die Geschichtsschreibung nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen genutzt; die Leistungen der Frauen wurden ignoriert. Frauen, die Ungewöhnliches leisteten, bekamen die Macht der Männer und ihre Konkurrenzangst zu spüren. Die Welt sähe anders aus, hätte es nicht immer wieder Menschen gegeben, die sich mutig gegen Unterdrückung und Engstirnigkeit wehrten. Ein solcher Mensch war Mary Wollstonecraft, die bei Zeitgenossen als politische Publizistin und radikale und streitbare Feministin gleichermaßen bekannt war.In den mehr als zwei Jahrhunderten nach Mary Wollstonecrafts Veröffentlichung 'Die Verteidigung der Rechte der Frau' wurde die Verfasserin zu einer Ikone des modernen Feminismus. Die Suche nach dem idealen Mann (die der Autorin manche Niederlage bescherte), dem wirklichen Partner der Frau - 200 Jahre vor unserer Genderdiskussion: ein aufwühlender Gedanke. Obwohl sie im 18. Jahrhundert lebte, erinnert Mary Wollstonecraft an eine Frau unserer Zeit. Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie um die Anerkennung der Würde der Frau und ihre Befreiung von männlicher Vorherrschaft, gegen eine extrem patriarchalisch orientierte Gesellschaft, die ganz selbstverständlich von der geringeren Intelligenz und dem geringeren Wert der Frau ausging und ihr darum fast jede Bildungsmöglichkeit vorenthielt., Books<